Hallo!

jetzt scheint die dpa-Meldung so langsam durch alle Tageszeitungen zu gehen. Folgendes fand ich soeben im Bonner General-Anzeiger:

"Männerhaus: Männer sind in Partnerschaften genau so oft Opfer von Gewalttaten wie Frauen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Mainzer Kriminologen Michael Bock. Dabei fänden Männer in der Öffentlichkeit als Opfer gewalttätiger Partnerinnen weniger Gehör, beklagt Bock. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, ist in Berlin ein Männerhaus geplant. Dort sollen analog zu Frauenhäusern Betroffene mit ihren Kindern unterkommen können. Forscher in Dänemark und Neuseeland haben herausgefunden, dass jede dritte Frau schon einmal gewalttätig gegen ihren Partner wurde."

Ich nehme stark an, dass dieses Thema auch wegen der lebhaften Diskussion hier im Internet von den Nachrichtenagenturen aufgegriffen wird. Die Untersuchungen von Professor Bock wären gewiss nicht so schnell zur Kenntnis genommen worden, wenn sie nicht im Internet veröffentlicht worden wären und in vielen Foren und auf zahlreichen Homepages verlinkt worden wären. Die feministische Regierungspropaganda kann man nur neutralisieren, indem im Internet immer wieder über diesen Themenkreis gesprochen wird, auch wenn es manchmal den Eindruck erzeugt, es wird immer nur über dasselbe geredet. Aber sowohl die kommerzielle als auch die feministische Werbung arbeiten mit denselben Methoden. Folglich kann man nur mit diesen Methoden nennenswert wirksamen Widerstand leisten.

Dieses Forum trägt somit zu dem Ziel bei, die einseitig feministische Sichtweise aufzubrechen.