JETZT auf Bayern 3:
Arne Hoffmann, Thursday, 17.01.2002, 23:27 (vor 8726 Tagen)
Bin selber überrascht. Mehr im nächsten zine.
Männer - das diskriminierte Geschlecht?
Arne Hoffmann, Thursday, 17.01.2002, 23:28 (vor 8726 Tagen) @ Arne Hoffmann
Als Antwort auf: JETZT auf Bayern 3: von Arne Hoffmann am 17. Januar 2002 21:27:06:
Bin selber überrascht. Mehr im nächsten zine.
Abstimmung im Internet
Norbert, Thursday, 17.01.2002, 23:52 (vor 8726 Tagen) @ Arne Hoffmann
Als Antwort auf: Männer - das diskriminierte Geschlecht? von Arne Hoffmann am 17. Januar 2002 21:28:50:
Bin selber überrascht. Mehr im nächsten zine.
Abstimmung auf Bayern 3, mitmachen!
Gruß
Norbert
Yep - und abgestimmt (n/t)
Jörg, Friday, 18.01.2002, 00:16 (vor 8726 Tagen) @ Norbert
Als Antwort auf: Abstimmung im Internet von Norbert am 17. Januar 2002 21:52:17:
Re: Abstimmung im Internet
Norbert, Thursday, 24.01.2002, 21:35 (vor 8719 Tagen) @ Norbert
Als Antwort auf: Abstimmung im Internet von Norbert am 17. Januar 2002 21:52:17:
Bin selber überrascht. Mehr im nächsten zine.
Abstimmung auf Bayern 3, mitmachen!
br3
Gruß
Norbert
Aktueller Stand:
291 Stimmen abgegeben.
48,45% Männer haben es schwerer
41,24% Frauen sind benachteiligt
10,31% weder noch.
Ich habe es einige Zeit beobachtet.
Zeiweise war der Stand bei 'Männer ...' über 60%, hat dann langsam abgenommen.
Ist natürlich keine repräsentative Umfrage, mehrfache Beteiligung ist auch nicht ausgeschlossen.
Gruß
Norbert
Re: JETZT auf Bayern 3:
point / Thomas , Friday, 18.01.2002, 00:08 (vor 8726 Tagen) @ Arne Hoffmann
Als Antwort auf: JETZT auf Bayern 3: von Arne Hoffmann am 17. Januar 2002 21:27:06:
Bin selber überrascht. Mehr im nächsten zine.
Bin auch gerade noch reingerutscht...
Aber was war denn das? Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen... in einer Sendung über diskriminierte Männer habe ich kein einziges kritisches Wort über überzogene Frauen(förderung) gehört - NUR UND AUSSSCHLIESLICH MÄNNLICHE SELBSTKRITIK! Da wird ein Filmbeitrag angekündigt über die Männerbenachteiligung in der Schule (natürlich von einer Frau), und was kommt?
5 Minuten lang nichts als die üblichen Klischees wie "Frauen sind besser, denken ganzheitlicher mit beiden Gehirnhälften, Jungs sind verhaltensauffällig, sind aggressiver, sind verunsichert, Frauen kommen besser zurecht usw."
Kein Wort über die Ursachen und Hintergründe dafür! Und selbst der anwesende Autor von "Frauen und Kinder zuerst" brabbelte in gehorsamer Abstimmung mit dem Moderator, dem das unangenehm Berührtsein von diesem Thema deutlich anzusehen war und dessen Blick förmlich um ja nicht zu frauenkritische Statements zu flehen schien, nur übers übers "Patriarchat" und das Versagen der Männer... UNGLAUBLICH.
Ich bin absolut stinksauer ! Ich werde dem bayerischen Rundfunk schreiben, und ich würde mir wünschen, daß alle, die sich einen solchen unverschämten Etikettenschwindel auch nicht gefallen lassen wollen, es ebenso tun.
Verdammt noch mal, sind wir im femi-orwellschen Medienzeitalter ?
