Studie zu Gewalt gegen Polizisten empört die Betroffenen
Vor fünf Monaten haben die Innenminister das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) beauftragt, die wachsende Gewalt gegen Polizisten zu untersuchen. Nun sorgt der Fragenkatalog des Instituts bei der Polizei für helle Empörung. Demnach beklagen die Beamten tendenziöse Fragen und Gesinnungsschnüffelei.
Auslöser des Ärgers ist der Abschnitt zehn des Fragebogens, der dem Blatt vorliegt. Darin fragt das KFN die 260000 Polizisten in Deutschland nach ihren http://www.neue-oz.de/information/noz_print/interviews/20091119-polizei.html "innerfamiliären Erfahrungen in der Kindheit". Wissen möchten die Forscher etwa, ob die Polizisten als Kinder "mit Vater und Mutter geschmust haben", von den Eltern "gelobt und getröstet" oder aber "mit einem Gegenstand geschlagen" wurden. Diese Fragen seien "besonders wichtig", weil es eine "hohe Bedeutung des elterlichen Erziehungsverhaltens für das spätere Risiko gebe, Opfer von Gewalt zu werden", heißt es in dem Fragebogen.
Es sei blanker Hohn, wenn Polizisten im Einsatz durch Steinwürfe oder Brandsätze in Lebensgefahr gerieten und sich nun einer Untersuchung ihrer Persönlichkeit stellen müssten, kritisierte ein hochrangiger Polizeibeamter. "Damit wird der Forschungsauftrag auf den Kopf gestellt". Verkürzt gesagt werde die Frage aufgeworfen, ob Polizisten nicht selbst schuld seien, wenn sie angegriffen würden.
Irritiert reagieren viele Beamte auch darauf, dass sie eine lange Liste von Fragen zu ihren gesellschaftlichen und politischen Ansichten beantworten sollen und zudem eine Art Selbstanalyse gefordert wird. Aussagen wie "Ich halte mich für einen wertvollen Menschen, jedenfalls bin ich nicht weniger wertvoll als andere" sollen von den Polizisten als auf sie zutreffend oder nicht bewertet werden.
http://www.neue-oz.de/information/noz_print/interviews/20091119-polizei.html
Ob Polizisten durch die Befragung merken werden, das Männer genauso wertvoll wie Frauen sind?
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Studie zu Gewalt gegen Polizisten empört die Betroffenen
geschlagen" wurden. Diese Fragen seien "besonders wichtig", weil es eine
"hohe Bedeutung des elterlichen Erziehungsverhaltens für das spätere Risiko
gebe, Opfer von Gewalt zu werden", heißt es in dem Fragebogen.
Ich habe gerade fast in die Tischkante gebissen. Das kann doch wohl nicht wahr sein?? Hättste öfter mal mit Muddi geschmust, wäre der Pflasterstein wahrscheinlich vorbeigeflogen oder wie?
Sowas kommt raus, wenn man Pfeiffe(r)n beauftragt...
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Noch ne Studie
Es sei blanker Hohn, wenn Polizisten im Einsatz durch Steinwürfe oder
Brandsätze in Lebensgefahr gerieten und sich nun einer Untersuchung ihrer
Persönlichkeit stellen müssten, kritisierte ein hochrangiger
Polizeibeamter.
Das macht mal wieder deutlich, daß die Sesselfurzer, neben dem Kaffeautomaten sitzend, nicht den blassesten Hauch von einer Ahnung haben, wie die reale Welt außerhalb ihres heimeligen Büros ausschaut.
Die zitierten Forscher sind eben innen und nicht (dr)außen.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Studie zu Gewalt gegen Polizisten empört die Betroffenen
Hi, Christine!
Ob Polizisten durch die Befragung merken werden, das Männer genauso
wertvoll wie Frauen sind?
Gewiss nicht, die ist hier nicht das Problem.
Für uns interessant ist, mit welchen Methoden der "wissenschaftliche" Haufen des Pudel - Pfeiffers an Daten für tendenzielle Studien kommt, wie die Niedersachsen Fragenkomplexe konstruieren, die breiten Raum für Spekulationen lassen. Wie so oft mischt sich das Psychogedankenschlecht in Problemanalysen und schafft breiten Raum für willkürliche Interpretationen. Muss niemanden wundern in diesem Laden, offensichtlich bedient er die Kriterien der Frauenforschung, die sich erklärter maßen weniger an harten Fakten interessiert zeigt,aber viel an gefühlten Umständen, die wiederum per (Um-)Erziehung verändert werden können.
Mit anderen Worten, nicht nur die Situation der Polizei ist nicht objektiv zu bewerten, sondern auch der Lauf der Geschichte, Amokläufe, Suizide, Handeln der Politiker usw. usf. ...
An die Stelle objektiver, harter Fakten tritt das Empfinden von "WissenschaftlerInnen", welches bereits in der Fragestellung fest verankert ist und breiten Raum für erwünschte Ergebnisse lässt. Ich hege keinen Zweifel, dass Pfeiffer und Konsorten über Mittel -im doppelten Sinne des Wortes- verfügen, per Fragebogenaktion den Beweis zu erbringen, Männer wollten nichts anderes, als von der großen Matrone gelenkt und geleitet zu werden. Angeblich prägendes Kindheitserleben dürfte dabei eine Hauptsäule solcher "zukunftsweisenden" Pilotstudie geben.
Was du bei der "Osnabrückner" ausgegraben hast, ist freilich ein Skandal erster Güte, trotzdem schafft er es nicht in die Hauptschlagzeilen der Leitmedien. Der Grund liegt auf der Hand: Niemand soll bemerken, wie staatliche Stellen Meinung produzieren. Bei den 26 000 Polizisten dürfte diese Taktik allerdings daneben gegangen sein, doch was sagt das schon. Es sind nur 26 000 Leutchen, ein paar Freunde und Verwandte.
Gäbe es eine Partei, die für wahrer Demokratie kämpfte, wäre längst ein Gesetz auf dem Tisch, welches das Tun der Psychoheinis - und tussen auf Dienst an der Psyche (nein, Seele sage ich hier nicht)beschränkte und sie aus Medien und Politik dorthin verbannte, wo sie hingehören: In Kranken- und Irrenhäuser und natürlich in Selbsthilfegruppen für größenwahnsinnige Psychoheinis und - tussen.
In der Politik und in der sozialen Wirklichkeit haben sie als Manipulatoren jedenfalls ebenso wenig verloren, wie Frauenforschung.
Gruß
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Studie zu Gewalt gegen Polizisten empört die Betroffenen
Hier noch die passende Pfeiffer-Karikatur von Götz Wiedenroth:
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/11/pfeiffer_im_einsatz.jpg
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)