Powerfrauen in Aktion
Tadschikistan: Als die Männer weggingen und die Freiheit mitnahmen
20.11.2009 | 18:38 | VON JUTTA SOMMERBAUER (Die Presse)
Ihre Männer verdingen sich als Gastarbeiter in Russland, und manchmal kommen sie gar nicht mehr zurück. Tadschikische Frauen sind in ihrem Alltag auf sich allein gestellt.
Farangis versteckt ihre Finger. Man soll sie nicht sehen, denn solche Finger, wie Farangis sie hat, wünscht sich kein tadschikisches Mädchen: Wund sind sie, rau und mit einer dicken Staubschicht überzogen. Die 18-Jährige pflückt Baumwolle auf einem Feld nahe der südtadschikischen Kleinstadt Vose. Die Erntesaison, sie hat im September begonnen, liegt in den letzten Zügen. Das Pflücken ist eine Schufterei für die weibliche Hälfte der Bevölkerung. Farangis und die anderen Mädchen, einige nicht älter als elf Jahre, haben um neun Uhr morgens begonnen. Am Ende des Arbeitstages, kurz bevor die Sonne untergeht, „tut der Rücken weh“, sagt Farangis.
Doch Frauen bringen nicht nur auf den Feldern Tadschikistans die Baumwollernte ein, immer noch die wichtigste Exportpflanze. Sie schleppen das Wasser in Kanistern vom Dorfbrunnen nach Hause, hüten Kühe am Wegesrand, arbeiten im Garten. All das war früher einmal Männerarbeit.
Da ist den Damen der Sklave abhanden gekommen. Kein Mitleid mit ihnen!
DschiDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Powerfrauen in Aktion
All das war früher einmal
Männerarbeit.
[/i]
Nennt man das nicht Gleichberechtigung?
Was ist das, etwa ein Junge?
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Ich glaube, also bin ich kein Affe
Hört sich nach einem Paradies für Femis an...
Tadschikistan: Als die Männer weggingen und die Freiheit mitnahmen
Doch Frauen bringen nicht nur auf den Feldern Tadschikistans die
Baumwollernte ein, immer noch die wichtigste Exportpflanze. Sie schleppen
das Wasser in Kanistern vom Dorfbrunnen nach Hause, hüten Kühe am
Wegesrand, arbeiten im Garten. All das war früher einmal
Männerarbeit.
Welche Freiheit mag im Titel gemeint sein? Nicht arbeiten zu müssen, sich versorgen zu lassen? Wie können die ausgerechnet die arbeitenden Männer -in der Heimat wie in der Fremde- "mitgenommen" haben?
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Fehler
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Powerfrauen in Aktion
Was ist das, etwa ein Junge?
Ja. Also nicht der Rede wert.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Powerfrauen in Aktion
Ihre Männer verdingen sich als Gastarbeiter in Russland, und manchmal
kommen sie gar nicht mehr zurück. Tadschikische Frauen sind in ihrem Alltag
auf sich allein gestellt.
Und die Männer gehen als Gastarbeiter nach Rußland um Frauenarbeit zu machen?
Was ist das schon wieder für ein Scheiß! Laßt uns doch mal die Hände der Männer ansehen. Solche Hände will auch kein Mädchen haben. aber kein Mann schämt sich für seine Arbeit
Powerfrauen in Aktion
Was ist das, etwa ein Junge?
Ja. Also nicht der Rede wert.
Richtig.
Nicht der Rede wert.
Das war/ist doch Männerarbeit.
Jungen/Männer wünschen sich nun mal staubbedeckte, rissige, schwielige Hände.
Besonders Jungen wünschen sich die.
Wer beachtet schon den Ochsen, der den Pflug zieht?
Das kommt ihm zu, dem Ochsen.
Mitleid erregt nur die Kuh, oder, Gott bewahre, das Pferd, das den Ochsen ersetzen muss, wenn er nicht mehr zur Verfügung steht, weil der sich einen schönen Lenz macht, der Ochs.
Denn natürlich sind die Männer nur deshalb weg, die egoistischen Schufte.
Weg, um sich selbst zu verwirklichen.
Einen anderen Grund kann sich eine Femanzenschreiberin gar nicht vorstellen.
Verlassen Frau und Kind, ihre gewohnte Umgebung, ihre angestammte Heimat, um sich in Russland als "Schwarze", als "Kaukasier", als "Terroristen" verwöhnen zu lassen.
Um sich dort demütigen zu lassen als Wanderarbeiter, Hilfsarbeiter, Leiharbeiter, die alles machen, mit denen man alles machen kann.
So sind sie halt, die Kerle.
Von versklavten Frauen verwöhnte Egoisten.
