Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ohne Kommentar!

TOM, Sunday, 13.01.2002, 23:04 (vor 8730 Tagen)

Mogelpackung "Mädchenspielplätze"
Expertinnen kritisieren heftig die von der Stadtregierung gepriesenen Wiener Mädchenspielplätze! Jutta Sander, Sprecherin der Grünen Frauen Wien, berichtet von einem Lokalaugenschein.

von JUTTA SANDER, Sprecherin der Grünen Frauen Wien und Grüne Bezirksrätin in Ottakring.

Seit mehr als einem Jahr singt die Stadt Wien Loblieder auf ihre Mädchenspielplätze, seit ein paar Monaten sind die zwei Spielplätze, um die es sich dabei nur handelt, fertiggestellt. Beide liegen im 5. Bezirk.

Unterstützt von zwei jungen Expertinnen und meiner Videokamera, die das Ereignis für die Ewigkeit festhalten sollte, machten Eva Lachkovics und ich im Sommer einen Lokalaugenschein. Die Expertinnen - unsere beiden Töchter Manon und Amina im Alter von 12 und 9 Jahren - freuten sich mächtig auf den Stadtausflug. Wir besprachen schon, mit welchen Mitteln wir dafür sorgen werden, dass auch das restliche Wien schnell mit Mädchenspielplätzen ausgestattet werden soll. Da kam die große Enttäuschung: Die beiden Mädchenspielplätze entpuppten sich rasch als Flop. Sie sind äußerlich durch nichts von modern ausgestatteten anderen Spielplätzen zu unterscheiden. Im Einsiedlerpark an der Kreuzung Einsiedlerg./Arbeiterg. prägt ein riesiger Ballkäfig das Bild, selbstverständlich voll mit Buben. Im St. Johann-Park an der Schönbrunner Straße bei der U4-Station Margaretengürtel gibt es außer Schaukeln eine Menge Holzpritschen, die an das Gänsehäufel-Bad erinnern. Nichts weist auf eine spezielle Betreuung für Mädchen hin.

Die Expertinnen waren entrüstet und taten dies lautstark in einem Interview kund. Produktiv und konstruktiv, wie Mädchen eben sind, nahmen sie anschließend in der Pizzeria gleich Zettel und Blei zur Hand und notierten flott, was einen echten Mädchenspielplatz ausmacht:

"Eine Luftburg; ein Trampolin; Stofftiere; ein schönes Spielhaus; Barbies; Planschbecken; so etwas wie eine Kindergärtnerin (muss nett sein), die die Buben wegtreibt und mit den Mädchen spielt; Katzen; ein Springbrunnen zum Durchlaufen; alles, was auf den normalen Spielplätzen ist (nur schöner gehalten); ein Kleintier-Zoo mit Ponys, Hasen, Katzen, Meerschweinchen, Ziegen, Schafen. Außerdem lebensgroße Plastikpferde (groß und klein), mit Sattel und Zaumzeug zum Reiten."

So also stellen sich das die Benützerinnen vor! Natürlich muss nicht alles auf jedem Spielplatz sein, die genannte Palette aber sollte die Fantasie der StadtplanerInnen anregen, endlich Mädchenspielplätze umzusetzen und nicht nur vom Wiener SPÖ-Jubelblatt bis zur Emma in der BRD stolz von etwas berichten, was die Mädchen dort nicht finden!

Die Expertinnen können über die Frauenorganisation kontaktiert werden, das Video wird auf Anfrage gern zur Ansicht verborgt.

Mit Kommentar!

plupp, Monday, 14.01.2002, 10:40 (vor 8729 Tagen) @ TOM

Als Antwort auf: Ohne Kommentar! von TOM am 13. Januar 2002 21:04:19:

tja, das liegt wohl daran, dass:

- die stadkasse für solche träumerein bestimmt kein geld hat
- alle kinder im grunde die gleichen ansprüche stellen
- diese beiden mädchen nicht representativ sind
- für keinen spielplatz und nirgends eine extra betreuerin vorhanden ist, obwohl es überall erwünscht wäre
- es den erbauern keinen spass machen würde, wenn jene klientel, die spass an ihrem erschaffenen hat, vertrieben wird
- dafür auch kein moralischer oder rechtlicher grund besteht.
- kinder gemeinsame spielplätze haben, weil damit ihr sozialverhalten trainiert wird und nicht, um dieses zu verkrüppeln
- das wort mädchen mit märchenprinzessin gleichgesetzt nicht zur modernen frau passt

Re: Ohne Kommentar!

