Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aktion: Plakataufkleber!

Aktivist, Saturday, 22.08.2009, 02:33 (vor 5355 Tagen)

Feministische Plakate - Man sieht sie ab und zu irgendwo herumhängen. Der Normalbürger nimmt diese ständige Feminismus-Berieselung und -manipulation wahrscheinlich gar nicht mehr war. Unsereins hat da schon eher Probleme:
Besonders wenn man an so einem Plakat täglich vorbeikommt. Da wird einem auf Dauer schlecht und es schlägt auf die allgemeine Befindlichkeit.
Besonders jetzt, wenn der Wahlkampf wieder in Fahrt kommt, werden sich die Plakate häufen.

Was kann man dagegen tun?

Ein impulsiver Mensch würde den Dreck wohl einfach runterreißen, aber dann würde bald ein Neues dort hängen.

Mit Edding etwas darauf schreiben? Das kann man vielleicht nicht lesen. Außerdem sieht es aus wie Schmiererei, es dauert recht lange und man wird vielleicht dabei gesehen.

Jetzt habe ich mir da etwas überlegt: Es wäre ja eine schöne Sache, wenn man das Plakat schnell und unkompliziert für unsere Sache umfunktionieren könnte.
Stellen wir uns einmal vor wir kommen an diesen Plakaten vorbei:

[image]

Sie strotzen nur so von feministischem Müll und manipulieren die Menschen Tag für Tag. Man müsste sie einfach entschärfen können!
Man merkt sich den Standort dieses Plakats und ist das nächste Mal gerüstet, es entsprechend zu behandeln.
Aufkleber abziehen und draufkleben und schon sieht es so aus ...

[image]

... mit einfachen Mitteln die Welt ein kleines bißchen verbessert.

* Man selbst bekommt keinen Magenkrampf mehr beim Vorbeigehen.
* ein Verantwortlicher würde nicht mehr in Aktion treten: das Plakat hängt ja noch. (im Gegensatz zum Abreissen des Plakats)
* Sollte jemand den Aufkleber entfernen wollen, dann müsste er das Plakat zerreissen (wenn der Kleber gut genug ist)
* Ein Normalbürger kommt beim Anblick des Aufklebers gleich ein "plakatives" Beispiel mitliefert (das Plakat) - und wirft vielleicht sein Gehirn zu dieser Thematik an. (Viele verbinden feministisches Geschwätz nicht mit dem Begriff "Polemik")
* Die Beziehung von unterdrückter und starker Meinung wird richtig gestellt (Wer hat genug Geld, um Hochglanzplakate zu drucken und welche Seite kann sich nur ein paar Aufkleber leisten)
* Einer Person, die schon gedanklich in unserer Richtung ist, wird vermittelt: Du bist mit deiner Meinung nicht alleine.
* Durch das Kleingedruckte weiß man sofort, wo man im Internet suchen muss, um uns zu finden.

Am effektivsten ist es, wenn man die Schriftzüge des Plakats nicht überklebt. Der Aufkleber bezieht sich ja darauf.

Achtung: Wenn man bei einer Klebaktion gesehen wird, kann es teuer werden - Wie teuer weiß ich nicht. Vielleicht können Rechtskundige hier eine Auskunft geben. Soviel ich weiß, sind Wahlplakate mit besonderen Strafen verbunden.

Also:
* Schön braver Bundesbürger bleiben und die Sache sein lassen...
* Nicht folgende Vorlagen ausdrucken: druck mich! und mich!
und anschließend mit Klebestift anbringen - das zerstört nur die tollen feministischen Darstellungen!
* Nicht die fortgeschrittene Variante verwenden: Denn schneller und spontaner geht es mit den bedruckbaren, klebbaren DinA4 Seiten, die es für ein paar Euro in jedem größeren Supermarkt gibt.


Um andere Männerrechtler nicht auf dumme Gedanken zu bringen, bitte diesen Thread nicht in anderen Foren verlinken oder anderweitig verbreiten ! ! !

Wir wollen doch die Feministen in der Politik nicht stören.


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