Das ist die Quintessenz der "Wissenschaft", die viele von ihnen auf den Femanzenakademien, früher als Universitäten bekannt, gelernt haben: Sie haben gelernt, Männer zu verachten, zu übersehen, die ganze Wahrheit auszublenden zugunsten der weiblichen Hälfte der Wahrheit, der dann das ganze überströmende Mitleid der Gutfühlerinnen gehört.
Ich wette, die Dame hat auch Jungen auf den tadschikischen Feldern gesehen, aber eben nicht WAHR genommen.
Kann sie nicht, hat sie nicht gelernt.
Gelernt hat sie, dass Mädchen/Frauen unterdrückt sind und leiden, dass Mädchen/Frauen unterdrückt sind und leiden, dass Mädchen/Frauen unterdrückt sind und leiden, dass Mädchen/Frauen unterdrückt sind und leiden.
Nur Mädchen/Frauen sind unterdrückt und leiden.
Sie leiden, weil Männer geborene Schweine sind - dann ist sie Differenzfeministin - oder zu Schweinen sozialisierte Schweine - dann ist sie "Gleichheits"feministin.
Natürlich nur von den Vätern, von der patriarchalen Gesellschaft dazu gemacht, nie nicht von den Müttern, nie im Leben, dann müsste man ja nach der Mitverantwortung der Frauen fragen, das geht ja nicht, das geht ja gar nicht, dann wären ja am Ende Frauen mitVERANTWORTLICH für den Zustand dieser Welt, den GANZEN Zustand dieser Welt, nicht nur für das GUTE, WAHRE, SCHÖNE in dieser Welt.
Wenn Mütter doch, sagen wir mal, fehlsozialisieren, dann nur, weil diese armen, verhuschten, geschlagenen, vergewaltigten, unterdrückten, versklavten Wesen gar nicht anders können unter dem Terrorregiment ihrer Männer.
Nur ein kleiner Artikel, und doch wird das ganze Elend, die ganze geistige Korruption, diese tiefe, tiefe Korruption durch eine verkommene, geschlechterrassistische Ideologie in ihm offenbar.
Danke, Dschindschin.
Hab mal wieder kapiert, warum der heutige, der herrschende, der gängige, der alltägliche Feminismus so erbärmlich ist, das grottenschlechte Produkt eines denkfaulen Narzissmus.
Verachtenswert.
Nicht ärgern, nur wundern
Du hast das gut geschrieben, aber mach Dich nicht fertig. :)
Es wird sich ändern, die Europäische Kultur, in all ihrer Vielfalt und Intensität wird sich neu wahrnehmen.
Himmel was haben wir hier schon alles erlebt? Weltkriege, Wirtschaftskriesen, Depressionen, Diktaturen, Königkreiche, Kaiserreiche, Weltreiche... Jetzt halt das, ist nur der Ausdruck der wehrlosigkeit dieser Menschen.
Die Zukunft ist im Netz... Den Ort den die ganzen, von der Wirklichkeit flüchtenden Männer aufgebaut haben.
Womöglich ist der Feminismus schuld daran das es das Internet gibt... ;)
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Nicht ärgern, nur wundern
Himmel was haben wir hier schon alles erlebt? Weltkriege,
Wirtschaftskriesen, Depressionen, Diktaturen, Königkreiche, Kaiserreiche,
Weltreiche... Jetzt halt das, ist nur der Ausdruck der wehrlosigkeit dieser
Menschen.
Sicher, Europa hat viel erlebt und überlebt.
Wer hätte denn darauf gewettet, dass das kleine Griechenland, zerfallen in Stadtstaaten, die sich untereinander bekriegten, behauptet gegen das gewalige persische Reich.
Hat es aber.
Wie antwortete doch der Spartanerkönig an der Spitze seiner kleinen Schar dem Abgesandten des persischen Großkönigs, der ihm zur Kapitulation riet mit dem Hinweis, der Großkönig führe so viele Bogenschützen ins Feld, dass deren Pfeile den Himmel verdunkelten:"Oh, wie angenehm. Dann werden wir im Schatten kämpfen."
Nicht, dass ich ein besonderer Freund der Spartaner wäre.
Eher im Gegenteil.
Mit Voltaire bin ich der Meinung, wer einmal die berühmte schwarze Suppe der Spartaner verkostet habe, für den sei die Ursache der spartanischen Todesverachtung kein Geheimnis mehr.
Mein Sinn ist mehr dem schwelgerischeren Athen zugewandt.
Aber die Antwort hat was :)
Vielleicht braucht es ja Spartaner, damit eine Kultur sich behauptet und Athener, damit sie überhaupt den Namen "Kultur" verdient.
Frauen ist der Sklave abhanden gekommen
Jungen/Männer wünschen sich nun mal staubbedeckte, rissige, schwielige
Hände.
Besonders Jungen wünschen sich die.
