Re: Feminismus=Sexismus=Rassismus
Als Antwort auf: Re: Feminismus=Sexismus=Rassismus von Jörg am 31. März 2002 22:49:36:
Hallo Jörg,
nun mal halblang bitte. Niemand will hier eine "Nazi-Diskussion" - was soll das eigentlich heißen?
Aber aus Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz ergibt sich ja wohl
völlig unstreitig, daß Sexismus im Lichte unserer Verfassung
GENAUSO verwerflich ist wie Rassismus (und mit Rassismus hatten wir
- das wird man schon noch sagen dürfen? - vor kurzem ja noch
unsere ganz besonderen Erfahrungen
.
Merke: Ich sage nicht, daß Seximsus und Rassismus identisch sind,
sondern daß sie rechtlich und moralisch gleich zu BEWERTEN, also mit gleicher Entschiedenheit abzulehnen sind.
Heute wird das weibliche Geschlecht allerorten von Staats wegen bevorzugt, das männliche entsprechend diskriminiert. Dies ist offizielle Politik, Gerichts- und Verwaltungspraxis und sogar ausdrücklicher(!) Inhalt vieler Gesetze (sh etwa das Monster "Bundesfrauenbevorzugungsgesetz", GleiG).
Bevorzugung bleibt Bevorzugung, Benachteiligung Benachteiligung - unter welchen schamhaft vorgeschützten "Bedingungen" auch immer. Parlamente, Gerichte und Verwaltungsbehörden, die das alles machen und mitmachen, brechen permanent die Verfassung.
Ginge es bei alldem um Rassen, hieße das Rassismus, geht es wie hier ums Geschlecht, nennt man das Sexismus - beides ein rechtsstaatlicher Skandal.
Folge des heutigen Staatsseximus ist u.a., daß tausende Väter ihrer Kinder beraubt, und - zum Zahlesel degradiert - in wirtschaftliche Not, Verzweifelung und Obdachlosigkeit geraten. Auch das Web quillt über von berechtigten Klagen der von diesem unserem Staat massiv diskriminierten und verfolgten (GSG, öffentliche Vorverurteilungen etc) Bevölkerungshälfte.
Der Sexismus ist als politische Strömung genauso verfassungsfeindlich
wie es der Rassismus unstreitig ist. Beide zielen auf Aushöhlung und Abschaffung des Artikel 3 Grundgesetz.
Zensiert wird natürlich auch, und zwar gewaltig. Die meisten Politiker, Medien und Verlage haben die Schere so tief im Kopf, daß sie das gar nicht mehr merken (wollen). Trifft auch auf viele Männer zu.
Umso wichtiger ist es, die Dinge richtig, klar und schonungslos beim Namen zu nennen. Mit Widerstand habe ich natürlich massiven politischen Widerstand gemeint. Ein (absurder) Aufruf zur Gewalt wäre IMHO ja wohl anders formuliert. Ein für allemal: Wenn ich von Kampf, Widerstand oder dgl. rede, dann meine ich niemals Gewalt, NIE.
Gruß, Tommy
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Tommy,
31.03.2002, 23:55
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