Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Die Leitung der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) hat beschlossen, "als Dank für das was die Frauen für die Gesellschaft leisten" (sinngemässe Wiedergabe), den Frauen am Muttertag buchstäblich freie Fahrt zu gewähren. Als Begründung, weshalb nicht auch die Männer (an einem best. Tag) ein Freibillet erhalten würden, hiess es, damit würde das Geschenk an die Frauen abgewertet. Der Beschluss hat Kritik geerntet, allerdings scheint die SBB nicht bereit, davon abzurücken.
Gruss,
Tiefflieger
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? 
von Tiefflieger am 08. März 2002 16:22:27:
........und der Sprecher wurde von der Frau, die ihn interviewte gefragt, ob es dann auch einen Tag für die Männer geben würde, da meinte der Sprecher, man erwäge das für nächstes Jahr, möchte aber noch nichts versprechen.
Schmunzelt...als ich das hörte, war ich mir sicher, irgend jemand greift das auf und schlägt damit um sich....!
Zumindest ist es heute so weit, dass nichts mehr für Frauen getan werden darf ohne dass gleich ein Sturm der Entrüstung losbricht....!
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Jolanda am 08. März 2002 21:58:57:
Schmunzelt...als ich das hörte, war ich mir sicher, irgend jemand greift das auf und schlägt damit um sich....!
Zumindest ist es heute so weit, dass nichts mehr für Frauen getan werden darf ohne dass gleich ein Sturm der Entrüstung losbricht....!
Der Sturm der Entrüstung wird dann abbrechen, wenn die Leistung der Männer ebenso ohne wenn und aber gewürdigt wird. Solange aber der Mann als potentieller Vergewaltiger, als Schwein, als alleiniger Urheber aller in Gewalttaten ausmündenden Konflikte angeprangert und die Frau als engelhaftes, selbstloses Wesen glorifiziert wird, solange werden die Protestrufe anhalten.
Gruss,
Tiefflieger
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Tiefflieger am 08. März 2002 22:25:42:
klar......ich sehe Männer zwar kein bisschen so....und das tun noch viele andere auch nicht, ich hoffe einfach, die Frauen und die Männer die so denken, wie du es eben geschrieben hast, die lesen hier auch?!
Gruss
Jolanda
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Jolanda am 08. März 2002 21:58:57:
Zumindest ist es heute so weit, dass nichts mehr für Frauen getan werden darf ohne dass gleich ein Sturm der Entrüstung losbricht....!
Du findest es demnach gut, dass Frauen gegenüber Männern bevorzugt werden?
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Fredy am 15. März 2002 07:51:01:
Lieber Fredy
Nein, das meine ich damit ganz und gar nicht, ich meine damit, dass heute die Männer zumindest teilweise so sensibilisiert sind, dass sie sich wehren, wenn sie das Gefühl haben sie werden diskriminiert.
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass Männer in vielen Bereichen mit Nachteilen und Ungerechtigkeiten zu kämpfen haben.
Nur könnt ihr nicht erwarten, dass deshalb keine Aktionen für die Frauen mehr gestartet werden. Auch wenn Männer viel nachzuholen haben und sich für ihre Rechte einsetzen müssen, ist es trotzdem so, dass sich nichts ändern würde, wenn man den Frauen einfach ihre Rechte beschneidet, man muss für die Männer die gleichen Rechte erkämpfen.
Ein lieber Gruss
Jolanda
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Jolanda am 15. März 2002 09:17:31:
Nein, das meine ich damit ganz und gar nicht, ich meine damit, dass heute die Männer zumindest teilweise so sensibilisiert sind, dass sie sich wehren, wenn sie das Gefühl haben sie werden diskriminiert.
Wir werden ja auch diskrimiert, das ist nicht einfach nur ein Gefühl von uns, also was sollen wir sonst tun? Einer meiner Feunde sitzt diese Woche 7 Tage im Militär-Knast, weil er zu spät aus dem Wochenende zurückkam. In dieser Zelle hat es nur die Bibel und das Dienstreglement. Er darf genau 1 Stunde pro Tag ans Tageslicht. Das nennt man scharfen Arrest.
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass Männer in vielen Bereichen mit Nachteilen und Ungerechtigkeiten zu kämpfen haben.
Warum gibt dann praktisch keine Frau zu, dass sie auch ins Militär müssten, wenn sie es mit der Gleichberechtigung ernst meinen.
Nur könnt ihr nicht erwarten, dass deshalb keine Aktionen für die Frauen mehr gestartet werden.
Es ist ein Unterschied, ob alle Frauen (ob mit oder ohne Kind) am Muttertag gratis fahren oder ob eine (Aufklärungs)Kampagne für die Frauen lanciert wird.
