Sind wir hier kontrolliert von Berufsbetroffnen Menschen die am liebsten an
jedem Tag einen Gedenktag machen möchten?

Worauf Du einen lassen kannst. Bzw. eine.

Wie wär's erst mal mit einem Grotesksong?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Öfters praktizierte Methode: Kommentar löschen, Funktion sperren.

So wie hier in diesem Forum?

(natürlich nicht beweisbar, weil ja gelöscht. Das wird mit diesem Beitrag auch passieren)

HNA ist ein Drecksblatt- wart ab, bis dein Kommentar von jemandem (ich
vermute mal einer Gutmenschennin) entdeckt wird.
Öfters praktizierte Methode: Kommentar löschen, Funktion sperren.

Es geht aber auch anders:

Meinen Online-Kommentar

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=100306&page=1&category=0&order=time

habe ich auch als Leserbrief eingeschickt. Und der wurde heute unverändert in der Printausgabe veröffentlicht.

Norbert

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de

Kommentar löschen, Funktion sperren.

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Von qed am Sonntag, 22.11.2009 um 05:45 Uhr
Wenn Frauen zu Opfern werden
Die Massenvergewaltigungen im Kosovo und Bosnien hat es nie gegeben- dafür aber Massenmorde im 100 000er- Bereich an wehrlosen Männern.
Nach Frau Clinton sind Frauen auch dabei die Leidtragenderen: schließlich verloren sie ihre Ernährer, Söhne und Väter. Zynisch, nicht wahr?
Die Wahrheit spielt in einer gynozentrierten Gesellschaft keine Rolle mehr, Hauptsache, der Spendencircus rotiert und spült die Millionen zu Medico Mondiale, Plan, etc, die sich ausschließlich der Unterstützung von Frauen und Mädchen gewidmet haben.
Interessant wäre auch gewesen zu erfahren, was unsere Expertinnen so alles unter Vergewaltigung verstehen- eine überaus berechtigte Frage, wenn man sich die Internetseite des Frauenhauses Schwalm- Eder ansieht: unter psychischer Gewalt wird dort beispielsweise aufgeführt: ...Das Zurückhalten von Komplimenten. Aha.
Der feministische Diskurs (Frauenrechte sind Menschenrechte) ist am kritischen Punkt angelangt: das Elend der anderen Hälfte der Menschheit absichtsvoll zu ignorieren.
Es ist deshalb jetzt an der Zeit, ihn als das zu benennen, was er ist: faschistoid.

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Von Marlow am Freitag, 20.11.2009 um 22:59 Uhr
Wenn Frauen zu Opfern werden
Sie haben recht, wenn ich mir die Kriege und deren Verläufe so ansehe, wurden die Männer auf den Schlachtfeldern getötet, verwundet und verkrüppelt. Ganz zu schweigen von den traumatischen Folgen. Aber das reicht leider nicht, um bei ihnen auch einen Opferstatus zu bekommen. Den bekommen nur Frauen. Ich schliße mich einem Vorredner an: es sollte immer um die Menschen gehen.
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Von Olli am Freitag, 20.11.2009 um 19:46 Uhr
Wenn Frauen zu Opfern werden
Fast jede Frauen-zentrierte Maßnahme ist eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!
- solange die Lebenserwartung der Männer weit unter der der Frauen liegt (6,16 Jahre)
- solange es ausschließlich einen FRAUEN-GESUNDHEITSBERICHT gibt
- solange die Selbstmordrate der Männer weit über der der Frauen liegt
- solange die Obdachlosen-Zahlen der Männer (90 Prozent ) so weit über den Zahlen der Frauen liegen
- solange Männer Zwangsdienste BW und Zivildienst verrichten müssen. Frauen nicht.
- solange die Berufsunfalltoten zu 94 Prozent Männer sind
- solange die Afghanistan-Gefallenen ausschließlich männliche Vornamen haben
- solange die Haushalts-Unfall-Toten zu 80 Prozent Männer sind.

bMänner wehrt Euch!
Lasst euch nicht von feministischer Fakten-freier Propaganda einlullen, die Fakten sprechen eine andere Sprache. (23 Prozent -Leier,etc)/b

