Männer haben mehr Persönlichkeit
Vom Menschen bis zum Spatzen: Frauen lieben die Konstante
Frauen mögen Charakter und Persönlichkeit (Foto: moni.sertel/pixelio)
Exeter (pte/20.11.2009/16:09) - Männer haben eine ausgeprägtere Persönlichkeit als Frauen - und das gilt von Spatzen bis hin zum Menschen, kommt eine Studie der University of Exeter http://biosciences.exeter.ac.uk zum Schluss. Beständige Persönlichkeitseigenschaften wie Aggression und Waghalsigkeit sind für Frauen bei der Partnerwahl wichtiger als für Männer selbst, berichten Forscher im Fachmagazin Biological Reviews.
http://www.pressetext.com/news/091120030/maenner-haben-mehr-persoenlichkeit/
Bei all diesen Artikeln fällt mir auf, dass hier nicht unterschieden wird zwischen Körper, Seele und Intellekt. Dabei verstehe ich unter Körper die Summe der Zellen, deren Organisation und die "machinennahe" Software. Die Seele ist der Mittler zwischen Maschinenwelt und Bewußtsein/Intellekt. Sie ist der Teil des Betriebssystems, in den das "Ich" eingebettet ist, welches das "Ich" quasi erzeugt. Die Seele ist der Sitz des inneren Geschlechts. Hier ist die Vorstellung unserer "Rolle" verankert. Wie beim Linux greift das Ich nur auf die Seele, diese jedoch auf die Hardware zu. Wenn ich also meine Finger bewegen will, dann greift mein Geist/Ich auf die Repräsentanz dieser Finger in meiner virtuellen Welt zu, die Seele dann über die motorische Fasern auf die Muskulatur. Wenn ich intellektuelle Inhalte (Text oder sonstige Abstraktionen) lerne, dann fülle ich die virtuelle Welt in welcher das Ich lebt mit den Vorstellungen, die diese Texte erzeugen. Es ist, als ob ich einen Film ansehe. Die Seele tastet diese Bilder und versieht sie mit einer Gewichtung. Je nach Gewicht/Bedeutung leitet die Seele dann die Abspeicherung ein.
Dies als Erläuterung zu dem im Folgenden Ausgeführten.
Wenn wir davon sprechen, dass ein Lebewesen irgendetwas könne oder gelernt habe, dann müssen wir streng unterscheiden wer da etwas gelernt hat und auf welchem Wege.
Die Hardware, der Körper und die machinennahe Software lernen im Laufe eines Lebens nur dann, wenn das von Geburt an vorgesehen ist und auch nur im schon bei geburt festgesetzten Rahmen. Der aus dem neblichen Norden in das sonnige Australien verpflanzte Körper eine rothaarigen Schotten wird bis zu seinem Tod nicht lernen mehr Melanin zu bilden um den sicheren Hautkrebs zu verhindern, obwohl das Problem offensichtlich und vom Körper des Schotten richtig erkannt wird. Er kann die Anpassung nicht leisten. Denn der Körper und die maschinennahe Software lernen nur durch Tod, dem Tod der Unangepassten, Hier lernt also nicht das Einzelwesen sondern die Art.
Hier ruht das Ende aller Ismen also auch des Feminismus.
Die Seele ist im Körper und der maschinennahen Software verwurzelt. Sie greift die im Nervengeflecht in Struktur hinterlegte Information ab. Sie hat Zugriff auf unser ererbtes Wissen und Können. Die Seele ist ein Geschöpf der Machinenwelt, d.h. sie hat Anteile, die für ein Lebewesen unveränderbar sind, weil sie genetisch fixiert sind. Aber andere Bereiche der Seele sind "weich", d.h. im Rahmen eines Lebens formbar, durch Kultur, d.h. Erleben. Wie formbar, das ist wieder genetisch fixiert. Die Seele lernt über nachdrückliche Eindrücke,also über Wahrnehmungen,welche sie selbst auf dem Hintergrund ihres Wesens (ererbtes und erlebtes/gelerntes) als Bedeutsam einstuft.