Auch wenn Männer viel nachzuholen haben und sich für ihre Rechte einsetzen müssen, ist es trotzdem so, dass sich nichts ändern würde, wenn man den Frauen einfach ihre Rechte beschneidet, man muss für die Männer die gleichen Rechte erkämpfen.
Es war, denke ich, noch nie die Rede davon, dass eure Rechte eingeschränkt werden. Aber es stimmt schon, wir müssen uns selber um unsere Rechte kümmern.
Gruss
Fredy
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Fredy am 15. März 2002 10:35:01:
Wir werden ja auch diskrimiert, das ist nicht einfach nur ein Gefühl von uns, also was sollen wir sonst tun? Einer meiner Feunde sitzt diese Woche 7 Tage im Militär-Knast, weil er zu spät aus dem Wochenende zurückkam. In dieser Zelle hat es nur die Bibel und das Dienstreglement. Er darf genau 1 Stunde pro Tag ans Tageslicht. Das nennt man scharfen Arrest.
..Ich weiss was scharfer Arrest ist und keiner hat gesagt, dass Diskriminierung von Männern nur ein Gefühl ist.
Warum gibt dann praktisch keine Frau zu, dass sie auch ins Militär müssten, wenn sie es mit der Gleichberechtigung ernst meinen.
....verzeih mir, daber warum sollten wir Militärdienst leisten, ich wäre dafür, dass keiner Militärdienst machen muss....es ist eh nett, wie die Gleichberechtigung immer am Militärdienst aufgehängt wird...als wenn das die wirklichen Probleme der Männer und die Ungerechtigkeiten beseitigen würde.
Es ist ein Unterschied, ob alle Frauen (ob mit oder ohne Kind) am Muttertag gratis fahren oder ob eine (Aufklärungs)Kampagne für die Frauen lanciert wird.
...was denn für eine Aufklärungskampagne....?
Es war, denke ich, noch nie die Rede davon, dass eure Rechte eingeschränkt werden. Aber es stimmt schon, wir müssen uns selber um unsere Rechte kümmern.
....richtig erkannt, das müsst ihr selbst tun, die Frauen haben ja auch nicht gewartet, bis die Männer für sie gekämpft haben, hätten sie das getan, hätte sich wohl kaum was verändert. Es liegt in eurer Hand zu verändern, was ihr so nicht mehr akzeptieren wollt. Es gibt einige Männer, die aktiv etwas für ihre Geschlechtsgenossen tun. Die sich einsetzen für Männerhäuser und auch dafür, dass die Menschen erkennen, dass Gewalt alle angeht und die um ihre Kinder kämpfen. Ja verändern müsst ihr vor allem selbst.
Ein lieber Gruss
Jolanda
Gruss
Fredy
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Jolanda am 15. März 2002 11:27:49:
Wir werden ja auch diskrimiert, das ist nicht einfach nur ein Gefühl von uns, also was sollen wir sonst tun? Einer meiner Feunde sitzt diese Woche 7 Tage im Militär-Knast, weil er zu spät aus dem Wochenende zurückkam. In dieser Zelle hat es nur die Bibel und das Dienstreglement. Er darf genau 1 Stunde pro Tag ans Tageslicht. Das nennt man scharfen Arrest.
..Ich weiss was scharfer Arrest ist und keiner hat gesagt, dass Diskriminierung von Männern nur ein Gefühl ist.
Warum tust du dann so, als ob wir nur simulieren oder zu sensibel wären?
In der Verfassung ist sogar für einen Laien klar ersichtlich, dass die Rechtsgleichheit im Widerspruch zur Militärpflicht steht. Trotzdem bleibt euch das auch weiterhin erspart, während wir es einfach zu akzeptieren haben.
Warum gibt dann praktisch keine Frau zu, dass sie auch ins Militär müssten, wenn sie es mit der Gleichberechtigung ernst meinen.
....verzeih mir, daber warum sollten wir Militärdienst leisten,
Aus einem ganz einfachen und nachvollziehbaren Grund: Gleichberechtigung
ich wäre dafür, dass keiner Militärdienst machen muss....
Berufsmilitär wäre vielleicht eine Lösung.
es ist eh nett, wie die Gleichberechtigung immer am Militärdienst aufgehängt wird...als wenn das die wirklichen Probleme der Männer und die Ungerechtigkeiten beseitigen würde.
Es gibt noch viele andere Ungerechtigkeiten, aber da ich keine Kinder habe und nicht heiraten werde konzentriere ich mich auf die Wehrpflicht. Schliesslich zahle ich jetzt rund 50 000.- extra, und das nur weil ich ein Mann bin.