Kassandra, Monday, 14.01.2002, 10:59 (vor 8729 Tagen) @ TOM

Als Antwort auf: Ohne Kommentar! von TOM am 13. Januar 2002 21:04:19:

Mmh, wenn man mich als kleines Mädchen gefragt hätte, mein Traumspielplatz hätte anders ausgesehen: eher wie ein Abenteuerspielplatz.
Die Phantasien der beiden Kids hören sich doch sehr nach "mädchenspezifischer" Erziehung an (Barbiepuppen, ...), wollen das die Grünen etwa. Ich hab immer gedacht, die wären gegen geschlechterspezifische Spielzeuge...

Mogelpackung "Mädchenspielplätze"
Expertinnen kritisieren heftig die von der Stadtregierung gepriesenen Wiener Mädchenspielplätze! Jutta Sander, Sprecherin der Grünen Frauen Wien, berichtet von einem Lokalaugenschein.
von JUTTA SANDER, Sprecherin der Grünen Frauen Wien und Grüne Bezirksrätin in Ottakring.
Seit mehr als einem Jahr singt die Stadt Wien Loblieder auf ihre Mädchenspielplätze, seit ein paar Monaten sind die zwei Spielplätze, um die es sich dabei nur handelt, fertiggestellt. Beide liegen im 5. Bezirk.
Unterstützt von zwei jungen Expertinnen und meiner Videokamera, die das Ereignis für die Ewigkeit festhalten sollte, machten Eva Lachkovics und ich im Sommer einen Lokalaugenschein. Die Expertinnen - unsere beiden Töchter Manon und Amina im Alter von 12 und 9 Jahren - freuten sich mächtig auf den Stadtausflug. Wir besprachen schon, mit welchen Mitteln wir dafür sorgen werden, dass auch das restliche Wien schnell mit Mädchenspielplätzen ausgestattet werden soll. Da kam die große Enttäuschung: Die beiden Mädchenspielplätze entpuppten sich rasch als Flop. Sie sind äußerlich durch nichts von modern ausgestatteten anderen Spielplätzen zu unterscheiden. Im Einsiedlerpark an der Kreuzung Einsiedlerg./Arbeiterg. prägt ein riesiger Ballkäfig das Bild, selbstverständlich voll mit Buben. Im St. Johann-Park an der Schönbrunner Straße bei der U4-Station Margaretengürtel gibt es außer Schaukeln eine Menge Holzpritschen, die an das Gänsehäufel-Bad erinnern. Nichts weist auf eine spezielle Betreuung für Mädchen hin.
Die Expertinnen waren entrüstet und taten dies lautstark in einem Interview kund. Produktiv und konstruktiv, wie Mädchen eben sind, nahmen sie anschließend in der Pizzeria gleich Zettel und Blei zur Hand und notierten flott, was einen echten Mädchenspielplatz ausmacht:
"Eine Luftburg; ein Trampolin; Stofftiere; ein schönes Spielhaus; Barbies; Planschbecken; so etwas wie eine Kindergärtnerin (muss nett sein), die die Buben wegtreibt und mit den Mädchen spielt; Katzen; ein Springbrunnen zum Durchlaufen; alles, was auf den normalen Spielplätzen ist (nur schöner gehalten); ein Kleintier-Zoo mit Ponys, Hasen, Katzen, Meerschweinchen, Ziegen, Schafen. Außerdem lebensgroße Plastikpferde (groß und klein), mit Sattel und Zaumzeug zum Reiten."
So also stellen sich das die Benützerinnen vor! Natürlich muss nicht alles auf jedem Spielplatz sein, die genannte Palette aber sollte die Fantasie der StadtplanerInnen anregen, endlich Mädchenspielplätze umzusetzen und nicht nur vom Wiener SPÖ-Jubelblatt bis zur Emma in der BRD stolz von etwas berichten, was die Mädchen dort nicht finden!
Die Expertinnen können über die Frauenorganisation kontaktiert werden, das Video wird auf Anfrage gern zur Ansicht verborgt.

Toll...

Garfield, Monday, 14.01.2002, 12:16 (vor 8729 Tagen) @ TOM

Als Antwort auf: Ohne Kommentar! von TOM am 13. Januar 2002 21:04:19:

So werden die rücksichtslosen Egoistinnen von morgen (v)erzogen. Daraus werden einmal Frauen werden, für die es ganz natürlich und selbstverständlich ist, daß ihnen überall Vorrechte zustehen und die Bedürfnisse der Männer immer hinter ihren zu stehen haben.

Genau wie die kleinen Mädchen sich jetzt Kindergärtnerinnen wünschen, die die Jungen vom Spielplatz vertreiben, werden sie später als Frauen bei jeder Gelegenheit nach Papa Staat rufen, damit er ihnen die Männer aus dem Karriere-Weg räumt, sofern sie denn überhaupt berufstätig sein werden.

Das sind wahrhaft schöne Aussichten...

