Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zugriff auf die Kinder! - Wieviele Hinweise brauchen Neunmalkluge noch?

Wladimir, Saturday, 21.11.2009, 05:30 (vor 5883 Tagen)

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Für den Schuldienst ungeeignet - 61 Lehrer auf der schwarzen Liste

VON PETER HANACK - Das hessische Kultusministerium hat die Existenz interner Listen bestätigt, auf denen voll ausgebildete Lehrkräfte eingetragen sind, die für den Schuldienst ungeeignet erscheinen. Die Frankfurter Rundschau hatte am Freitag die Existenz dieser Schwarzen Listen öffentlich gemacht. Darauf stehen nach Angaben eines Ministeriumssprecher zurzeit 61 Personen. Die Betroffenen würden nicht über den Eintrag informiert.


Es handle sich um Lehrkräfte, die das Erste und Zweite Staatsexamen bestanden haben, aber noch nicht verbeamtet wurden. Diese hätten sich bereits im Referendariat als unfähig erwiesen oder seien an einer hessischen Schule aus einer Anstellung entlassen worden. Die Listen würden seit Anfang des Jahres geführt. Zugang dazu haben laut Ministeriumssprecher lediglich jeweils zwei Personen in den 15 Staatlichen Schulämtern.

Diese prüfen, ob sich unter den Stellenbewerbern im Schulamtsbezirk Personen mit einem Listeneintrag finden. "Dann", so der Ministeriumssprecher, "bekommen die Schulen vom Schulamt die Anweisung, diese Personen nicht einzustellen." Kultusministerin Dorothea Henzler (FDP) sagte, auf den Listen würden weder aktive Lehrkräfte geführt und deren Arbeit beurteilt, noch würden dort politisch missliebige Lehrkräfte eingetragen. Die Liste "wurde letztlich zum Schutz der Kinder eingeführt", sagte Henzler. Die Betroffenen wüssten zwar aufgrund ihrer Entlassung oder der bereits erfolgten Ablehnungen, "dass sie sich nicht bewerben sollen", so der Ministeriumssprecher.

"Manche von ihnen tun es aber dennoch." Man müsse aber verhindern, dass diese "ungeeigneten Kräfte" unterrichten dürften. Ohne die Liste sei eine Schule etwa in Darmstadt nicht darüber im Bilde, dass der Bewerber oder die Bewerberin in Kassel abgelehnt oder entlassen worden ist.

Die Vorsitzende des Hauptpersonalrats der Lehrerinnen und Lehrer, Angela Scheffels, hatte durch den Anruf der Frankfurter Rundschau von den Listen erfahren. Sie bezweifelt deren Rechtmäßigkeit. "Es kann nicht sein", sagte sie, "dass solche Listen existieren, ohne dass der Personalrat davon weiß." Dadurch fehle eine öffentliche Kontrolle; auch die Betroffenen müssten informiert werden. Sonst sei dem Missbrauch "Tür und Tor geöffnet".

GEW: Listen vernichten

Sowohl Scheffels als auch Grüne, die Linken und SPD im Landtag drängen auf Aufklärung. Der GEW-Landesvorsitzende Jochen Nagel forderte, die Liste zu vernichten. Es handle sich dabei um ein "Willkürverfahren, das sich jeder Kontrolle" entziehe.

Geführt wird die schwarze Liste vom Zentralen Personalmanagement in Darmstadt (ZPM). Die Existenz der Listen geht aus einem Sitzungsprotokoll hervor, das der Frankfurter Rundschau vorliegt.

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61 LehrerInnen

roser parks, Saturday, 21.11.2009, 12:21 (vor 5883 Tagen) @ Wladimir

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Für den Schuldienst ungeeignet - 61 Lehrer auf der schwarzen Liste


Warum wird hier keine gendergerechte Sprache verwandt? Sonst sind sie doch auch nicht so pingelig.

Wahrscheinlich stehen dort sowieso hauptsächlich Frauen darauf.

Nein, 61 Lehrer!

Joe, Saturday, 21.11.2009, 12:31 (vor 5883 Tagen) @ roser parks

61 Lehrer auf der schwarzen Liste

Warum wird hier keine gendergerechte Sprache verwandt? Sonst sind sie doch
auch nicht so pingelig.

Das ist gendergerechte Sprache, weil nur Männer draufstehen. (Jede Lehrerin hätte sofort wegen AGG auf Einstellung geklagt.)

Wahrscheinlich stehen dort sowieso hauptsächlich Frauen darauf.

Du glaubst immer noch das Gute, wa?

Die Mehrzahl der Frauen im Schuldienst ist unfähig und ungeeignet, das dürften mindestens 80 % sein. Du kannst also davon ausgehen, daß sie im Ministerium ein paar unliebsame/unfähige Männer zusammengekratzt haben, wenn sie nur auf 61 im ganzen Bundesland kommen...