Unglaublich.
Unten findet ihr die Homepage. Da ist auch eine Online Abstimmung, wäre vielleicht ganz wichtig, dortmal seine Stimme abzugeben.
PS: Der Beitrag war deutlich männerfeindlicher, als die website an Eindruck erweckt. Immerhin haben die Armleuchter wenigstens Arnes Buch in der Literaturliste aufgeführt...
bye
Thomas
http://www.br-online.de/gesellschaft-familie/thema/maenner/index.shtml
Re: JETZT auf Bayern 3:
Norbert, Friday, 18.01.2002, 00:12 (vor 8726 Tagen) @ point / Thomas
Als Antwort auf: Re: JETZT auf Bayern 3: von point / Thomas am 17. Januar 2002 22:08:48:
Bin selber überrascht. Mehr im nächsten zine.
Bin auch gerade noch reingerutscht...
Aber was war denn das? Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen... in einer Sendung über diskriminierte Männer habe ich kein einziges kritisches Wort über überzogene Frauen(förderung) gehört - NUR UND AUSSSCHLIESLICH MÄNNLICHE SELBSTKRITIK! Da wird ein Filmbeitrag angekündigt über die Männerbenachteiligung in der Schule (natürlich von einer Frau), und was kommt?
5 Minuten lang nichts als die üblichen Klischees wie "Frauen sind besser, denken ganzheitlicher mit beiden Gehirnhälften, Jungs sind verhaltensauffällig, sind aggressiver, sind verunsichert, Frauen kommen besser zurecht usw."
Kein Wort über die Ursachen und Hintergründe dafür! Und selbst der anwesende Autor von "Frauen und Kinder zuerst" brabbelte in gehorsamer Abstimmung mit dem Moderator, dem das unangenehm Berührtsein von diesem Thema deutlich anzusehen war und dessen Blick förmlich um ja nicht zu frauenkritische Statements zu flehen schien, nur übers übers "Patriarchat" und das Versagen der Männer... UNGLAUBLICH.
Ich bin absolut stinksauer ! Ich werde dem bayerischen Rundfunk schreiben, und ich würde mir wünschen, daß alle, die sich einen solchen unverschämten Etikettenschwindel auch nicht gefallen lassen wollen, es ebenso tun.
Verdammt noch mal, sind wir im femi-orwellschen Medienzeitalter ?
Unglaublich.
Unten findet ihr die Homepage. Da ist auch eine Online Abstimmung, wäre vielleicht ganz wichtig, dortmal seine Stimme abzugeben.
PS: Der Beitrag war deutlich männerfeindlicher, als die website an Eindruck erweckt. Immerhin haben die Armleuchter wenigstens Arnes Buch in der Literaturliste aufgeführt...
bye
Thomas
Ich kann dir nicht zustimmen.
Es wurde schon Feminismuskritik geübt. Natürlich nicht krass.
Vielleich habe ich einige andere Stellen gesehen?
Gruß
Norbert
Re: JETZT auf Bayern 3:
point / Thomas , Friday, 18.01.2002, 01:19 (vor 8726 Tagen) @ Norbert
Als Antwort auf: Re: JETZT auf Bayern 3: von Norbert am 17. Januar 2002 22:12:39:
Ich kann dir nicht zustimmen.
Es wurde schon Feminismuskritik geübt. Natürlich nicht krass.
Vielleich habe ich einige andere Stellen gesehen?
Gruß
Norbert
Also ich kann nur sagen, daß ich, mit Ausnahme des "Frauen leben sieben Jahre länger" wirklich nichts gehört habe, woraus man den Schluss hätte ziehen können, daß sich Frauenpolitik vielleicht in irgendeinem Punkt verändern müsste - hingegen Dutzende, wo Männer "problematisch" sind...