In der Seele ruht unsere inneres Geschlecht.
Die Seele ist unserem Willen entzogen. Wir, d.h. das Ich, sind ihr Geschöpf, ihr Kind.
Das Ich ist der Außenminister, der Herr der Grenzfläche (zwischen Körper und Welt) Das Ich lebt mehr in der Welt als im Körper. Es nimmt den Körper kaum wahr und wenn, dann als Begrenzung. Das Ich lebt in einer Glaskugel, auf deren Fläche die Seele ein Abbild der Welt projeziert, so dass das Ich den Eindruck gewinnt, in der Welt zu schweben.
Das Ich hat primär kein Geschlecht. Es lernt erst durch den Blick auf sein Spiegelbild, also das Abbild auf die Wand der Glaskugel, dass es ein Geschlecht hat und welches. Das Ich muss seinen Part der Geschlechterrolle lernen. Das Ich ist ein flüchtiges Wesen, da es ein rein virtuelles ist, das jede Nacht im Tiefschlaf erlöscht und nur deswegen die Illusion der Kontinuität hat, weil es beim Erwachen auf die Gedächtnisinhalte vor dem Erlöschen zugreift.
Das Ich wird dumm geboren. Erst durch Lernen gewinnt es Form und Inhalt.
Das Ich ist die Spielwiese des Feminismus.
Fortsetzung folgt
Männer haben mehr Persönlichkeit
Vom Menschen bis zum Spatzen: Frauen lieben die Konstante
Frauen mögen Charakter und Persönlichkeit (Foto: moni.sertel/pixelio)
Exeter (pte/20.11.2009/16:09) - Männer haben eine ausgeprägtere
Persönlichkeit als Frauen - und das gilt von Spatzen bis hin zum Menschen,
kommt eine Studie der University of Exeter http://biosciences.exeter.ac.uk
zum Schluss. Beständige Persönlichkeitseigenschaften wie Aggression und
Waghalsigkeit sind für Frauen bei der Partnerwahl wichtiger als für Männer
selbst, berichten Forscher im Fachmagazin Biological Reviews.
http://www.pressetext.com/news/091120030/maenner-haben-mehr-persoenlichkeit/
Ohne Dich bei Deinen interessanten und sehr klugen Überlegungen stören zu wollen, Dschindschin, eine kleine Anmerkung.
Genau aus dem Oberwähnten heraus sind Männer die wesentlichen Träger des Selbstbehauptungswillens, der Selbstbehauptungsfähigkeit einer Zivilisation.
Darum werden Männer von Eroberern tendenziell eher umgebracht oder zumindest sehr viel härter versklavt als Frauen.
Frauen werden eher vergewaltigt bzw. geheiratet und sie heiraten den Sieger gerne, weil ihre instinktive Disposition sie Sieger geil finden lässt, den erfolgreichen Mann, letzten Endes sogar den siegreichen Eroberer.
Frauen werden eher vergewaltigt als umgebracht, weil mann es kann, so zynisch das klingt.
Sie wehren sich seltener bis zum Äußersten, bis zur Selbstvernichtung.
Das soll kein Vorwurf sein, ist nur eine Feststellung.
Frauen unterwerfen sich eher, passen sich eher an.
Wer also das männliche Prinzip einer Zivilisation schwächt, der bereitet diese für die Übernahme durch männlichere Zivilisationen vor, macht sie sturmreif.
Eine solche Zivilisation ist zum Untergang verurteilt, wird übernommen.
Den Europäern passiert das gerade möglicherweise.
Die lauen Christen, strammen Feministinnen, Karneval-der-Kulturen-Jecken, sie werden in 50 Jahren höchstwahrscheinlich in einer sehr maskulinen islamischen Umwelt aufwachen.
In den Wohnvierteln der Städte, die bereits jetzt islamische Mehrheiten haben, herrscht nicht Multikulti.
Dort wird ganz schlicht eine Kultur durch eine andere verdrängt.
