Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was ist gefährlicher als Rinderwahn? Der Genderwahn – Angriff auf die Identität des Menschen

Oliver, Saturday, 21.11.2009, 10:03 (vor 5883 Tagen)

http://houseofchi.wordpress.com/2009/11/20/was-ist-noch-gefahrlicher-und-heimtuckischer-als-rinderwahn-der-genderwahn...


Was ist noch gefährlicher und heimtückischer als Rinderwahn? Der Genderwahn – Angriff auf die Identität des Menschen
November 20, 2009

Die Tage der klassischen Hausfrau sind gezählt. Zumindest in der Fernsehwerbung. Kochende, backende, waschende Mütter dürfen künftig nicht mehr zu Reklamezwecken gezeigt werden. Mit großer Mehrheit beschlossen die Abgeordneten in Brüssel am 3. September letzten Jahres entsprechende Regelungen für die Werbewirtschaft.

Begründet wurde das Werbeverbot von der schwedischen Antragstellerin damit, daß die beanstandeten Bilder „diskriminierende oder entwürdigende Botschaften auf der Grundlage von Geschlechterklischees“ vermittelten.

Der Wiener „fun & care“-Kindergarten, der sich großzügiger Förderung aus öffentlichen Mitteln erfreuen kann, wendet geschlechtssensible Pädagogik an. Was darunter zu verstehen ist? Um „traditionelle Rollenbilder aufzubrechen“, werden Mädchen ausdrücklich angeleitet, sich nicht „weiblich“ zu verhalten. Mädchen, die sich als Prinzessinnen verkleiden, sind im „fun & care“ nicht vorgesehen.

Mädchen werden zu typisch „männlichen“ Verhalten ermuntert

Vielmehr wird es – wie auf der Internetseite www.fun-and-care.at zu lesen – als wünschenswert erachtet, wenn sie in der Krippe zwicken, andere vom Platz in der Garderobe verdrängen oder Spielkameraden Autos wegnehmen. Mädchen werden also zu dem aggressiven, typisch „männlichen“ Verhalten ermuntert, das bei Jungen unterbunden wird. Den Jungen nämlich werden „Massagen gezeigt und Kosmetikkörbe angeboten“. Sie sind es, die Prinzessinnenkleider anziehen und sich „die Nägel lackieren“ sollen.

Bislang sieht das österreichische Namensänderungsgesetz vor, daß die Änderung des Vornamens nicht bewilligt werden darf, wenn „der beantragte Vorname nicht dem Geschlecht des Antragstellers entspricht“. Damit können Transgender-Personen (Personen, die sich bei biologisch eindeutigem Geschlecht „im falschen Körper fühlen“) ihren ersten Vornamen nur ändern, wenn sie sich für einen geschlechtsneutralen Namen entscheiden oder wenn ihr Geschlechtseintrag aufgrund einer geschlechtsanpassenden Operation geändert wurde.

Diese diskriminierenden Bestimmungen seien zu beseitigen, ist die Grüne Parlamentspartei überzeugt, und fordert in einem Antrag die ersatzlose Streichung. Damit soll gesichert werden, daß Transgender-Personen ihren ersten Vornamen „nach freiem Wunsch und ihrem Zielgeschlecht entsprechend“ wählen können.

Rigorose Ablehnung der traditionellen Geschlechterrolle

Was verbindet diese drei Beispiele, was haben die zitierten Projekte gemeinsam? In diesen Beispielen zeigt sich eine Sichtweise, wird ein Konzept vorangetrieben, das unter der merkwürdigen Wendung „Gender Mainstreaming“ als Leitprinzip in Politik und Gesellschaft eingedrungen ist. Diesen Beispielen liegt die Überzeugung zugrunde, daß Männer und Frauen sich nur deswegen voneinander unterscheiden, weil sie von der Gesellschaft dazu erzogen werden; daß die Geschlechterrolle – „gender“ – ein Lernprogramm ist, das man umprogrammieren kann und muß.