Ich habe erwartet, daß der Autor von "Frauen und Kinder zuerst" die Plattform nutzen und wenigstens mal einige der Irrtümer richtigstellen würde - nix da. Je weiter die Sendung sich entwickelte, um so mehr schien mir, als ob ich dem Sprecher einer feministischen Organisation zuhören würde... so wie er z.B. die Krise der Schuljungen beschrieb, klang es ganz klar, als ob sie halt bedauerliche Rückfälle in patriarchalische Grundmuster hätten, die wegtherapiert werden müssten.
Also, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr, tut mir leid.
Vielleicht kam ja in den ersten Minuten wirklich was Kritisches, aber ab dem Punkt, wo ich zuschaute, muss ich bei meinem Eindruck bleiben. Vielleicht bin ich inzwischen auch durch Arne´s sachlich-konzentrierten Stil "versaut"...meine Erwartungen waren da vielleicht zu hoch.
bye
Thomas
Re: JETZT auf Bayern 3:
Arne Hoffmann, Friday, 18.01.2002, 11:07 (vor 8725 Tagen) @ point / Thomas
Als Antwort auf: Re: JETZT auf Bayern 3: von point / Thomas am 17. Januar 2002 22:08:48:
Hi Thomas,
ich hab mir die Sendung gestern abend zweimal hintereinander angesehen und die wichtigsten Sachen rausgeschrieben. Ganz so scharf wie du würde ich es nicht sehen. Vielleicht/vermutlich hast du die Sendung nicht von Anfang an verfolgt.
Natürlich hätte man sich mehr wünschen können - man kann sich IMMER mehr wünschen
- aber es gab doch auch einige sehr kritische Anmerkungen.
Es war sicher schade, dass sich Gruner (mit dem ich übrigens in lockerem Mailkontakt stehe und den ich auch auf diese Sendung noch einmal ansprechen werde) auf das vom Moderator vorgegebene Wort "Patriarchat" eingelassen hat. Aber er hat zum Beispiel auf die Frage, warum die deutsche Bildungspolitik denn untätig bleibe, wenn Jungen in der Schule benachteiligt werden, sehr klar gesagt (sinngemäß): "Weil alle nur darauf schauen, wie man Mädchen fördern kann. Da bleibt für Jungen keinen Raum."
Auf die Frage, warum sich niemand darum kümmere, dass Männer früher stürben, die meisten Obdachlosen und Opfer von Kriminalität stellten, erwiderte Gruner (sinngemäß): "Die wesentlichen Faktoren und Analysen sind entweder nicht bekannt oder werden nicht ernst genommen. Die Frauenbewegung hat es auf famose Weise geschafft, `Frau´ und `Opfer´ in eins zu setzen. Sich für Männerbelange einzusetzen ist heute politisch unkorrekt."
Und auf die Eingangsfrage, ob Gruner ein Problem mit Frauen habe (scheinbar Standardfrage bei Männerrechtlern), erwidert er, das sei keineswegs der Fall, das Problem liege im organisierten Feminismus, der so nicht mehr vertretbar sei.
Die Medien sind gerade erst dabei, dieses heikle Thema zu entdecken. Da bleiben die ersten Geburtsschwierigkeiten wohl nicht aus.
Herzlicher Gruß
Arne
Kurzprotokoll zur Sendung
Arne Hoffmann, Friday, 18.01.2002, 15:44 (vor 8725 Tagen) @ Arne Hoffmann
Als Antwort auf: Re: JETZT auf Bayern 3: von Arne Hoffmann am 18. Januar 2002 09:07:14:
An alle die, die´s nicht gesehen haben: Ich habe gerade ein kurzes Zuschauerprotokoll zu dieser Sendung für mein nächstes zine erstellt. Da die nächste Ausgabe erst in einiger Zeit erscheinen wird, hier schon mal eine Vorabveröffentlichung:
BAYERN 3 FRAGT: "MÄNNER - DAS DISKRIMINIERTE GESCHLECHT?"