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Von Torsten am Freitag, 20.11.2009 um 12:47 Uhr
Männer stellen 10 Prozent der Vergewaltigungsopfer in Kriegsgebieten
Männer stellen bis zu 10 Prozent der Vergewaltigungsopfer in Kriegsgebieten - wussten Sie das?
Auch Männer werden in Kriegen systematisch vergewaltigt - das weiß mittlerweile sogar die UN, es ist dort aktenkundig.
Es erwähnt nur niemand, man(n) spricht nicht darüber, frau schon gar nicht. Schicksale von Männen, ihre Opfer interessieren niemanden. Stets sind es vor allem anderen "die Frauen" die "mehr leiden" oder aber noch "viel mehr Opfer" sind.
Ich kanns nicht mehr hören, das ist doch einfach krank.
Die ZEIT ONLINE schreibt dazu: "Auch die Vergewaltigung von Männern ist ein Mittel der Kriegsführung, doch kaum jemand will darüber reden. Immerhin ist das Thema inzwischen beim UN-Tribunal erfasst".
http://www.zeit.de/online/2009/35/kongo-maenner-vergewaltigung
Lesen, staunen und dazulernen!
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Von Gerhard G. am Freitag, 20.11.2009 um 12:12 Uhr
Wenn Frauen zu Opfern werden
Anhänger der drittklassigen Stars aus den USA war ich noch nie. Aber das Madonna zugeschriebene Zitat ("Es geht mitnichten um Frauen-, es geht um MENSCHENrechte.") benennt doch klar die Wahrheit.
Schützt nicht die Frauen dieser Welt, schützt die Menschen.
Mich stört seit jeher, wenn bei Anschlägen ausdrücklich erwähnt wird: "Unter den Opfern befinden sich so und soviele Frauen." Sind Männer und Kinder weniger bedeutsame Opfer?
Ich war immer für Emanzipation, aber wenn ich von solchen Organisationen wie den obigen lese, dann fällt mir nur ein: "Frauen zurück an den Herd, damit sie sich von da "unten" den Weg nach oben freikämpfen."
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Von Baptist am Freitag, 20.11.2009 um 12:04 Uhr
Wenn Frauen zu Opfern werden
Sicher gehören Frauen zu den Opfern. Allerdings sind sie die Minderheit. Im „Weltbericht Gewalt und Gesundheit“ der Weltgesundheits-Organisation WHO von 2003 heißt es: „Gewalt gehört in der Altersgruppe der 15–44-Jährigen überall auf der Welt zu den Haupttodesursachen und ist unter Männern für etwa 14 Prozent und bei den Frauen für 7 Prozent aller Sterbefälle verantwortlich.“ Insgesamt also ist die weltweite Gewaltbelastung von Männern (was tödliche Gewalt angeht) in der fraglichen Altersgruppe doppelt so hoch wie die der Frauen. In Deutschland sind zwei Drittel aller Kriminalitätsopfer laut BKA-Statistik männlichen Geschlechts. Es sind Männer und Jungen (die überwiegende Mehrzahl der Kindersoldaten ist männlich), die als Kanonenfutter in kriegerischen Auseinandersetzungen verheizt werden.
Mit dem Unterschied, dass daran kein Gedenktag erinnert.
Mein Vorschlag: Abschaffung des Frauen-Gewalt-Gedenktags und Einrichtung eines geschlechtsübergreifenden Gedenktages gegen jede Gewalt an Männern, Frauen und Kindern.
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Von Alexander Roslin am Freitag, 20.11.2009 um 11:58 Uhr
Wenn Frauen zu Opfern werden
Gibt es eigentlich auch Hilfsorganisationen, die NUR männlichen Kriegsopfern helfen?
Wären die nicht sexistisch?
Würde man dazu aufrufen, an die zu spenden?
Wenn sie Mädchen/Frauen ausdrücklich nicht helfen wollen?
Oder gibt es keine männlichen Kriegsopfer?
Weil nur Männer Kriege führen?
Weil nur Männer FÜR Kriege sind?
Und nur Frauen dagegen?
Warum merkt man das nicht an den Wahlurnen?
Warum haben in all den Jahren des Vietnamkrieges Frauen in den USA nicht entschiedener gegen den Krieg gestimmt als Männer?
Warum haben 1933 ebenso viele Frauen wie Männer FÜR die NSDAP gestimmt?
Sind Männer nur Täter?
Frauen nur Opfer?
Rechtfertigt diese "Tatsache" Organisationen, die nur Mädchen/Frauen helfen?
Oder Kampagnen, die nur Gewalt gegen Frauen verurteilen?
Ist Gewalt gegen Männer legitim?
Ist der duchschnittliche Soldat nicht auch ein Opfer, ein vergewaltigter Mensch, der von seiner Gesellschaft, von seinem Staat, seinem Vater UND seiner Mutter in den Krieg geschickt wird, in den Krieg gezwungen wird?
Der nicht selten in den Krieg geht, nicht weil er will, sondern weil er muss, weil er, ginge er nicht, die Achtung seines Vaters UND seiner Mutter, die Achtung seines Bruders UND seiner Schwester verlöre?
Und welche Frau will sich schon ihn einen "Feigling" verlieben?
Oder mit einem solchen zusammenleben?
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Von H.-Norbert Ulbrich am Freitag, 20.11.2009 um 11:03 Uhr
Wenn Frauen zu Opfern werden. Männer nicht?
"Immer, wenn irgendwo auf der Welt Krieg und Gewalt ausbrechen, dann gehören die Frauen zu den Opfern." Richtig. Männer und Kinder aber genau so, warum werden sie hier nicht erwähnt? Sämtliche bisher in Afghanistan gefallenen deutschen Soldaten waren Männer. Wer gedenkt am 25. November dieser Menschen? Niemand, weil sie dem falschen Geschlecht angehörten?
Warum wird für eine Hilfsorganisation geworben, die sich nur um Opfer eines bestimmten Geschlechts kümmert? Sind die Opfer des anderen Geschlechts oder Kinder als Opfer weniger wert, unterstützt zu werden?
Es ist falsch, für eine Organisation zu werben, die Unterstützung und Beistand auf einen bestimmten Personenkreis begrenzt. Wenn irgendwo auf der Welt Krieg und Gewalt ausbrechen, sind alle betroffenen Menschen Opfer.
H.-Norbert Ulbrich