Von der rigorosen Ablehnung der traditionellen Geschlechterrolle, die in der Darstellung einer hausfraulichen Mutter eine entwürdigende Botschaft erkennt, führt der logische Weg zu einem Erziehungskonzept, das gezielt bei den Kleinsten ansetzt, um ihnen „geschlechterstereotypes“ Verhalten auszutreiben. Und endet schließlich konsequent damit, daß schon die Zuschreibung der Geschlechtsidentität durch das Gesetz als ein Akt diskriminierender Willkür gesehen wird, die der freien Wahl des Zielgeschlechts zu weichen habe.

Gender Mainstreaming ist keine Frauenförderung und nicht bestrebt, verkehrte Strukturen zu verbessern, sondern zielt darauf ab, das Verhalten von Männern und Frauen zu lenken. Es will nicht die Lage des Menschen ändern, sondern den Menschen selbst.

Der politische Durchbruch gelang auf internationaler Ebene

Die Anhänger und Befürworter von Gender Mainstreaming können sich über eine stolze Erfolgsbilanz freuen. Der Begriff ist inzwischen so verbreitet, daß er in die 24. Ausgabe des Duden aufgenommen wurde. Spitzenbeamte im Kanzleramt kennen ihn ebenso wie Sachbearbeiter in den Bezirksverwaltungsbehörden. Grundschullehrer stellen ihren Unterricht genauso darauf ein, wie Finanzfachleute ihre Budgetplanung daran zu orientieren haben – Gender-Budgeting eben.

In der Mitte von Politik und Gesellschaft angelangt

Die Gender-Theorie ist in der Mitte von Politik und Gesellschaft angelangt. Ihre Auswirkungen vor allem in Kindergärten und Schulen sind ein Anschlag auf unsere Kinder, der schlimmste Folgen für den einzelnen und das Volk im gesamten befürchten läßt.

Wer nun den Kopf schüttelt und sich mit der Absurdität von Butlers Thesen beruhigen möchte, droht ihre Wirkung gefährlich zu unterschätzen. Sie selbst bietet ihre Ideen für die politische Praxis an und begründet ihr Hauptwerk so: „Ich habe diese Texte zusammengestellt, um eine politische Annäherung von Feminismus, schwulen und lesbischen Perspektiven auf die Geschlechts­identität (…) zu ermöglichen.“ Und sie war erfolgreich. Je nach Gelegenheit und handelnden Personen wird die GenderTheorie gebremst oder aber auch in ihrer vollen Radikalität umgesetzt. Jedoch ist unübersehbar, daß aus einer akademischen Nischendisziplin ein bürokratisches Großprojekt geworden ist.

Wenn auch die Verwirklichung einer dermaßen lebensfeindlichen und überdrehten Ideologie nicht gelingen kann, so darf man zweierlei nicht verkennen: Zum einen haben sich Interessierte in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik gefunden, die den Theorien Butlers ernsthaft und unbedingt anhängen und an ihrer Realisierung arbeiten. Daß „Erfolgsmeldungen“ weltweit plaziert werden können, zeigt etwa das auch in Europa bekannt gewordene Beispiel des US-Amerikaners Thomas Beatie, eines „Mannes“, der eine „Frau“ war und – unterstützt durch massive medizinische Interventionen – als Mann ein Kind geboren hat.

„Das Ziel ist nicht ein anderer Junge, sondern gar kein Junge.“

Zum anderen sind die Auswirkungen der gender-bewegten Politik vor allem in Kindergärten und Schulen ein Anschlag auf unsere Kinder, der schlimmste Folgen für den einzelnen und die Gesellschaft im gesamten befürchten läßt. Ein Beispiel? Auch Vereine, die sich in der sogenannten „nicht-identitären Burschenarbeit“ üben, erfreuen sich mittlerweile bester Referenzen und werden regelmäßig von Behörden mit praktischen pädagogischen Projekten betraut. Nicht-identitäre Burschenarbeit setzt – so die Selbstdefinition – auf die „Zerstörung von Identitäten“.