Da ich immer noch sehr in Zeitdruck bin, wähle ich für meine Darstellung der Sendung hier die Form des verkürzten Zuschauerprotokolls. Die von mir verwendeten Zitate sind nicht wortwörtlich, aber sehr dicht an der Originalformulierung.
Die Sendung wurde in der Reihe "Familienzeit" am 17. Januar um 21:25 Uhr ausgestrahlt.
Eine der Eingangsfragen lautet sehr provokativ: "Bestimmen Frauen den Gang der Geschichte und unterjochen gar die Männer?" Bild und Ton zeigen Kriegsgeschehen, der Schwerpunkt liegt auf getöteten Soldaten.
Nicht nur die Opfer, auch die Retter seien vorweigend Männer. Unter 330.000 bayrischen Feuerwehrleuten befänden sich nicht einmal fünf Prozent Frauen. Ein Sprecher fragt aus dem Off: "Wo sind die Frauen, wenn die Kastanien aus dem Feuer geholt werden müssen?" Das Bild zeigt als Antwort über längere Sekunden hinweg eine Frau beim Schminken. "Auch die Drecksarbeit machen die Männer. Und sie machen sie gut." Wir sehen Arbeiter der Müllabfuhr und erfahren, dass bei solchen Berufsfeldern bislang noch keine Forderung nach einer Frauenquote geäußert wurde.
Ende der filmischen Einleitung. Der Moderator Wolfgang Binder erscheint in einem abgedunkelten Studio. Er behauptet, bei dem Titel zur Sendung zunächst gestutzt zu haben und von einem Druckfehler ausgegangen zu sein, bei genauerem Hinsehen aber zugeben zu müssen, dass da "etwas dran" sei.
Der Bildschirm wird jetzt von einem roten Rowohlt-Taschenbuch ausgefüllt, das die Kamera langsam umkreist. Es handelt sich um Paul-Hermann Gruners (bereits vor fast zwei Jahren erschienene) Kampfschrift "Frauen und Kinder zuerst. Denkblockade Feminismus." (Siehe dazu meine Rezension unter http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3499609460/ref=pd_sim_books_dp/302-1908579-6991217, damals noch unter meiner Matthias-Prinz-Mailadresse. Der Tonfall ist übrigens weit schärfer, als ich heute schreiben würde, aber die vorhergehende Polemik eines Thomas Herget hatte mich doch sehr geärgert.)
Straßenumfrage zu "Steht jetzt die Männerbewegung ins Haus?" Dazwischengeschnitten werden Filmaufnahmen einer Domina, die mit einer Peitsche herumfuchtelt und dabei auch auf Gruners Buch schlägt. Die Befragten geben nichts sonderlich Bemerkenswertes von sich, nur ein Mann behauptet: "Wir versuchen gleichberechtigt zu werden. Wir sind´s momentan nicht."
Zurück ins Studio und zu Herrn Binder, der jetzt Paul-Hermann Gruner als Gast begrüßt. Gruner wirkt (auf mich) über den Rest der Sendung hinweg in sich ruhend und selbstbewusst, seine Antworten sind sprachlich so klar formuliert, dass man sie direkt in den Druck geben könnte.
Die erste Frage ist das wohl für Männerrechtler unvermeidliche: "Haben Sie Probleme mit Frauen?" Gruner verneint und erklärt, dass das Problem vielmehr im organisierten Feminismus liege. Der Moderator: "Sie schicken Männer auf die Verliererstraße ..." Gruner widerspricht: "Ich entdecke sie dort." Männer seien in wesentlichen Lebensfaktoren benachteiligt: Sie stürben sieben bis neun Jahre früher, stellten zwischen geschätzten 80 und 95 Prozent aller Obdachlosen und die weit überwiegenden Opfer von Gewaltkriminalität. Moderator Binder: "Wenn all diese Fakten bekannt sind, warum unternimmt denn niemand etwas?" Gruner: "Die wesentlichen Faktoren und Analysen sind eben nicht bekannt oder werden nicht ernst genommen. Die Frauenbewegung hat es auf famose Weise geschafft, `Frau´ und `Opfer´ in eins zu setzen. Sich für Männerbelange einzusetzen ist heute politisch unkorrekt."
Die nächste Filmsequenz geht mit dem Amoklauf US-amerikanischer Schüler in Littleton als Aufhänger darauf ein, dass in den USA weit überwiegend männliche Schüler von Disziplinarfällen, Konzentrationsschwächen und Schulabbrüchen betroffen sind. Auch hierzulande seien die Sorgenkinder Buben: Mädchen seien um 30 Prozent besser, Jungen dafür aggressiver. 63 Prozent der Förderschüler seien männlich, deutschlandweit blieben Buben doppelt so oft sitzen. Unter denjenigen, die nicht einmal den Hauptschulabschluss schafften, seien 70 Prozent männlich. Warum wisse man nicht, weil zu dieser Problematik keine Studien existierten. Der Filmbeitrag selbst nennt spekulativ Gründe wie die bei Frauen angeblich größere Zusammenarbeit beider Hirnhälften und ein Fehlen der Männer im Erziehungswesen.
Zurück ins Studio. Binder fragt Gruner, warum denn die Bildungspolitik auf diesen Notstand nicht reagiere. Gruner sieht vor allem zwei Gründe: Zum einen schauten alle nur darauf, wie man Mädchen weiter fördern könne; da bliebe für Jungen kein Raum. Zum anderen seien Jungen bedingt durch ihre Geschlechterrolle häufig unfähig, ihre Hilflosigkeit einzugestehen und um Hilfe zu bitten. Aus ihrer Warte bliebe ihnen nur, ihre Situation durch betont männliches Verhalten zu kompensieren.
Der Moderator hält noch einmal Gruners Buch in die Höhe und erklärt, dass zehn Exemplare an alle verlost würden, die Zuschriften zum Thema einsenden.
Eine weitere Filmsequenz widmet sich dem Problem, dass mit dem Wandel zur Informations- und Dienstleistungsgesellschaft Männer zunehmend "raus" aus dem Arbeitsmarkt und Frauen dafür "rein" kämen. In den neunziger Jahren bereits hätten Männer insgesamt eine Million Arbeitsplätze verloren und Frauen gleichzeitig eine Million gewonnen. Dies würde sich in der Zukunft noch einmal verschärfen und auch die Managementebenen betreffen, da dem Klischee nach vor allem Frauen mit den wichtigen "soft skills" ausgerüstet seien. Gruner sieht die zukünftige Entwicklung nicht ganz so drastisch.
Abschließend erfolgt ein Verweis auf die Internet-Adresse, wo auf der Grundlage von Gruners Buch das Thema Männeremanzipation weiter behandelt wird: www.br-online.de/familienzeit
In der Online-Buchhandlung amazon ist Gruners Buch nach diesem Beitrag übrigens von Platz 38.000 auf Platz 173 in die Höhe gesaust: der beste Beweis dafür, dass für dieses Thema genügend Interesse vorhanden ist, sobald die Menschen überhaupt einmal darauf hingewiesen werden.
Re: Kurzprotokoll zur Sendung, Ergänzung
Norbert, Monday, 21.01.2002, 01:42 (vor 8723 Tagen) @ Arne Hoffmann
Als Antwort auf: Kurzprotokoll zur Sendung von Arne Hoffmann am 18. Januar 2002 13:44:19:
Beim Problembereich Schule wurde erwähnt, daß 80% der Grundschullehrer weiblich sind.
Ob diese sich auf die Probleme von Jungen einstellen können?
Ich habe inzwischen ziemliche Zweifel an der 'natürlichen' Erziehungsbegabung von Frauen.
Zum Thema 'sozialer' Kompetenz verweise ich auf die vielen Amokpostings verschiedene weiblicher Personen.
Gruß
Norbert