Es ist ein Unterschied, ob alle Frauen (ob mit oder ohne Kind) am Muttertag gratis fahren oder ob eine (Aufklärungs)Kampagne für die Frauen lanciert wird.
...was denn für eine Aufklärungskampagne....?
War nur ein Beispiel. Bei der SBB werden die Frauen eindeutig bevorzugt. Bei Kampagnen wird bloss auf Missstände aufmerksam gemacht.
Es war, denke ich, noch nie die Rede davon, dass eure Rechte eingeschränkt werden. Aber es stimmt schon, wir müssen uns selber um unsere Rechte kümmern.
....richtig erkannt, das müsst ihr selbst tun, die Frauen haben ja auch nicht gewartet, bis die Männer für sie gekämpft haben, hätten sie das getan, hätte sich wohl kaum was verändert. Es liegt in eurer Hand zu verändern, was ihr so nicht mehr akzeptieren wollt. Es gibt einige Männer, die aktiv etwas für ihre Geschlechtsgenossen tun. Die sich einsetzen für Männerhäuser und auch dafür, dass die Menschen erkennen, dass Gewalt alle angeht und die um ihre Kinder kämpfen. Ja verändern müsst ihr vor allem selbst.
Das werden wir.
Gruss
Fredy
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Fredy am 15. März 2002 12:43:03:
Warum tust du dann so, als ob wir nur simulieren oder zu sensibel wären?
In der Verfassung ist sogar für einen Laien klar ersichtlich, dass die Rechtsgleichheit im Widerspruch zur Militärpflicht steht. Trotzdem bleibt euch das auch weiterhin erspart, während wir es einfach zu akzeptieren haben.
Wo habe ich so getan, dass ihr nur simuliert oder zu sensibel seid, du interpretierst da ganz schöne Dinge in meine Aussagen. Ich habe so etwas nie gesagt, wenn du das so verstanden hast, dann tut mir das leid.
Zudem was heisst zu sensibel....Sensibiliät ist eine gute Sache. Ich gestehe den Männern die gleichen Gefühle zu wie uns Frauen, ich würde so eine Aussage nie machen.
Ich bin keine Gegnerin der Rechte der Männer, im Gegenteil, ich finde es gut, wenn die Männer sich wehren und aktiv ihr Leben verändern.
Es gibt noch viele andere Ungerechtigkeiten, aber da ich keine Kinder habe und nicht heiraten werde konzentriere ich mich auf die Wehrpflicht. Schliesslich zahle ich jetzt rund 50 000.- extra, und das nur weil ich ein Mann bin.
...Es geht dir aber doch nicht nur um Geld oder...zudem finde ich Solidarität mit anderen Männern hört nicht bei der eigenen Person auf. Also ob du nun heiraten willst oder nicht, es sollte dir trotzdem nicht egal sein, wo überall Ungerechtigkeit herrscht. Und glaube mir, es gibt viel grössere Ungerechtigkeiten gegenüber Männern als den Militärdienst.
War nur ein Beispiel. Bei der SBB werden die Frauen eindeutig bevorzugt. Bei Kampagnen wird bloss auf Missstände aufmerksam gemacht.
...Ja am Muttertag werden die Frauen eindeutig bevorzugt bei der SBB und wo denn sonst noch?
Gruss
Jolanda
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Jolanda am 15. März 2002 13:44:52:
Warum tust du dann so, als ob wir nur simulieren oder zu sensibel wären?
In der Verfassung ist sogar für einen Laien klar ersichtlich, dass die Rechtsgleichheit im Widerspruch zur Militärpflicht steht. Trotzdem bleibt euch das auch weiterhin erspart, während wir es einfach zu akzeptieren haben.
Wo habe ich so getan, dass ihr nur simuliert oder zu sensibel seid, du interpretierst da ganz schöne Dinge in meine Aussagen. Ich habe so etwas nie gesagt, wenn du das so verstanden hast, dann tut mir das leid.
Zudem was heisst zu sensibel....Sensibiliät ist eine gute Sache. Ich gestehe den Männern die gleichen Gefühle zu wie uns Frauen, ich würde so eine Aussage nie machen.
Ich bin keine Gegnerin der Rechte der Männer, im Gegenteil, ich finde es gut, wenn die Männer sich wehren und aktiv ihr Leben verändern.
Hier: ....die Männer zumindest teilweise so sensibilisiert sind, dass sie sich wehren, wenn sie das Gefühl haben sie werden diskriminiert.