Gefragt, was denn das sei, hat es ein rühriger Burschenarbeiter jüngst ganz volkstümlich auf den Punkt gebracht: „Das Ziel ist nicht ein anderer Junge, sondern gar kein Junge.“ Es geht um viel mehr als um die die Verunstaltung von Texten durch das lästige Binnen-I. Es ist Feuer am Dach!

Die Gender-Theorie ist in der Mitte von Politik und Gesellschaft angelangt und hat auch den radikalsten Formen des Feminismus zur Aura einer gut etablierten Richtung verholfen. Am besten kann man das am Aufstieg prominenter Vertreterinnen sehen. So kann sich Alice Schwarzer – einstmals Schreckgespenst aller Bürgerlichen – mittlerweile bester Renommees erfreuen. Im Jahr 2005 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Und offenbar hat man sich nicht an dem gestoßen, was Schwarzer in ihren kämpferischen Jahren hat erkennen lassen. In ihrem Text „Der Geschlechterkrieg“ schreibt sie: „Der Feind ist nicht wie im großen Krieg der klar definierbare Fremde, sondern häufiger der eigene Mann, der Vater, der Bruder, Geliebte, Sohn.“ Läuft hier vielleicht etwas falsch? Wir müssen umkehren – jetzt!

--

Liebe Grüße
Oliver


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Was ist gefährlicher als Rinderwahn? Der Genderwahn – Angriff auf die Identität des Menschen

André, Saturday, 21.11.2009, 12:08 (vor 5883 Tagen) @ Oliver


Was ist noch gefährlicher und heimtückischer als Rinderwahn? Der
Genderwahn – Angriff auf die Identität des Menschen

November 20, 2009


Mädchen werden zu typisch „männlichen“ Verhalten ermuntert

Rigorose Ablehnung der traditionellen Geschlechterrolle

> Gender Mainstreaming ist keine Frauenförderung und nicht bestrebt,
[quote]verkehrte Strukturen zu verbessern, sondern zielt darauf ab, das Verhalten
von Männern und Frauen zu lenken. Es will nicht die Lage des Menschen
ändern, sondern den Menschen selbst.
> [/quote]

Und sowas darf man als Wahnsinnig bzw. wahnhaft bezeichnen. Das hat diese Bezeichnung verdient.
Wer es aber öffentlich aussprucht wird abgemahnt.
siehe:
http://wgvdl.com/filmemaenner/Genda-Wahn.htm

Er wird mehrfach unterbrochen, weil er sagt, was es ist: Gender-Wahn.

GM ist die größte Frechheit aller Zeiten. Es durchzieht alles - das Denken, die Sprache und das Handeln, die gesamte Gesellschaft, die Kultur und die Religiosität. Alles, was mit GM in Berührung kommt verkommt zu einem Haufen Dreck. Das Durchziehen der Sprache mit GM ist besonders bedenklich, denn die Sprache ist Ursache der Kultur des Menschen. Ohne Verständigung kein Sozialverhalten, keine Kultur etc. Sozusagen "Turmbau zu Babel" in modern.
André

Das Genderwahn Mainstream Dossier

Max, Fliegentupfing, Saturday, 21.11.2009, 12:56 (vor 5883 Tagen) @ Oliver

Der ganze Wahnsinn in einem Dossier:

Das JF - Genderwahn Mainstream Dossier

Prädikat: Sehr lesenswert.

Bittesehr - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Was ist gefährlicher als Rinderwahn?

Marlow, Saturday, 21.11.2009, 16:48 (vor 5883 Tagen) @ Oliver

Frau Schwarzer soll mal gesagt haben: Frauen sind nicht etwa die besseren Menschen, sie hatten bisher nur nicht soviel Gelegenheit, sich die Hände schmutzig zu machen.
Scheinbar versuchen sie das nun mit aller Gewalt nachzuholen.