Re: Ohne Kommentar!

plupp, Monday, 14.01.2002, 12:21 (vor 8729 Tagen) @ Kassandra

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von Kassandra am 14. Januar 2002 08:59:12:

hi kassandra

Mmh, wenn man mich als kleines Mädchen gefragt hätte, mein Traumspielplatz hätte anders ausgesehen: eher wie ein Abenteuerspielplatz.
Die Phantasien der beiden Kids hören sich doch sehr nach "mädchenspezifischer" Erziehung an (Barbiepuppen, ...), wollen das die Grünen etwa. Ich hab immer gedacht, die wären gegen geschlechterspezifische Spielzeuge...

stimmt auffalend. hinzufügen könnt man noch, dass die grünen doch nicht noch mehr tiere in streichelzoos einsperren wollen, wodurch viele besonders kuschelig aussehene tiere artwidrig gestresst werden. katzen zum beispiel gehören gar nicht in einen zoo und tiere sind allgemein kein spielzeug. dachte das wäre ansinnen der grünen *sfg*

also wenn ich nochmal kind wäre, würde ich mir ein gesetz wünschen, dass eltern dazu verpflichtet ein haustier nach wunsch des kindes anzuschaffen. wenn das realität würde, könnten sich die kids, nach aufhebung des tierverbots auf spielplätzen, auch dort gegenseitig mit ihren tierchen unterhalten.

gruss
plupp

Mogelpackung "Mädchenspielplätze"
Expertinnen kritisieren heftig die von der Stadtregierung gepriesenen Wiener Mädchenspielplätze! Jutta Sander, Sprecherin der Grünen Frauen Wien, berichtet von einem Lokalaugenschein.
von JUTTA SANDER, Sprecherin der Grünen Frauen Wien und Grüne Bezirksrätin in Ottakring.
Seit mehr als einem Jahr singt die Stadt Wien Loblieder auf ihre Mädchenspielplätze, seit ein paar Monaten sind die zwei Spielplätze, um die es sich dabei nur handelt, fertiggestellt. Beide liegen im 5. Bezirk.
Unterstützt von zwei jungen Expertinnen und meiner Videokamera, die das Ereignis für die Ewigkeit festhalten sollte, machten Eva Lachkovics und ich im Sommer einen Lokalaugenschein. Die Expertinnen - unsere beiden Töchter Manon und Amina im Alter von 12 und 9 Jahren - freuten sich mächtig auf den Stadtausflug. Wir besprachen schon, mit welchen Mitteln wir dafür sorgen werden, dass auch das restliche Wien schnell mit Mädchenspielplätzen ausgestattet werden soll. Da kam die große Enttäuschung: Die beiden Mädchenspielplätze entpuppten sich rasch als Flop. Sie sind äußerlich durch nichts von modern ausgestatteten anderen Spielplätzen zu unterscheiden. Im Einsiedlerpark an der Kreuzung Einsiedlerg./Arbeiterg. prägt ein riesiger Ballkäfig das Bild, selbstverständlich voll mit Buben. Im St. Johann-Park an der Schönbrunner Straße bei der U4-Station Margaretengürtel gibt es außer Schaukeln eine Menge Holzpritschen, die an das Gänsehäufel-Bad erinnern. Nichts weist auf eine spezielle Betreuung für Mädchen hin.
Die Expertinnen waren entrüstet und taten dies lautstark in einem Interview kund. Produktiv und konstruktiv, wie Mädchen eben sind, nahmen sie anschließend in der Pizzeria gleich Zettel und Blei zur Hand und notierten flott, was einen echten Mädchenspielplatz ausmacht:
"Eine Luftburg; ein Trampolin; Stofftiere; ein schönes Spielhaus; Barbies; Planschbecken; so etwas wie eine Kindergärtnerin (muss nett sein), die die Buben wegtreibt und mit den Mädchen spielt; Katzen; ein Springbrunnen zum Durchlaufen; alles, was auf den normalen Spielplätzen ist (nur schöner gehalten); ein Kleintier-Zoo mit Ponys, Hasen, Katzen, Meerschweinchen, Ziegen, Schafen. Außerdem lebensgroße Plastikpferde (groß und klein), mit Sattel und Zaumzeug zum Reiten."
So also stellen sich das die Benützerinnen vor! Natürlich muss nicht alles auf jedem Spielplatz sein, die genannte Palette aber sollte die Fantasie der StadtplanerInnen anregen, endlich Mädchenspielplätze umzusetzen und nicht nur vom Wiener SPÖ-Jubelblatt bis zur Emma in der BRD stolz von etwas berichten, was die Mädchen dort nicht finden!
Die Expertinnen können über die Frauenorganisation kontaktiert werden, das Video wird auf Anfrage gern zur Ansicht verborgt.