Es gibt noch viele andere Ungerechtigkeiten, aber da ich keine Kinder habe und nicht heiraten werde konzentriere ich mich auf die Wehrpflicht. Schliesslich zahle ich jetzt rund 50 000.- extra, und das nur weil ich ein Mann bin.
...Es geht dir aber doch nicht nur um Geld oder...
Nicht nur, aber sicher auch. Das sind immerhin 50000.- die DU nicht bezahlen musst.
zudem finde ich Solidarität mit anderen Männern hört nicht bei der eigenen Person auf.
Das streitet niemand ab, aber was willst du mir damit sagen?
Also ob du nun heiraten willst oder nicht, es sollte dir trotzdem nicht egal sein, wo überall Ungerechtigkeit herrscht.
Wer sagt, dass es mir egal ist? Ist es mir nicht.
Und glaube mir, es gibt viel grössere Ungerechtigkeiten gegenüber Männern als den Militärdienst.
..aber soviel ich weiss, keine die in der Verfassung verankert ist. Welche noch? Damit kannst du deine nächste Frage gleich selber beantworten...
War nur ein Beispiel. Bei der SBB werden die Frauen eindeutig bevorzugt. Bei Kampagnen wird bloss auf Missstände aufmerksam gemacht.
...Ja am Muttertag werden die Frauen eindeutig bevorzugt bei der SBB und wo denn sonst noch?
Gruss
Fredy
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Fredy am 15. März 2002 15:34:48:
Hier: ....die Männer zumindest teilweise so sensibilisiert sind, dass sie sich wehren, wenn sie das Gefühl haben sie werden diskriminiert.
....lies das mal genau, wenn du hier so was hineininterpretierst dann kann ich auch nichts dafür. Was an dieser Aussage ist negativ, verstehe ich nicht?!
Nicht nur, aber sicher auch. Das sind immerhin 50000.- die DU nicht bezahlen musst.
...Würde es dir denn besser gehen, wenn ich die auch bezahlen würde?
Findest du nicht, dass besser getan wäre, dafür zu kämpfen, dass Männer auch nicht mehr zu so etwas gezwungen werden, als die Frauen da nun auch zum Zahlen zu verdonnern?
..aber soviel ich weiss, keine die in der Verfassung verankert ist. Welche noch? Damit kannst du deine nächste Frage gleich selber beantworten...
....Es gibt ein Scheidungsgesetz und das ist auch oft sehr unfair und diskriminierend für die Männer. Es geht doch nicht nur darum, dass etwas in der Verfassung verankert ist. Ungerechtigkeit ist Ungerechtigkeit. Zudem wollten die Linken die Armee ja schon mehr als einmal abschaffen...das Volk hat das klar verworfen.
Ich wollte wissen, wo die SBB sonst noch die Frauen bevorzugt ausser am Muttertag, du hast mich da auch wieder nicht richtig verstanden, also hat diese Frage nichts mit deiner Antwort oben zu tun.
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Jolanda am 15. März 2002 19:56:58:
Hier: ....die Männer zumindest teilweise so sensibilisiert sind, dass sie sich wehren, wenn sie das Gefühl haben sie werden diskriminiert.
....lies das mal genau, wenn du hier so was hineininterpretierst dann kann ich auch nichts dafür. Was an dieser Aussage ist negativ, verstehe ich nicht?!
Nochmals, es ist nicht einfach ein Gefühl oder eine Laune, die Fakten habe ich dir vorher dargelegt. Was ist falsch, wenn wir uns gegen Diskriminierung wehren?
Nicht nur, aber sicher auch. Das sind immerhin 50000.- die DU nicht bezahlen musst.
...Würde es dir denn besser gehen, wenn ich die auch bezahlen würde?
Es geht nicht um mein oder dein Wohlbefinden.
Findest du nicht, dass besser getan wäre, dafür zu kämpfen, dass Männer auch nicht mehr zu so etwas gezwungen werden, als die Frauen da nun auch zum Zahlen zu verdonnern?
Natürlich, aber das ist nicht sehr realistisch (siehe unten -> Armee abschaffen)
..aber soviel ich weiss, keine die in der Verfassung verankert ist. Welche noch? Damit kannst du deine nächste Frage gleich selber beantworten...
....Es gibt ein Scheidungsgesetz und das ist auch oft sehr unfair und diskriminierend für die Männer. Es geht doch nicht nur darum, dass etwas in der Verfassung verankert ist. Ungerechtigkeit ist Ungerechtigkeit.
Also ist es egal, was in der Verfassung (=das Gesetz) steht?
Zudem wollten die Linken die Armee ja schon mehr als einmal abschaffen...das Volk hat das klar verworfen.