Zugriff auf die Kinder! - Wieviele Hinweise brauchen Neunmalkluge noch?

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 21.11.2009, 17:16 (vor 5883 Tagen) @ Wladimir

Sowohl Scheffels als auch Grüne, die Linken und SPD im Landtag drängen auf
Aufklärung. Der GEW-Landesvorsitzende Jochen Nagel forderte, die Liste zu
vernichten. Es handle sich dabei um ein "Willkürverfahren, das sich jeder
Kontrolle" entziehe.

Ich kann nicht recht erkennen, was an solchen Sperrlisten verkehrt sein soll. Wenn es wirklich so ist, daß man in Darmstadt nicht weiß, welche LehrerInnen in Kassel schonmal rausgeflogen sind, ist das sogar eine absolute Notwendigkeit. In der Kritik äußert sich versorgungs- nicht tätigkeitsbezogenes Denken. Woher sie (die Kritik) kommt, gibt vielleicht schon Aufschluß, wer da betroffen ist: GEW steht politisch dermaßen am linken Rand, daß sie ständig aufpassen müssen, da nicht runterzufallen.
Es werden wohl vor allem Anarchos und Steineschmeißer auf den Listen sein. Solche wie er hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Csaszkóczy

"Der Umgang mit für den Schuldienst ungeeigneten Lehrkräften aber müsse offen, transparent und rechtsstaatlich erfolgen. "Man muss ja nicht jeden nehmen", sagt Scheffels. Aber man müsse klar die Gründe benennen, warum dies geschehe und dies dem Betroffenen auch mitteilen."
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2091554_Hessisches-Kultusministerium-Schwarze-Listen-...

Sofort entlassen wegen vollkommener Unfähigkeit, die Frau Personalratsvorsitzende! Welcher Arbeitgeber kann es sich denn heute leisten, einem Abgelehnten die wahren Gründe mitzuteilen? Dank einem Klima und einer Gesetzgebung, die solche wie die zu verantworten haben.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Kann man es eigentlich deutlicher formulieren?

Wladimir, Sunday, 22.11.2009, 23:27 (vor 5882 Tagen) @ Wladimir

Das hessische Kultusministerium hat die Existenz interner Listen bestätigt, auf denen voll
ausgebildete Lehrkräfte eingetragen sind, die für den Schuldienst ungeeignet erscheinen. Die
Frankfurter Rundschau hatte am Freitag die Existenz dieser Schwarzen Listen öffentlich gemacht. Darauf
stehen nach Angaben eines Ministeriumssprecher zurzeit 61 Personen. Die Betroffenen würden nicht über
den Eintrag informiert.

Es handle sich um Lehrkräfte, die das Erste und Zweite Staatsexamen bestanden haben, aber noch nicht
verbeamtet wurden. Diese hätten sich bereits im Referendariat als unfähig erwiesen oder seien an einer
hessischen Schule aus einer Anstellung entlassen worden. Die Listen würden seit Anfang des Jahres geführt.
Zugang dazu haben laut Ministeriumssprecher lediglich jeweils zwei Personen in den 15 Staatlichen
Schulämtern.[/i]

... etc. (sinngemäß): "Gehen sie weiter! Es gibt hier nicht zu sehen!"


Na wer wird wohl auf der Liste stehen? Etwa Lehrerinnen, (Pause) die gendergerecht den `neuen Menschen´ predigen? (Pause) So richtig DISSENS-mäßig.

Wie Joe das schon ähnlich geschrieben hat: 80% der Lehrerinnen sind hohl wie Brötchen (liegt eventuell auch am durchschnittlich 10% bis 15% geringeren Gehirnvolumen von Frauen). Dementsprechend dürfte kaum ´weibliches Personal´ an den Schulen vorzufinden sein. Stellt sich eigentlich nur noch die Frage, warum nach - wohl eher versehentlichem - Bekanntwerden der "Liste" die Eltern nicht reihenweise auf die Straße gehen. Kann es sein, dass durch die jahrzehntelange Gehirnwäsche die meisten Eltern bereits schon derart gegendert sind, dass die mittlerweile nicht mehr raffen, was "geheime Listen" (gefettet, unterstrichen, kursiv, und in Anführungsstrichen) sind, vor allem in einem Bereich ihre Kinder betreffend.

"... hätten sich bereits im Referendariat als unfähig erwiesen ..."
Soweit ich mich entsinne gibt es hierzu alles Andere, als geheime Listen, wie hieß es noch gleich, Qualifikationen, Examina, Abitur, Prüfungen? Oder hieß es, (Pause) Berufsverbotsliste?