Re: Ohne Kommentar!

Dieter, Monday, 14.01.2002, 14:59 (vor 8729 Tagen) @ TOM

Als Antwort auf: Ohne Kommentar! von TOM am 13. Januar 2002 21:04:19:

... so etwas wie eine Kindergärtnerin (muss nett sein), die die Buben
wegtreibt und mit den Mädchen spielt

Das würde ich gerne mal sehen, wie eine engagierte Erzieherin kleine Jungs von einem Spielplatz vertreibt, und wie sie das den kleinen Kindern gegenüber begründet, ohne in arge Gewissenskonflikte zu kommen. Und wie sie Geschwistern klarmacht, das das Mädchen seinen Bruder nicht auf den Spielplatz mitbringen darf. Meine Tochter ist erst vier, aber ihr zweijähriger Bruder wird schon jetzt behütet, geschützt und überall mit eingebunden. Ihr jedenfalls könnte man das nicht erklären.

Der schnellste Weg, so etwas abzublocken wäre der, die, die so etwas ausbrüten, es dann auch umsetzen zu lassen.

Dieter

Von der Wiege bis zur Bahre ...

Andreas, Monday, 14.01.2002, 15:10 (vor 8729 Tagen) @ TOM

Als Antwort auf: Ohne Kommentar! von TOM am 13. Januar 2002 21:04:19:

Das bis vor kurzem in Hamburg noch regierende rot-grüne Feminat hat auf dem Friedhof Ohlsdorf einen "Frauenfriedhof" angelegt. Ansage: Viele Frauen wollen nicht neben Männern zur letzten Ruhe liegen.

Das Hamburger Abendblatt berichtete darüber ausführlich. Es meldeten sich ein paar Tage später einige Leserbriefschreiber/-schreiberinnen, die berichteten, ihre Mütter, Frauen, Omas lägen dort, obwohl sie nie den Wunsch geäußert hätten, auf diesem Frauenfriedhof beerdigt werden zu wollen. Die Femanzokratie schafft sich ihre Gefolgschaft offenbar selbst. Tote können ja nicht widersprechen.

Hat jemand eigentlich die kleinen Mädels gefragt, ob sie Mädchenspielplätze wollen? Kriegen die Jungs dann auch Jungenspielplätze?

Schill hilf!

Re: Ohne Kommentar!

Mr D, Monday, 14.01.2002, 15:56 (vor 8729 Tagen) @ Dieter

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von Dieter am 14. Januar 2002 12:59:00:

... so etwas wie eine Kindergärtnerin (muss nett sein), die die Buben
wegtreibt und mit den Mädchen spielt

Das würde ich gerne mal sehen, wie eine engagierte Erzieherin kleine Jungs von einem Spielplatz vertreibt, und wie sie das den kleinen Kindern gegenüber begründet, ohne in arge Gewissenskonflikte zu kommen. Und wie sie Geschwistern klarmacht, das das Mädchen seinen Bruder nicht auf den Spielplatz mitbringen darf. Meine Tochter ist erst vier, aber ihr zweijähriger Bruder wird schon jetzt behütet, geschützt und überall mit eingebunden. Ihr jedenfalls könnte man das nicht erklären.
Der schnellste Weg, so etwas abzublocken wäre der, die, die so etwas ausbrüten, es dann auch umsetzen zu lassen.
Dieter

Sie sagt ganz einfach den Emanzenspruch: Mädchen sind besser als Buben.

Re: Ohne Kommentar!

plupp, Monday, 14.01.2002, 16:36 (vor 8729 Tagen) @ Mr D

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von Mr D am 14. Januar 2002 13:56:37:

... so etwas wie eine Kindergärtnerin (muss nett sein), die die Buben
wegtreibt und mit den Mädchen spielt

Das würde ich gerne mal sehen, wie eine engagierte Erzieherin kleine Jungs von einem Spielplatz vertreibt, und wie sie das den kleinen Kindern gegenüber begründet, ohne in arge Gewissenskonflikte zu kommen. Und wie sie Geschwistern klarmacht, das das Mädchen seinen Bruder nicht auf den Spielplatz mitbringen darf. Meine Tochter ist erst vier, aber ihr zweijähriger Bruder wird schon jetzt behütet, geschützt und überall mit eingebunden. Ihr jedenfalls könnte man das nicht erklären.
Der schnellste Weg, so etwas abzublocken wäre der, die, die so etwas ausbrüten, es dann auch umsetzen zu lassen.
Dieter

Sie sagt ganz einfach den Emanzenspruch: Mädchen sind besser als Buben.

haste recht, die bringen das fertig und setzen es um. das nennt sich dann wohl positive herzlosigkeit.

Re: Von der Wiege bis zur Bahre ...

