[MANNdat] "junge welt" kontra Männerrechtler
Arne schreibt im manndat-forum:
http://www.carookee.com/forum/MANNdatAktion/1/25364006-0-01113
Die linksextremistische Zeitung "junge welt" berichtet morgen:
(...) UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon hat Gewalt gegen Frauen und Mädchen vor einem Jahr anläßlich des internationalen Gedenk- und Aktionstages am 25. November als eine der >abscheulichsten, systematischsten und am weitesten verbreiteten Verletzungen der Menschenrechte« charakterisiert. Daß dem so ist, wird von Lobbyvereinen auch in Deutschland in Zweifel gezogen, in denen sich Männer sammeln, die sich als Opfer einer Politik sehen, welche Frauen angeblich bevorzugt. Frauen, die sich hierzulande um von ihren Ehemännern oder Lebensgefährten krankenhausreif geprügelte Geschlechtsgenossinnen kümmern, werden mittlerweile gar als >Männerhasserinnen« diffamiert, die ihrer Klientel ihre Wunden quasi mit telepathischen Kräften an den Leib reden. Springers Welt veröffentlichte im Juni einen Artikel des Soziologen Gerhard Amendt, in dem dieser solches behauptete und ein Ende der staatlichen Unterstützung für Frauenhäuser forderte.
(...) Ein Vertreter der >Männerpartei« Deutschlands merkte gegenüber jW einmal an, diese Frauen seien ja immerhin mit dem Leben davongekommen, während Männer systematisch >abgeschlachtet« würden. Nämlicher Männerrechtler verwies auch darauf, daß die Gewalt, die etwa der Österreicher Josef Fritzl jahrzehntelang gegenüber seiner Tochter und deren Kindern anwandte, durch die Gewalt, die dieser in der Kindheit von seiner Mutter erfahren habe, >erst möglich« geworden sei. Motto: Männliche Gewalttäter werden zu dem, was sie sind, durch ihre prügelnden Mütter. (...)
Den vollständigen Artikel findet man hier:
http://www.jungewelt.de/2009/11-20/018.php
Aus der Wikipedia erfährt man über die "junge welt" mit Quellenangaben folgendes:
Die junge Welt wird vom Verfassungsschutz des Bundes beobachtet. In mehreren Verfassungsschutzberichten wird die Zeitung als „ein bedeutendes Printmedium im linksextremistischen Bereich“ bezeichnet. Sie pflege „eine traditionskommunistische Ausrichtung und propagiert die Errichtung einer sozialistischen Gesellschaft“. Der Verfassungsschutz vertritt weiterhin die Ansicht, dass einzelne Mitglieder der Redaktion und ein großer Teil der Autoren dem „linksextremistischen Spektrum“ zuzuordnen seien. Wiederholt sei festzustellen, dass in Beiträgen der jW (etwa über Kurdistan oder Irak) Gewalt als Mittel im Kampf gegen Kapitalismus und Imperialismus anerkannt werde. Über ausländische Guerilla- und Terrororganisationen wie die kolumbianische FARC oder die baskische ETA werde wohlwollend und unkritisch berichtet. Sie würden zu „Befreiungsbewegungen“ umgedeutet.
danke Arne
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Liebe Grüße
Oliver
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