Das hat aber mit der Frage der Gleichberechtigung nichts zu tun.
Ich wollte wissen, wo die SBB sonst noch die Frauen bevorzugt ausser am Muttertag, du hast mich da auch wieder nicht richtig verstanden, also hat diese Frage nichts mit deiner Antwort oben zu tun.
Mir sind keine weiteren Entgleisungen unserer Bundesbahnen bekannt. Auf deine Aussage (Nur könnt ihr nicht erwarten, dass deshalb keine Aktionen für die Frauen mehr gestartet werden), habe ich darauf hingewiesen, dass die Bevormundung der SBB nicht mit Aufklärungskampagnen oder anderen Aktionen für Frauen, bei denen Männer nicht benachteiligt werden, verglichen werden können. Gegen diese habe ich nichts einzuwenden, solange sie sachlich und fair sind. Aktionen von denen nur Frauen profitieren werde ich hingegen nicht akzeptieren.
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Fredy am 15. März 2002 21:04:36:
Nochmals, es ist nicht einfach ein Gefühl oder eine Laune, die Fakten habe ich dir vorher dargelegt. Was ist falsch, wenn wir uns gegen Diskriminierung wehren?
....Nochmals, ich habe nie gesagt, dass ich es falsch finde, dass sie sich wehren, im Gegenteil, du hast das so interpretiert, ich wollte damit sagen, vor einigen Jahren hat noch kein Mann interveniert, obwohl die Gesetzte genauso unfair waren.
Heute sind die Männer sensibilisiert und wehren sich....ich sehe darin einen Fortschritt....da war nie eine negative Aussage, ich habe nie gesagt, dass ich das falsch finde.
Gruss
Jolanda
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Jolanda am 16. März 2002 22:25:45:
Nochmals, es ist nicht einfach ein Gefühl oder eine Laune, die Fakten habe ich dir vorher dargelegt. Was ist falsch, wenn wir uns gegen Diskriminierung wehren?
....Nochmals, ich habe nie gesagt, dass ich es falsch finde, dass sie sich wehren, im Gegenteil, du hast das so interpretiert, ich wollte damit sagen, vor einigen Jahren hat noch kein Mann interveniert, obwohl die Gesetzte genauso unfair waren.
Heute sind die Männer sensibilisiert und wehren sich....ich sehe darin einen Fortschritt....da war nie eine negative Aussage, ich habe nie gesagt, dass ich das falsch finde.
Gruss
Jolanda
Da habe ich dich wohl falsch verstanden, Tschuldigung. Wenn du dich beklagst, dass wir in Zeiten leben in denen nichts mehr für die Frauen getan werden darf und später einräumst, dass es falsch ist, dass Frauen von der SBB bevorzugt werden kann man deine erste Aussage aber auch falsch interpretieren.
Gruss
Fredy
Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? ;-)
Als Antwort auf: Re: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Fredy am 18. März 2002 23:19:25:
Lieber Fredy
...schmunzelt....hast ja recht, dieser Satz war frei interpretierbar und da du mich nicht kennst, konnte das wohl auch so verstanden werden.
Ich muss mich wohl klarer ausdrücken....!
Es grüsst dich
Jolanda
Re: SBB und die Frauen
Als Antwort auf: Verflechtungen zwischen der SBB und dem Kampfemanzentum? von Tiefflieger am 08. März 2002 16:22:27:
Hallo Tiefflieger,
du schreibst:
Die Leitung der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) hat beschlossen, "als Dank für das was die Frauen für die Gesellschaft leisten" (sinngemässe Wiedergabe), den Frauen am Muttertag buchstäblich freie Fahrt zu gewähren.
Das wundert mich. Warum erhalten Frauen ohne Kinder am Muttertag Geschenke? Andererseits liegt es im Trend, den armen Frauen den Arsch zu pudern, und die SBB wäre bestimmt gern trendy. So gesehen, wundert's mich nicht.
Gruß,
Peter
Re: SBB und die Frauen
Als Antwort auf: Re: SBB und die Frauen von Peter am 12. März 2002 04:08:44:
Lieber Peter
Denkst du echt der Arsch wird mir an diesem Tag auch noch gepudert...schmunzelt?
Wäre ja mal was ganz neues....ich lasse mich überraschen....zwinkert!
Es grüsst dich
Jolanda
Re: SBB und die Frauen
Als Antwort auf: Re: SBB und die Frauen von Jolanda am 12. März 2002 08:29:51:
Liebe Jolanda,
du schreibst:
Denkst du echt der Arsch wird mir an diesem Tag auch noch gepudert...schmunzelt?
Ich wünsche es dir. Warum auch nicht? 
Gruß,
Peter