Christiane, Monday, 14.01.2002, 17:47 (vor 8729 Tagen) @ Andreas

Als Antwort auf: Von der Wiege bis zur Bahre ... von Andreas am 14. Januar 2002 13:10:04:

Ansage: Viele Frauen wollen nicht neben Männern zur letzten Ruhe liegen.
[quote]Das Hamburger Abendblatt berichtete darüber ausführlich. Es meldeten sich ein paar Tage später einige Leserbriefschreiber/-schreiberinnen, die berichteten, ihre Mütter, Frauen, Omas lägen dort, obwohl sie nie den Wunsch geäußert hätten, auf diesem Frauenfriedhof beerdigt werden zu wollen. Die Femanzokratie schafft sich ihre Gefolgschaft offenbar selbst. Tote können ja nicht widersprechen.
Hat jemand eigentlich die kleinen Mädels gefragt, ob sie Mädchenspielplätze wollen? Kriegen die Jungs dann auch Jungenspielplätze?
[/quote]

Meine Güte! Manche Frauen sind wirklich krank!

Entsetzte Grüße, Christiane

Re: Ohne Kommentar!

Mr D, Monday, 14.01.2002, 17:51 (vor 8729 Tagen) @ plupp

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von plupp am 14. Januar 2002 14:36:13:

... so etwas wie eine Kindergärtnerin (muss nett sein), die die Buben
wegtreibt und mit den Mädchen spielt

Das würde ich gerne mal sehen, wie eine engagierte Erzieherin kleine Jungs von einem Spielplatz vertreibt, und wie sie das den kleinen Kindern gegenüber begründet, ohne in arge Gewissenskonflikte zu kommen. Und wie sie Geschwistern klarmacht, das das Mädchen seinen Bruder nicht auf den Spielplatz mitbringen darf. Meine Tochter ist erst vier, aber ihr zweijähriger Bruder wird schon jetzt behütet, geschützt und überall mit eingebunden. Ihr jedenfalls könnte man das nicht erklären.
Der schnellste Weg, so etwas abzublocken wäre der, die, die so etwas ausbrüten, es dann auch umsetzen zu lassen.
Dieter


Sie sagt ganz einfach den Emanzenspruch: Mädchen sind besser als Buben.

haste recht, die bringen das fertig und setzen es um. das nennt sich dann wohl positive herzlosigkeit.

Aber heisst es nicht: Die, die verachtet und für schlecht gehalten werden, sind die klügsten?

Re: Ohne Kommentar!

Kassandra, Monday, 14.01.2002, 17:58 (vor 8729 Tagen) @ plupp

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von plupp am 14. Januar 2002 10:21:28:

Noch etwas, wie sollen Mädchen und Jungen lernen, miteinander entspannt umzugehen, wenn solche künstlichen Trennungen aufgebaut werden?

Re: Ohne Kommentar!

plupp, Monday, 14.01.2002, 18:03 (vor 8729 Tagen) @ Mr D

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von Mr D am 14. Januar 2002 15:51:22:

... so etwas wie eine Kindergärtnerin (muss nett sein), die die Buben
wegtreibt und mit den Mädchen spielt

Das würde ich gerne mal sehen, wie eine engagierte Erzieherin kleine Jungs von einem Spielplatz vertreibt, und wie sie das den kleinen Kindern gegenüber begründet, ohne in arge Gewissenskonflikte zu kommen. Und wie sie Geschwistern klarmacht, das das Mädchen seinen Bruder nicht auf den Spielplatz mitbringen darf. Meine Tochter ist erst vier, aber ihr zweijähriger Bruder wird schon jetzt behütet, geschützt und überall mit eingebunden. Ihr jedenfalls könnte man das nicht erklären.
Der schnellste Weg, so etwas abzublocken wäre der, die, die so etwas ausbrüten, es dann auch umsetzen zu lassen.
Dieter


Sie sagt ganz einfach den Emanzenspruch: Mädchen sind besser als Buben.

haste recht, die bringen das fertig und setzen es um. das nennt sich dann wohl positive herzlosigkeit.

Aber heisst es nicht: Die, die verachtet und für schlecht gehalten werden, sind die klügsten?

danke für das kompliment süsser *sfg*

Re: Ohne Kommentar!

plupp, Monday, 14.01.2002, 18:09 (vor 8729 Tagen) @ Kassandra

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von Kassandra am 14. Januar 2002 15:58:09:

Noch etwas, wie sollen Mädchen und Jungen lernen, miteinander entspannt umzugehen, wenn solche künstlichen Trennungen aufgebaut werden?

gar nicht. das scheint ja die selbstbestätigende logik zu sein. erst abgrenzen und mit den daraus entstehenden spannungen die abgrenzung legitimieren.