Wenn Männer schmutzige, gefährliche und schwere Arbeit machen, kümmert es keiner feministischen Betroffenheitsagentin.
Denn natürlich sind die Männer nur deshalb weg, die egoistischen Schufte.
Weg, um sich selbst zu verwirklichen.Einen anderen Grund kann sich eine Femanzenschreiberin gar nicht
vorstellen.
Die finden es nur beklagenswert, dass dort die Quotensänfte für Frauen noch nich angekommen ist, die sie in bequemen Arbeitspositionen in Kaffeeautomatenreichweite befördert.
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Nicht ärgern, nur wundern
Die Spartaner waren viel cooler:
Als Philipp II. mit seinem Heer herannahte, sandte er der Legende nach folgende Drohung an die lakonische Hauptstadt Sparta:
„Wenn ich euch besiegt habe, werden eure Häuser brennen, eure Städte in Flammen stehen und eure Frauen zu Witwen werden.“
Darauf antworteten die Spartaner:
„Wenn.“
Powerfrauen sind halt egoistisch bis zur Selbstaufgabe [kT]
- kein Text -
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Nicht ärgern, nur wundern
„Wenn ich euch besiegt habe, werden eure Häuser brennen, eure Städte in
Flammen stehen und eure Frauen zu Witwen werden.“Darauf antworteten die Spartaner:
„Wenn.“
In "300" sagt Leonidas dem Xerxes auf etwas ganz ähnliches in etwa:
"Du kennst eindeutig unsere Frauen nicht. Wie ich das sehe, hätten wir heute auch die gegen dein Heer schicken können."

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Nicht ärgern, nur wundern
Coolness ist nicht alles, Mustrum.
Mit Coolness baue ich keine Akropolis, schaffe ich keinen Parthenonfries.
(Ich meine, kein Vertun, ICH mache das sowieso nicht, mein Talent reicht kaum zum Bau einer Hundehütte:
Das ist vom alten Sparta übrig. Viel mehr war auch nie da.
Im Wesentlichen Natur, das Tal des Eurotas, das Taygetos-Gebirge.
Spartanisch eben.
![[image]](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5b/Sparti_in-river-Eurotas-valley_flanked-by-Taygetos-mountains.jpg)
Das vom alten Athen (nein, es ist nicht die Akropolis, die kennt ja jeder:)
![[image]](http://z.about.com/d/ancienthistory/1/0/F/x/2/Theseion.jpg)
Und es war noch viel mehr da.
Das ist nur das, was die Goten, Slawen, byzantinischen Griechen, Türken, Venezianer, Briten und all die anderen in den letzten 1700 Jahren übrig ließen.
Natürlich, vielleicht sähe Athen heute nicht so aus ohne Sparta.
Das ist die Frage.
Das ist wie mit den Männern und den Frauen.
Es braucht Frauen, damit es Männer geben kann.
Es braucht Männer, damit es Frauen geben kann.
Wollen Frauen keine Frauen mehr sein, dann können Männer keine Männer mehr sein und umgekehrt.
Dann gibt es uns bald gar nicht mehr.
Powerfrauen in Aktion
Was ist das, etwa ein
Junge?
Bin gerade über dieses Foto gestolpert: Baumwollernte in Usbekistan, in der Nachbarschaft von Tadschikistan, selbe Kultur, auch ein Turkvolk, auch islamisch.
Wer schleppt da einen schweren Sack Baumwolle?
![[image]](http://www.cbc.ca/gfx/images/news/photos/2008/10/30/uzbekistan-cotton-cp-RTR4HAX.jpg)
Der schmächtige, kleine Kerl sieht aus wie ein schmächtiger, kleiner Kerl.
Und auf den tadschikischen Baumvollfeldern gab's keine schmächtigen kleinen Kerle?
Nur arme bedauernswerte Mädchen und Frauen?
Seltsam.
Wie sagte Saddam Husseins Desinformationsminister?
"Wer in Bagdad amerikanische Panzer sieht, der guckt in die falsche Richtung!"
Und noch ein Junge.
![[image]](http://newsimg.bbc.co.uk/media/images/40830000/jpg/_40830671_cotton1irin203.jpg)
Scheint irgendwie normal zu sein in der Region.
Allerdings nur für Jungen.
Bei Mädchen ist das eine Menschenrechtsverletzung.
Bei Jungen normal, nicht der Rede wert.
Man muss nur wissen, in welche Richtung man zu gucken hat.
Dann gewinnt man die richtige, die feministische, die frauenzentrierte Perspektive.
Nicht ärgern, nur wundern
Coolness ist nicht alles, Mustrum.
Naja, aber 'ne Menge. Coole Leute verlangen keine Quoten. Brauchen sie nicht.
Und es war noch viel mehr da.