Fast jede Frauen-zentrierte Maßnahme ist eine FAKTISCHE Menschenrechtsverletzung!

- solange die Lebenserwartung der Männer weit unter der der Frauen liegt (6,16 Jahre)
- solange es ausschließlich einen FRAUEN-GESUNDHEITSBERICHT gibt
- solange die Selbstmordrate der Männer weit über der der Frauen liegt
- solange die Obdachlosen-Zahlen der Männer (90%) so weit über den Zahlen der Frauen liegen
- solange Männer Zwangsdienste BW und Zivildienst verrichten müssen. Frauen nicht.
- solange die Berufsunfalltoten zu 94% Männer sind
- solange die Afghanistan-Gefallenen ausschließlich männliche Vornamen haben
- solange die Haushalts-Unfall-Toten zu 80% Männer sind.

Männer wehrt Euch!
Lasst euch nicht von feministischer Fakten-freier Propaganda einlullen, die Fakten sprechen eine andere Sprache. (23%-Leier,etc)

--

Liebe Grüße
Oliver

Frauen sind Opfer... auch Täterinnen...
Trio

misshandelte junge Frau... Täter sind schnell gefasst[/link]

Na? Was hab ich gesagt?

Hier war mein Kommentar- bzw. sollte da sein:

"Die Täter? Der Täter?

Frauen sind niemalsnie gewalttätig. Sie sind immer Opfer- die Täterinnen sind auch Opfer, vermutlich von Gewalt irgendeines Mannes, der sie zu solchem Monster gemacht hat.

@An die Redaktion:

"Beamten der Polizeistation Hessisch Lichtenau gelang es, die Tätern"

Das "i" habt ihr vergessen. Schafft euch endlich ein Rechtschreibkorrektur-Programm an. "

Edit:Mein Kommentar ist doch da gelandet, wo er sollte.

Und mal was neues....

Inzwischen wird in den Medien immer wieder berichtet, dass Frauen selbst stärker zu Gewalt neigen. Wie stehen Sie dazu?
Stolle: Frauen sind ja nicht unbedingt die besseren Menschen. Trotzdem sind das eher Einzelfälle, während Gewalt von Männern gegen Frauen noch immer häufiger und oft strukturell ist.
Wird es eine Zeit geben, in der ein Tag gegen Gewalt an Frauen nicht mehr notwendig ist?
Stolle: Ich hoffe sehr, dass es diese Zeit geben wird. Zwar wird es wohl immer Gewalt geben, aber vielleicht wird sie nicht mehr so strukturell sein. Dann werden Frauen und Männer vielleicht wirklich gleichberechtigt sein.

--


Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)