Re: Ohne Kommentar!

Kassandra, Monday, 14.01.2002, 18:22 (vor 8729 Tagen) @ plupp

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von plupp am 14. Januar 2002 16:09:23:

Mmh, ich hab als Kind gerne mit Jungs gespielt. Vielleicht liegt es ja auch daran, daß ich heute keine Probleme im Berufsleben hab (und ich arbeite in einer Branche, die männerdominiert ist)?

Noch etwas, wie sollen Mädchen und Jungen lernen, miteinander entspannt umzugehen, wenn solche künstlichen Trennungen aufgebaut werden?

gar nicht. das scheint ja die selbstbestätigende logik zu sein. erst abgrenzen und mit den daraus entstehenden spannungen die abgrenzung legitimieren.

Re: Von der Wiege bis zur Bahre ...

plupp, Monday, 14.01.2002, 18:34 (vor 8729 Tagen) @ Christiane

Als Antwort auf: Re: Von der Wiege bis zur Bahre ... von Christiane am 14. Januar 2002 15:47:49:

Ansage: Viele Frauen wollen nicht neben Männern zur letzten Ruhe liegen.

Das Hamburger Abendblatt berichtete darüber ausführlich. Es meldeten sich ein paar Tage später einige Leserbriefschreiber/-schreiberinnen, die berichteten, ihre Mütter, Frauen, Omas lägen dort, obwohl sie nie den Wunsch geäußert hätten, auf diesem Frauenfriedhof beerdigt werden zu wollen. Die Femanzokratie schafft sich ihre Gefolgschaft offenbar selbst. Tote können ja nicht widersprechen.
Hat jemand eigentlich die kleinen Mädels gefragt, ob sie Mädchenspielplätze wollen? Kriegen die Jungs dann auch Jungenspielplätze?[/i]

Meine Güte! Manche Frauen sind wirklich krank!
Entsetzte Grüße, Christiane

vielleicht wäre eine psychiatrie für frauen, die nicht in eine gemischte psychiatrie wollen, etwas, wofür frau auch hier unterstützer bekäme

rotzfreche grüsse
plupp

Re: Ohne Kommentar!

plupp, Monday, 14.01.2002, 18:44 (vor 8729 Tagen) @ Kassandra

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von Kassandra am 14. Januar 2002 16:22:11:

Mmh, ich hab als Kind gerne mit Jungs gespielt. Vielleicht liegt es ja auch daran, daß ich heute keine Probleme im Berufsleben hab (und ich arbeite in einer Branche, die männerdominiert ist)?

Noch etwas, wie sollen Mädchen und Jungen lernen, miteinander entspannt umzugehen, wenn solche künstlichen Trennungen aufgebaut werden?

gar nicht. das scheint ja die selbstbestätigende logik zu sein. erst abgrenzen und mit den daraus entstehenden spannungen die abgrenzung legitimieren.

übung macht die meisterin :-)

neben schlechten erfahrungen, kann es bei einigen wirklich die scheu vor dem unbekannten sein. beispiel: durch mangelndes wissen und abschreckende märchen über den bösen wolf, wurde dieser in deutschland nahezu ausgerottet. dabei kann man auch friedlich nebeneinander existieren, wenn man dessen jagdrevier in ruhe lässt und seine ausdrucksweisen versteht ;-)

Re: Von der Wiege bis zur Bahre ...

Ferdi, Monday, 14.01.2002, 18:57 (vor 8729 Tagen) @ Christiane

Als Antwort auf: Re: Von der Wiege bis zur Bahre ... von Christiane am 14. Januar 2002 15:47:49:

Hallo Christiane,

Meine Güte! Manche Frauen sind wirklich krank!
[quote]Entsetzte Grüße, Christiane
[/quote]

Auch viele Männer sind in dieser Weise krank, ich glaube, das hält sich bei den Geschlechtern die Waage. Das Problem ist nur: Die kranken Frauen sitzen in allen möglichen politischen Gremien und Parteien, auf allen Ebenen, und haben daher die Möglichkeit, ihre kranken Gedanken auf Kosten der Steuerzahler umzusetzen. Die kranken Männer sind einfach nur krank, können der Allgemeinheit aber nicht schaden. Dabei habe ich den Verdacht, dass die Männer in der Politik, die den kranken Ideen der weiblichen Politikerinnen etc. keinen Widerstand entgegensetzen, auch nicht gerade kerngesund sind.

Es sind nur ganz wenige Frauen, die das Verhältnis der Geschlechter kaputtmachen, das aber gründlich! Ich merke es ja an mir selbst: je weiter ich in Arnes Buch komme, desto misstrauischer bin ich allen Frauen gegenüber geworden. Da tut es gut, mal von Dir, Christiane, aber auch von Beatrix und Kassandra was Vernünftiges zu lesen, das stärkt den Gedanken: "Es sind ja nicht alle Frauen so".

Ich glaube, wenn man dieses blödsinnige Bergmann-Ministerium einfach schleifen würde und zudem sämtliche "Gleichrichter" und "Beauftragte" und alle die hochdotierten Posten und Pöstchen beseitigen würde, hätte man genug Geld, um eine vernünftige und brauchbare Kinderbetreuung für berufstätige Mütter zu organisieren. Dazu braucht es aber Politiker mit Mut, Selbstbewusstsein und Rückgrat, und die haben wir nicht.

Gruss,
Ferdi

Re: Ohne Kommentar!

Sven, Monday, 14.01.2002, 19:52 (vor 8729 Tagen) @ Kassandra

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von Kassandra am 14. Januar 2002 16:22:11:

Mmh, ich hab als Kind gerne mit Jungs gespielt. Vielleicht liegt es ja auch daran, daß ich heute keine Probleme im Berufsleben hab (und ich arbeite in einer Branche, die männerdominiert ist)?

Und ich habe als Kind gern mit Mädels gespielt. Ich arbeite übrigens auch in einem Bereich, indem ich als Mann der Hahn im Korb bin. Wäre ich von kleinauf von weiblichen Wesen getrennt worden, hätte ich heute bestimmt arge Probleme im Berufsleben.

Sven

PS: Ein weiteres Indiz dafür was Radikalemanzen wirklich wollen: Die Geschlechter gegeneinander aufbringen. Wie soll man sich verstehen, akzeptieren und respektieren wenn man das Zusammenleben nie gelernt hat.

Re: Ohne Kommentar!

Maesi, Monday, 14.01.2002, 23:17 (vor 8729 Tagen) @ Dieter

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von Dieter am 14. Januar 2002 12:59:00:

Hallo Dieter

... so etwas wie eine Kindergärtnerin (muss nett sein), die die Buben
wegtreibt und mit den Mädchen spielt

Das würde ich gerne mal sehen, wie eine engagierte Erzieherin kleine Jungs von einem Spielplatz vertreibt, und wie sie das den kleinen Kindern gegenüber begründet, ohne in arge Gewissenskonflikte zu kommen.

Das wuerde ich auch gerne sehen.

Der schnellste Weg, so etwas abzublocken wäre der, die, die so etwas ausbrüten, es dann auch umsetzen zu lassen.

Richtig. Ausserdem muesste eine solche Kindergaertnerin mittels Videoaufnahmen bei ihrer Taetigkeit festgehalten werden. Waere interessant festzustellen, wieviele dann die Idee ploetzlich gar nicht mehr so gut faenden, nachdem sie die Jungen womoeglich mit Gewalt vertrieben haette.

Gruss

Maesi

Re: Ohne Kommentar!

plupp, Tuesday, 15.01.2002, 08:04 (vor 8728 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Re: Ohne Kommentar! von Sven am 14. Januar 2002 17:52:07:

PS: Ein weiteres Indiz dafür was Radikalemanzen wirklich wollen: Die Geschlechter gegeneinander aufbringen. Wie soll man sich verstehen, akzeptieren und respektieren wenn man das Zusammenleben nie gelernt hat.

und später mit allen mitteln verhindert und miesgemacht wird

Re: Von der Wiege bis zur Bahre ...

Christiane, Tuesday, 15.01.2002, 13:42 (vor 8728 Tagen) @ Ferdi

Als Antwort auf: Re: Von der Wiege bis zur Bahre ... von Ferdi am 14. Januar 2002 16:57:58:

Hallo Ferdi,
Auch viele Männer sind in dieser Weise krank, ich glaube, das hält sich bei den Geschlechtern die Waage. Das Problem ist nur: Die kranken Frauen sitzen in allen möglichen politischen Gremien und Parteien, auf allen Ebenen, und haben daher die Möglichkeit, ihre kranken Gedanken auf Kosten der Steuerzahler umzusetzen.

Ja, im Moment scheint das pc zu sein...

Es sind nur ganz wenige Frauen, die das Verhältnis der Geschlechter kaputtmachen, das aber gründlich! Ich merke es ja an mir selbst: je weiter ich in Arnes Buch komme, desto misstrauischer bin ich allen Frauen gegenüber geworden.