Fragt sich nur, was die Meldung vom 22. November 2009 auf einmal bedeutet: "Ministerin weist Bericht zurück Henzler: Keine „schwarze Liste“ über aktive Lehrer"

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Kann man es eigentlich deutlicher formulieren?

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 23.11.2009, 00:15 (vor 5882 Tagen) @ Wladimir

Wie Joe das schon ähnlich geschrieben hat: 80% der Lehrerinnen sind hohl
wie Brötchen (liegt eventuell auch am durchschnittlich 10% bis 15%
geringeren Gehirnvolumen von Frauen). Dementsprechend dürfte kaum
´weibliches Personal´ an den Schulen vorzufinden sein.

Quatsch. Du gehst von der Voraussetzung aus, im Lehrkörper sammle sich sozusagen automatisch die geistige Elite. Dem ist nicht so. Lehramt ist vergleichsweise einfach zu studieren, es ist "weeß doch nich, was ich sonst machen soll"-Wahl für die Damen. Daher so viel Untauglichkeit.
Allerdings scheint es eine prima Basis für eine politische Karriere zu sein.

Stellt sich eigentlich nur noch die Frage, warum nach - wohl eher
versehentlichem - Bekanntwerden der "Liste" die Eltern nicht
reihenweise auf die Straße gehen.

Weil es nur Vermutungen sind, welche Gründe zu einem Eintrag in der Sperrliste führen. Die hessische Landesregierung und auch die Bildungsministerin Hentzler haben sich m.W. in dieser Hinsicht -Gendererziehung- noch nicht hervorgetan.

Kann es sein, dass durch die jahrzehntelange Gehirnwäsche die
meisten Eltern bereits schon derart gegendert sind,

Ist möglich. Dauerberieselung durch die Idiotenlaterne zeigt meist Wirkung.

Fragt sich nur, was die Meldung vom 22. November 2009 auf einmal bedeutet:
"Ministerin weist Bericht zurück Henzler: Keine "schwarze Liste" über aktive Lehrer"

Was ist da nicht zu verstehen? Derzeit im Schuldienst Beschäftigte stehen nicht auf der Liste.

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Kann man es eigentlich deutlicher formulieren?

Wladimir, Monday, 23.11.2009, 03:36 (vor 5881 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Wladimir, Monday, 23.11.2009, 03:39

Na wer wird wohl auf der Liste stehen? Etwa Lehrerinnen, (Pause) die gendergerecht den `neuen
Menschen´ predigen? (Pause) So richtig DISSENS-mäßig. Wie Joe das schon ähnlich geschrieben hat: 80%
der Lehrerinnen sind hohl wie Brötchen (liegt eventuell auch am durchschnittlich 10% bis 15%
geringeren Gehirnvolumen von Frauen). Dementsprechend dürfte kaum ´weibliches Personal´ an den
Schulen vorzufinden sein.

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Quatsch. Du gehst von der Voraussetzung aus, im Lehrkörper sammle sich
sozusagen automatisch die geistige Elite. Dem ist nicht so.

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Interessant, weißt du auch bei Anderen, wovon die ´ausgehen´? Hier mal ne versuchte Richtigstellung: Einseitige Quote, sowie Mädchen- und Frauenförderung und strukturelle Diskriminierung von Jungs und Männern machts möglich, dass der Schuldienst von ´Brötchen´ domin(a)iert wird. Sollte jedoch nicht heißen, dass sich ehemals zwingend geistige Eliten das Lehramt teilten, als noch ein "ausgewogenes" Geschlechterverhältnis an Schulen vorherrschte. Nu kannst du am das Ergebnis (des derzeitigen ´Brötchenunterrichts´) der PISA-Studie ersehen, was eintritt, wenn (nennen wir sie mal) `nicht-die-Creme-de-la-Creme-von-Männern´ durch das dauerfeuchte Geschlecht abgelöst wird.

Lehramt ist vergleichsweise einfach zu studieren, es ist "weeß doch nich, was ich sonst machen soll"-Wahl
für die Damen. Daher so viel Untauglichkeit. Allerdings scheint es eine prima Basis für eine politische
Karriere zu sein.

Grund-/Hauptschulpädagogik -> Akademischer Abschluss möglich auch ohne Gehirn, bei genug Silikon in den Hupen.

Weil es nur Vermutungen sind, welche Gründe zu einem Eintrag in der Sperrliste führen. Die
hessische Landesregierung und auch die Bildungsministerin Hentzler haben sich m.W. in dieser Hinsicht
-Gendererziehung- noch nicht hervorgetan.

Es ist völlig egal, warum und wieso. Dass es eine Liste gibt, die Berufsverbote beinhaltet reicht.

http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~E4FDBAFBCB0484DCCB71D4EA756C732DD~ATpl~Ecommon~Scontent....
Was ist da nicht zu verstehen? Derzeit im Schuldienst Beschäftigte stehen nicht auf der Liste.

Ist doch klar, denn die Liste beinhaltet genau das: Berufsverbote für Lehrer, deren Meinung derzeit ´inkorrekt´ ist, ansonsten würden die ´Listenbesitzerinnen´nicht genau das Gegenteil ins Mikro labern.

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Kann man es eigentlich deutlicher formulieren?

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 23.11.2009, 04:24 (vor 5881 Tagen) @ Wladimir

Es ist völlig egal, warum und wieso. Dass es eine Liste gibt, die
Berufsverbote beinhaltet reicht.

Nö, reicht eben nicht. Wenn da scheiß Kommunisten vom Kinderverkorksen abgehalten werden, soll mir das nur recht sein. Sind eh schon viel zu viele, auch wegen der Anfälligkeit der Blödchen für diese Drecksideologie.
Siehe GEW...

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Kann man es eigentlich deutlicher formulieren?

Wladimir, Monday, 23.11.2009, 17:35 (vor 5881 Tagen) @ Nihilator

Nö, reicht eben nicht. Wenn da scheiß Kommunisten vom Kinderverkorksen
abgehalten werden, soll mir das nur recht sein. Sind eh schon viel zu
viele, auch wegen der Anfälligkeit der Blödchen für diese Drecksideologie.
Siehe GEW...

Glaubst du allen Ernstes, dass auf der Liste "scheiß Kommunisten" zu finden sind? Du glaubst wohl noch ans Sandmännchen http://www.youtube.com/watch?v=GVynMlipjUE !? Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Nihi, Nihi, Nihi.

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Kann man es eigentlich deutlicher formulieren?

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 23.11.2009, 17:37 (vor 5881 Tagen) @ Wladimir

Glaubst du allen Ernstes, dass auf der Liste "scheiß Kommunisten" zu
finden sind? Du glaubst wohl noch ans Sandmännchen
http://www.youtube.com/watch?v=GVynMlipjUE !? Na ja, die Hoffnung stirbt
zuletzt. Nihi, Nihi, Nihi.

Du bist ein ganz, ganz böser Mann! :-)

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OT: Bild mit transparentenm Hintergrund

Ferdi, Monday, 23.11.2009, 10:18 (vor 5881 Tagen) @ Wladimir

Hallo Wladimir

Hier ist dein Bild mit transparentem Hintergrund.
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OT: Tutorial dazu?

Kurti, Monday, 23.11.2009, 17:50 (vor 5881 Tagen) @ Ferdi

Hallo Wladimir

Hier ist dein Bild mit transparentem Hintergrund.
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Cool gemacht.

Kannst du ein Tutorial schreiben wie man so etwas macht?

Kurti

OT: Bild mit transparentenm Hintergrund

Wladimir, Monday, 23.11.2009, 18:57 (vor 5881 Tagen) @ Ferdi
bearbeitet von Wladimir, Monday, 23.11.2009, 19:01

Hier ist dein Bild mit transparentem Hintergrund.
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Cool, womit hast du den Hintergrund entfernt?

Mit Hintergrund VS ohne Hintergrund:

Das Transparente macht den Feminismus "transparent" und zeigt die Situation "nackt". Da sieht man sozusagen die nackten Tatsachen unserer Fem-Tyrannei - reduziert auf das Wesentliche im vollen Ausmass. Beim Transparenten fällt die Blickrichtung auch auf das, was "dahinter steckt", das "Wieso". Das Dargestellte lässt sich verifizieren, in eine Situation einpassen. Ursachen, "Hintergründe" und Begründungen können ein- und ausblendet werden.

Der ursprüngliche Hintergrund war weiß, also neutral. Das Dargestellte vor neutralem Hintergrund sagt u.A., "Interaktion zwischen Kindern und Frau ("Feminism") neutral gesehen". Es gibt für die dargestellte Interaktion des Feminismus keine Rechtfertigung. Am "Drücker" ist immer nur die Frau. Ihr hat der Feminismus die volle Verantwortung zugeteilt. "Hintergründe" sind belanglos und können Gedanken "Entschuldigungen" aufkommen lassen, bei "Hinterlegung" eines entsprechenden Szenario.

Entschuldigungen gibt es aber nicht, solange die alleinige Verantwortung strukturell, ausschließlich bei DEN FRAUEN zu finden ist. Wenn diese Eindeutigkeit verschwinden soll, müssen die Karten neu gemischt werden, müssen Frauen dafür sorgen, dass die Verantwortung wieder neu verteilt wird. Die, welche sich daran mit uns beteiligen, verdienen meinen Respekt.

Dennoch, Danke für den konsturktiven Vorschlag für die Signatur.

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