Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer haben mehr Persönlichkeit - Teil 2

DschinDschin, Sunday, 22.11.2009, 16:55 (vor 5882 Tagen) @ DchinDschin

Warum erzähle ich diese Details.

Weil der Satz: Männer/Frauen haben gelernt ... die irrige Vorstellung weckt, sie könnten jetzt ja was Neues lernen. Das Ich, in seiner intellektuellen, virtuellen Welt kann sich das Neue wohl vorstellen, aber erst die Praxis wird dann zeigen, ob das auch funktioniert. Und erst in der Praxis wird sich auch zeigen, wie Körper und Seele auf die neue Situation reagieren. Und erst in der Praxis wird das Ich lernen, wie sich die neue Situtation anfühlt.

Und auf die vom Ich heraufbeschworene Situtation werden Körper und Seele durch langfristige Lernprozesse reagieren, z.B. indem nur noch Männer und Frauen mit einer bestimmten genetisch fixierten Art und Weise des Verhaltens oder Fühlens im Genpool verbleiben, weil die anderen kinderam oder kinderlos aussterben.

Das Leben ist ein Spiel, ein Spiel auf Leben und Tod. Die Mathematik hat die Spieletheorie erfunden, die sollte man mal häufiger auf die Spiele des Lebens anwenden. Das Maß aller Dinge ist das Ausmaß der Genrepilikation und die Verweildauer der Gene im Genpool. Bewertet wird aber nicht das Gen an sich, sondern welche Wirkungen es erzeugt also der Phänotyp. Die Frage Sex oder Gender ist irrelevant, denn der Selektion unterworfen ist das Ergebnis, d.h. die konkrete Geschlechterrolle. Passt diese Rolle nicht zur Notwendigkeit, führt diese Rolle also zu wenige Nachwuchs, dann fliegen die Gene, welche diese Rolle ermöglicht haben, aus dem Pool. Führt weibliche abstrakte Intelligenz zu weniger Kindern, wird sich das Gehirn der Frauen unter dem Einfluss von Östrogen so verändern, dass sie weniger abstrakt intellektuell denken kann. Die Form folgt langfristig stets der Funktion und damit dem Nutzen, den diese Funktion hat.

Es ist unvermeidlich! - Wir können essen aus Hunger oder aus Einsicht, in jedem Fall müssen wir essen.

Die linke, aus dem Christentum stammende, Vorstellung einer Neuzeugung des Menschen, des guten Menschen, ist eine Schimäre. Solche Illusionen führen regelmäßig zum Untergang der sie tradierenden Kultur.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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