Das ist nur das, was die Goten, Slawen, byzantinischen Griechen, Türken,
Venezianer, Briten und all die anderen in den letzten 1700 Jahren übrig
ließen.
In die Luft gejagt hat das Ding ein deutscher Malteserritter 1687, per Artillerie, vorher war es fast völlig intakt. Blöderweise lagerten die Osmanen da ihre Munition.
Ich kann mir das anschließende historische "Oops..." nur vorstellen.
Das nenne ich eine coole Antwort
Wird zu einem Teil meines Lebensmythos :)
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Es gibt nur einen Weg für Maskulisten finde ich
Und das ist der Weg mit unserer Kultur. Mit Griechen, Römern, Franken, Slaven (die werden immer übersehen.. http://www.kiew-info.de/sehenswertes/petscherskalawra.html)
Nur wenn man all die Mythen, Geschichten, Weisheiten, Erfahrungen, Träume, Alpträume zusammennimmt und einen neuen Entwurf hervorbringt, kann es gehen.
Die Jugend weiss davon, sie haben nur noch nicht verstanden worum es jetzt geht, in den Computerspielen geht es darum:
http://www.youtube.com/watch?v=RaOPz5QLa60
Es gibt einiges was aus Europa stammt, und die Welt absolut durchdrungen hat. Nicht nur Autos oder der Moderne Gedanke des Umweltschutzes. Auch anderes, wie die (zwar ursprünglich arabische) Zahlen, vieles aus dem Internet.
Die Chinesen bauen sich jetzt auf, aber nach dem Muster des Westens. Auch die Amerikaner klar, aber die Amerikaner sind die Conclusion des Europas. Ohne der Kultur in Europa wären die Amerikaner anders... Die (heute leider verlachte) Freiheitstatue und ihr Ursprung, ist ein Symbol dafür.
Und wie sehr Deutschland in den letzten 100 Jahren auf die ganze Welt Einfluss hatte, sollte man sich mal vor Augen führen. China ist China weil im damaligen Deutschen Reich ein gewisser Marx.. Und die EU basiert zum grössten Teil auf der Wirtschaftlichen Leistung von Deutschland... Ach ich schweife ab..
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Nicht ärgern, nur wundern
In die Luft gejagt hat das Ding ein deutscher Malteserritter 1687, per
Artillerie, vorher war es fast völlig intakt. Blöderweise lagerten die
Osmanen da ihre Munition.Ich kann mir das anschließende historische "Oops..." nur vorstellen.
Jetzt muss ich aber doch mal die Ehre der deutschen Artillerie wiederherstellen.
Oder die der italienischen, wie man will.
Nicht jede Ruine in Europa ist von Deutschen zu verantworten, auch wenn die Antifa anderes behaupten mag.
Belagert wurde die Festung Akropolis 1687 von den Venezianern unter General Morosini (später Doge).
Kommandeur der Mörserbatterie (schwere Belagerungmörser, die Bomben verschossen mit Luntenzündern) war Antonio Muitoni, Graf von Sanfelice, den Schuss löste ein Sergeant Vanni.
Weit und breit kein Deutscher in Sicht!
Das will ich doch mal festhalten.
Nach der Explosion des Munitionsdepots kapitulierten die Türken, der Parthenon brannte 2 Tage lang.
Ein Jahr später verloren die Venezianer Athen, damals nur ein Kuhdorf, wieder an die Osmanen.
Auch die Osmanen handelten militärisch gesehen voll korräkt.
Der Parthenon galt halt als relativ beschusssicher, rundherum massiver Marmor.
Aber die Bombe fiel durch's Dach.
Da war nur Holz.
Steilfeuerbeschuss, Mörser halt.
Kann passieren.
Traurig ist es schon.
![[image]](http://www.skulpturhalle.ch/parthenon/stationen/station2.jpg)
Nicht ärgern, nur wundern
Jetzt muss ich aber doch mal die Ehre der deutschen Artillerie
wiederherstellen.
Oder die der italienischen, wie man will.
Nicht jede Ruine in Europa ist von Deutschen zu verantworten, auch wenn
die Antifa anderes behaupten mag.
Belagert wurde die Festung Akropolis 1687 von den Venezianern unter
General Morosini (später Doge).
Kommandeur der Mörserbatterie (schwere Belagerungmörser, die Bomben
verschossen mit Luntenzündern) war Antonio Muitoni, Graf von Sanfelice, den
Schuss löste ein Sergeant Vanni.
Meiner Quelle zufolge war der Generalkommandant von Morosini ein gewisser Graf Königsmarck (und kein Malteserritter, mein Fehler). Und er befahl die Beschießung.
Jörg-Dieter Brandes, Korsaren Christi, Seite 265
Na dann wieder aufbauen!
Und nich so tun als wäre die Akropolis im Laufe der Jahrhunderte in sich zusammengebrochen..
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert