Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Der Beweis, Gewalt ist weiblich-Feminismus ist eine Form von Gewalt!

Georg, Tuesday, 30.04.2002, 15:16 (vor 8623 Tagen) @ Ferdi

Als Antwort auf: Re: Der Beweis, Gewalt ist weiblich-Feminismus ist eine Form von Gewalt! von Ferdi am 30. April 2002 11:56:33:

Hi,
es hat keinen Sinn sich jetzt sprachliche Idiome um die Ohren zu hauen. Fakt ist und bleibt: Der Mann (ganz allgemein) ist in diesem Staat vielfach benachteiligt:
*Männerwehrpflicht
*Zahlmeister im Scheidungsfall
*potentieller Gewalttäter, der an allem, was Frauen je widerfahren ist, Schuld hat
kurz gesagt: Der Mann ist Punchingball für wildgewordene, ausser Kontrolle geratene, durchgeknallte Quotenfrauen in der derzeitigen Regierung!
Das lassen wir uns nicht länger gefallen!
Ich möchte jeden wahlberechtigten Mann bitten, ganz genau hinzuschauen ob und welche Frauen von den sich zur Bundestagswahl bewerbenden Parteien aufgestellt werden. Dabei ist es wichtig, sich einmal nicht von den anderen gängigen Themen wie Wirtschafts- und Finanzpolitik ablenken zu lassen. Bedenkt bitte: in dem Bereich macht keine Partei was besser als die andere! Die globalisierte Weltwirtschaft hat ihre eigene Dynamik, da macht keine Partei was dran.
Aber: im gesellschaftlichen Bereich können die Parteien wohl etwas machen, und wir männlichen Wähler sollten die Parteien sehr deutlich auffordern, zu den Fehlentwicklungen, die zur Benachteiligung der Männer in der Behandlung durch den Gesetzgeber und die Justiz geführt haben, Stellung zu nehmen. Wir sollten sie sehr laut daran erinnern, dass gerade sie dem Grundgesetz und der Verfassung verpflichtet sind. Wir sollten sie sehr bestimmt fragen, wie sie dem Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes in ihrer künftigen Politik Rechnung tragen wollen. Wir sollten uns auf keine geschraubten und gewundenen Rechtfertigungsversuche der Frauenbevorzugung einlassen. Der Art.3 Grundgesetz hat hier das Mass aller Dinge zu sein. Die konsequente Beachtung dieses Artikels führt nicht zur Benachteiligung der Frauen, wie uns das feministische Parteivertreter mit Sicherheit erzählen werden, sondern zu echter Gleichberechtigung und friedlicher Koexistenz der Geschlechter.
Wir sollten in der kommenden Wahlkampfzeit knallharte Fragen stellen und richtig dicke Bretter bohren! Und dann auch am Wahltag die entsprechende Entscheidung zu Papier des Stimmzettels bringen!
[center]Nichtwählen ist keine Alternative und unterstützt den Feminismus![/center]
Gruss,
Ferdi

Volle Zustimmung Ferdi, genau darum gehts und um nichts anderes, jedenfalls im Moment.

Gruß
Georsch


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