Gruß Torsten

Islam statt Gender-Wahn

Mus Lim ⌂, Saturday, 21.11.2009, 18:48 (vor 5883 Tagen) @ Oliver

Entschuldigung, wenn ich das hier so platt sage.

Aber ich sehe in dieser Pudel-Gesellschaft keine gesellschaftlich relevante Kreise, die auch nur willens wären, dem Gender-Wahn entschlossen zu treten.

Ich lasse mich jedenfalls nicht gendergerecht und politischkonform umerziehen.

Diese Gender-Knalltüten können mir mal die Hirse lutschen.

Meinem Kumpel (5 Kinder, darunter 2 Kopftuchmädchen ;-) hat die Kindergartenleiterin das Jugendamt in die Hütte geschickt, weil ich in der Elternsprechstunde mal die Chuzpe hatte, danach zu fragen, wenn sie denn daran dächten mal den ersten männlichen Erzieher einzustellen, oder ob sie meinten, Erziehung wäre eine Frauenveranstaltung.

Diese gehirnamputierten Knallköppe fragen immer nach der Mutter, mein Kumpel sagt aber stereotyp, Hallo, ich bin der Vater! Ich habe auch was zu sagen. - Nein, wir wollen die Frau sprechen. - Meine Frau will aber nicht mit Ihnen sprechen."

So geht das hin und her.
Dann stand das Jugendamt persönlich in seiner Wohnung auf der Matte.
Es war noch früh, die Frau ist einfach im Schlafzimmer geblieben und hat weiter geschlafen. Sie habe keine Lust, ließ sie ihren Mann an die Jugendgauleiterinnen ausrichten.

Mein Kumpel ist nun wirklich kein Radikalinski. Aber mit jeder Aktion dieser Hohlkörper-Quoten radikalisiert sich unsere Einstellung.

Nun geben die Gender-Aktivisten den Kindern schlechte Beurteilungen, um sie beim Übergang in die Schule zu behindern.


Gegenüber diesen subtilen Umerziehungsversuchen war der Nationalsozialismus ein Kindergeburtstag. Denn Hitler war noch daran gescheitert, seine Vision vom Sozialismus in ganz Europa zu installieren.
Deshalb ist der Gender-Faschismus erfolgreicher als der Hitler-Faschismus.

Aber die deutschen Pudel und Kartoffeln küssen den Genderisten ja noch willfährig die Füße.

Deshalb ist für mich der Islam alternativlos.
Schade eigentlich,
aber nicht einmal die katholische Kirche wagt sich etwas weiter aus dem Fenster zu legen.

Wer andere Alternativen weiß, möge sie bitte darlegen.

--
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Islam statt Gender-Wahn

Marlow, Saturday, 21.11.2009, 19:26 (vor 5883 Tagen) @ Mus Lim

Mein Kumpel ist nun wirklich kein Radikalinski. Aber mit jeder Aktion
dieser Hohlkörper-Quoten radikalisiert sich unsere Einstellung.

Mann kann dem Jugendamt nur radikal entgegentreten. Da diese glauben, sie können alles tun und sind niemandem Rechenschaft schuldig (was ja leider auch so ist) wird einem im Normalfall auch niemand helfen. Also sind radikale Gegenwehr manchmal die einzig vernünftige Antwort.

Islam statt Gender-Wahn

André, Saturday, 21.11.2009, 22:20 (vor 5883 Tagen) @ Mus Lim

Entschuldigung, wenn ich das hier so platt sage.