Dann lies nicht weiter.
Mißtrauen ist eine Eigenschaft die einem selbst mehr schadet als nützt.
Die Grenze über die Vorsicht hinaus, sollte man nicht überschreiten.
Ich kann mir vorstellen, daß Arnes Buch ein Gewinn für die Menschen ist, die sich mit der Problematik noch gar nicht beschäftigt haben. (wenn sie es denn lesen).
Für die, deren Bewußtsein dahingehend schon geschult wurde, sehe ich genau die Gefahr, die Du beschreibst: ein sich weiter ausbreitendes Mißtrauen.

das stärkt den Gedanken: "Es sind ja nicht alle Frauen so".
Sind sie ganz sicher nicht!
Und es wäre schade, wenn das Weltbild einiger Männer sich zunehmend immer mehr in die Richtung entwickelt die meisten Frauen als "gefährlich" anzusehen.
Wenn die Frauen sich dann auch noch von Feministischer Propaganda beeinflussen lassen und den Männern zu viel Vorurteile entgegenbringen (was sicher leider schon oft so ist) dann leben Männer und Frauen nur noch mißtrauisch nebeneinander her. :-((

Gruß, Christiane

Re: Von der Wiege bis zur Bahre ...

Ferdi, Tuesday, 15.01.2002, 17:44 (vor 8728 Tagen) @ Christiane

Als Antwort auf: Re: Von der Wiege bis zur Bahre ... von Christiane am 15. Januar 2002 11:42:59:

Hallo Christiane,

Dann lies nicht weiter.
Mißtrauen ist eine Eigenschaft die einem selbst mehr schadet als nützt.
Die Grenze über die Vorsicht hinaus, sollte man nicht überschreiten.

Ich habe selbstverständlich weitergelesen. Vielleicht kann ich rüberbringen, was ich dabei empfinde. Es ist ein ständiger innerer Kampf. Die Abneigungsgefühle gegen Frauen, die die Fakten, die Arne in seinem Buch bringt, auslösen, muss ich immer wieder mit logischen Überlegungen bekämpfen, denn ich mag ja Frauen. Aber selbst bei den Freundinnen, die ich sehr mag, kommt immer und immer wieder der Gedanke an den Buchinhalt hoch. Trotz Liebe, Verliebtheit und Zuneigung. Er wird von mir dann verdrängt, nach einer gewissen Zeit kriecht er langsam wieder hoch, und das wird intensiver, je weiter ich in dem Buch komme (ich habe jetzt ungefähr die Hälfte gelesen).

Ich habe einmal einen grösseren Abschnitt aus dem Buch abgeschrieben und weil es doch etwas viel ist, diesen Text nicht hier hineingestellt sondern auf dieser Extraseite abgelegt. Das ist die wörtliche Wiedergabe eines Abschnitts, der sich mit der Pervertierung des Begriffs "Sexuelle Belästigung" und den schon sehr bizarren Auswirkungen auf das Geschlechterverhältnis vorwiegend in den USA, aber auch schon hier beschäftigt. Diese Seite Text aus dem Buch von Arne ist vielleicht auch ein Appetitanreger für diejenigen, die sich noch nicht entschliessen konnten, das Buch zu kaufen. Es lohnt sich! Da steht noch viel viel mehr drin, was jeder Mann zu seiner eigenen Sicherheit und Wohlergehen wissen muss.

Irgendwie fühle ich mich trotz meines starken Selbstbewusstseins bedroht, nicht von einer einzelnen Frau, die ich kennenlerne, oder von meinen Freundinnen, sondern von dieser drohenden Gesetzlosigkeit und Gerechtigkeitslosigkeit, die nur Männer betrifft. Früher wäre ich doch nie auf den Gedanken gekommen, Überlegungen darüber anzustellen, ob eine Freundin mich mal der sexuellen Belästigung o. ä. bezichtigen könnte. Das ändert sich nun. Jetzt denke ich: Du kennst die Frau nicht näher, du weisst nicht, was sie im Schilde führt, wenn sie jetzt sowas behauptet, wird das als wahr, als Beweis angenommen, und dann bist du geliefert. Und nur daher kommt das Misstrauen, das bei mir alle noch so starken Sympathien überlagert. Ich finde das auch schade, aber ich kann nicht anders, ich kann das nicht einfach ignorieren, wie viele andere Männer.

Es müssen sich nicht Männer ändern, es müssen sich nicht Frauen ändern, was sich ändern muss, ist dieser diffuse Nebel von "political Correctness", aus dem heraus es ständig schallt: Alle Männer sind Schweine, Gewalttäter, potentielle Schläger, Frauenunterdrücker und wer weiss was sonst noch kommt. Darin sehe ich das Problem und ich möchte mal die Frage stellen, ob jemand eine Chance sieht, dass dieser giftige Nebel in neun Monaten vom Wahlvolk hinweggeweht werden könnte. Wünschenswert wäre es, damit man unbelastet von Sicherungs- und Sicherheitsüberlegungen den schönen Gefühlen für das andere Geschlecht wieder den gebührenden Platz zuweisen kann.

Gruss,
Ferdi

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