Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus & Juristinnen: Eine zerstörerische Symbiose für Familien und Kinder!

Gaspadin Gazprom, Saturday, 19.11.2011, 16:26 (vor 4536 Tagen)

Streit in Familien ist die Wagenschmiere, die den Karren der Scheidungsindustrie am Rollen hält. Öl ins Feuer zu gießen, Streit und Zwietracht in Familien zu säen, heißt im Wirtschaftsjargon "Märkte erschließen". Märkte, von denen vor allem Juristen/-innen profitieren.

Juristen sind das größte Übel dieses Landes. Eine regelrechte Heimsuchung! Sie sitzen an allen Stellen, meinen von allem Ahnung zu haben, verschleudern Milliarden von mühsam erarbeiteten Steuergeldern, knechten ein ganzes Volk mit der Stacheldrahtpeitsche und lassen es zum persönlichen Vorteil regelrecht ausbluten. Kinder sind denen dabei völlig egal, sie sind hochemotionales Mittel, um den Streit am Lodern zu halten. Man kann getrost von einer Symbiose sprechen, denn die Juristinnen erfüllen so gleichzeitig auch ein Ziel des Feminismus: Familien zu zerschlagen und gleichzeitig Männer zu beämpfen.

Juristen/-innen und Femistinnen arbeiten Hand in Hand. Ziel: Existenzsicherung, Gewinnerzielung, Zerschlagung von Familien, Diskriminierung von Männern, Entrechtung von Kindern

2 Beispiele, wie eng Feminismus und Juristinnen miteinander verzahnt sind und wie sie ganz konkret vor Ort ihren asozialen Einfluss entfalten:

[image] Gaby Eßbach, Rechtsanwältin und Frauenhausleiterin Leipzig

[image] Monika Hofmann, Rechtsanwältin und Vorständin Frauenhaus Gera

Noch ein gemeinsames Merkmal aller Feministinnen: Es sind alles echte Schönheiten! Die IGAF bezeichnet sie zweifelsfrei richtig gar als: Vogelscheuchen!


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