Wenns für Dich eine Lösung ist - für mich ist Islam keine! (wenn ich fliehe oder weggucke, wende ich mich von dem, das mich ankotzt ab; deshalb ist der Mißstand aber trotzdem noch da.)
André

Schade, dass Sie keine Alternative nennen (können) (owT)

Mus Lim ⌂, Sunday, 22.11.2009, 10:31 (vor 5882 Tagen) @ André

Wenns für Dich eine Lösung ist - für mich ist Islam keine!
André

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Schade, dass Sie keine Alternative nennen (können) (owT)

Chato, Sunday, 22.11.2009, 15:27 (vor 5882 Tagen) @ Mus Lim

Schade, daß Sie dazu keine Alternative nennen (können).

Eine Alternative zur herrschenden Gottlosigkeit in Europa und deren fürchterlichen Konsequenzen ist das wahrlich nicht, denn es ist nicht von Gott, sondern vom "Fürsten dieser Welt". Jesus Christus nennt ihn den "Vater der Lüge und Mörder von Anbeginn" (Joh 8,44).

Der politische Islam ist eine pseudoreligiös verbrämte, supertotalitäre Ideologie und hat mit Gottgläubigkeit absolut nichts zu tun. Er wird zwar siegen, so wie die früheren Totalitarismen des vergangenen Jahrhunderts auch zum Siege gekommen sind, aber genau wie diese wird auch der Islam daran zugrundegehen. Er beseitigt schlicht und einfach seine eigene Voraussetzung, indem er zur Herrschaft gelangt. Das ist immer so. Hitler hatte innert ganz kurzer Zeit fast alle europäischen Länder unterworfen und das kommunistische Weltreich umfaßte sogar 1/3 der ganzen Erde. Was ist davon heute noch übrig? Und wie unglaublich kurz ist es erst her, daß es kläglich in sich zusammensank? Jeder, der hier schreibt und liest, kann sich doch noch persönlich daran erinnern.

Übrigens: Wahr ist aus Prinzip nicht das Gegenteil von Falsch und kann deswegen in keiner Weise daraus abgeleitet werden, denn das Falsche ist nun einmal nicht das Maß der Wahrheit, sondern umgekehrt ist die Wahrheit das Maß sowohl ihrer selbst und des Falschen.

Der Sieger heißt Jesus Christus.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

In der Ecke war ich schon

Mus Lim ⌂, Monday, 23.11.2009, 17:57 (vor 5881 Tagen) @ Chato

Der Sieger heißt Jesus Christus.

In der Ecke war ich schon: leider feministinnenverseucht

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Kinderdeponien

Joe, Saturday, 21.11.2009, 23:39 (vor 5883 Tagen) @ Mus Lim

Meinem Kumpel (5 Kinder, darunter 2 Kopftuchmädchen ;-) hat die
Kindergartenleiterin das Jugendamt in die Hütte geschickt, weil ich in der
Elternsprechstunde mal die Chuzpe hatte, danach zu fragen, wenn sie denn
daran dächten mal den ersten männlichen Erzieher einzustellen, oder ob sie
meinten, Erziehung wäre eine Frauenveranstaltung.

So weit ich weiß, ist die Benutzung von Kinderdeponien in Deutschland bislang noch freibleibend. Insofern wäre es anzuraten, die eigene Brut möglichst lange vor dem schädlichen Einfluß staatlich bestellter Psychiatrie-Insassen* fernzuhalten, bis der Schulzwang einsetzt.

*) Zitat: "Ich bin Pädagogin geworden und die Kinder sind meine Therapie."

Islam statt Gender-Wahn

Oliver, Sunday, 22.11.2009, 08:36 (vor 5882 Tagen) @ Mus Lim

Entschuldigung, wenn ich das hier so platt sage.

Wer andere Alternativen weiß, möge sie bitte darlegen.

Eine Alternative zum Islam?
Der Islam wird völlig missverstanden:
http://www.youtube.com/watch?v=XqgpzjIfpjs

Oder wie es Broder sagte:
Schluß mit der totalen Klerikalisierung der Gesellschaft!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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