Frauen benachteiligt - Alkohol verringert Infarktrisiko hauptsächlich bei Männern
'...Männer, die regelmäßig Alkohol trinken, haben einer Studie zufolge eine geringere Herzinfarktgefahr als Nichttrinker. Eine in der britischen Fachzeitschrift "Heart" veröffentlichte Langzeituntersuchung in Spanien mit über 41.000 Männern und Frauen zeigte, dass gemäßigtes Trinken - fünf bis 30 Gramm Alkohol beziehungsweise höchstens 0,3 Liter Weißwein täglich - das Infarktrisiko bei einem Mann um 54 Prozent minderte. Wer nur wenig trinkt, durchschnittlich 0,5 Gramm Alkohol täglich, hat den Forschern zufolge ein um 35 Prozent niedrigeres Risiko.
Selbst Vieltrinker - mit bis zu 90 Gramm Alkohol am Tag - halbieren offenbar die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden. Auch bei Frauen wirkte sich Alkohol in dieser Hinsicht günstig aus, allerdings nicht in entscheidendem Maß, da sie ohnehin im Verhältnis weniger Herzinfarkte haben als Männer ...'
Wäre hier nicht eine kräftige Männersteuer auf alkoholische Getränke, die nur Frauenprojekten zu Gute kommt, angemessen? Es ist ja wohl eine bodenlose Sauerei, wenn hauptsächlich Männer vom Saufen profitieren!
Gut, Frauen bekommen sowieso viel weniger Infarkte ('... im Verlauf der über zehnjährigen Untersuchung 609 einen Herzinfarkt oder ein ähnliches Herzproblem - unter ihnen waren aber nur 128 Frauen ...'), aber irgendwie wird man daraus doch wohl eine Frauendiskriminierung basteln können. Wo bleiben die BerufsopferInnen?
Viele Grüße
Wolfgang
leberfeindliches Geschreibsel -kT-
- kein Text -
Der übliche Stuß
'...Männer, die regelmäßig Alkohol trinken, haben einer Studie zufolge
eine geringere Herzinfarktgefahr als Nichttrinker.
Der übliche Stuß, bei dem Korrelation mit Kausalität verwechselt wird.
Frauen benachteiligt - Alkohol verringert Infarktrisiko hauptsächlich bei Männern
Wo bleiben die BerufsopferInnen?
Die liegen der Gleichberechtigung wegen besoffen im Sessel.