Die Lebensweise der ethnischen Deutschen zieht ab, die der Einwanderer übernimmt.
In 50 - 100 Jahren ist ca. 1/3 der Deutschen muslimisch, wahrscheinlich ist der Islam dann mit Abstand die größte Religionsgemeinschaft dieses Landes.
Wir werden Städte, Großstädte haben mit islamischen Mehrheiten.
Wäre interessant zu sehen, wie dann die Clauia Roth und Volker Beck jener gar nicht mehr fernen Zukunft umgehen mit bärtigen deutschen Muslimbrüdern, hier geboren, hier aufgewachsen, hier islamisch-islamistisch sozialisiert.
Und wie die mit denen umgehen.
Der Libanon ist unsere Zukunft, nicht die Schweiz, wenn die Dinge weiter so laufen wie sie laufen.
Männer haben mehr Persönlichkeit
In den Wohnvierteln der Städte, die bereits jetzt islamische Mehrheiten
haben, herrscht nicht Multikulti.
Dort wird ganz schlicht eine Kultur durch eine andere verdrängt.
Die Lebensweise der ethnischen Deutschen zieht ab, die der Einwanderer
übernimmt.
Hinter die Löffel schreiben!!
Der Libanon ist unsere Zukunft, nicht die Schweiz, wenn die Dinge weiter
so laufen wie sie laufen.
Bosnien wäre vielleicht auch ein Vergleich, oder Kosovo. Letzteren zog ja auch der Herr Sarrazin.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Narzisstinnen brauchen ja auch keine eigene [kT]
- kein Text -
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Männer haben mehr Persönlichkeit - Teil 2
Warum erzähle ich diese Details.
Weil der Satz: Männer/Frauen haben gelernt ... die irrige Vorstellung weckt, sie könnten jetzt ja was Neues lernen. Das Ich, in seiner intellektuellen, virtuellen Welt kann sich das Neue wohl vorstellen, aber erst die Praxis wird dann zeigen, ob das auch funktioniert. Und erst in der Praxis wird sich auch zeigen, wie Körper und Seele auf die neue Situation reagieren. Und erst in der Praxis wird das Ich lernen, wie sich die neue Situtation anfühlt.
Und auf die vom Ich heraufbeschworene Situtation werden Körper und Seele durch langfristige Lernprozesse reagieren, z.B. indem nur noch Männer und Frauen mit einer bestimmten genetisch fixierten Art und Weise des Verhaltens oder Fühlens im Genpool verbleiben, weil die anderen kinderam oder kinderlos aussterben.
Das Leben ist ein Spiel, ein Spiel auf Leben und Tod. Die Mathematik hat die Spieletheorie erfunden, die sollte man mal häufiger auf die Spiele des Lebens anwenden. Das Maß aller Dinge ist das Ausmaß der Genrepilikation und die Verweildauer der Gene im Genpool. Bewertet wird aber nicht das Gen an sich, sondern welche Wirkungen es erzeugt also der Phänotyp. Die Frage Sex oder Gender ist irrelevant, denn der Selektion unterworfen ist das Ergebnis, d.h. die konkrete Geschlechterrolle. Passt diese Rolle nicht zur Notwendigkeit, führt diese Rolle also zu wenige Nachwuchs, dann fliegen die Gene, welche diese Rolle ermöglicht haben, aus dem Pool. Führt weibliche abstrakte Intelligenz zu weniger Kindern, wird sich das Gehirn der Frauen unter dem Einfluss von Östrogen so verändern, dass sie weniger abstrakt intellektuell denken kann. Die Form folgt langfristig stets der Funktion und damit dem Nutzen, den diese Funktion hat.
Es ist unvermeidlich! - Wir können essen aus Hunger oder aus Einsicht, in jedem Fall müssen wir essen.
Die linke, aus dem Christentum stammende, Vorstellung einer Neuzeugung des Menschen, des guten Menschen, ist eine Schimäre. Solche Illusionen führen regelmäßig zum Untergang der sie tradierenden Kultur.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.