Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mönchengladbach: total durchgeknallt.

Ferdi, Sunday, 06.01.2002, 23:54 (vor 8737 Tagen)

Hallo guten Abend.

Diese Meldung gehört nicht zu einer vorkarnevalistischen Büttenrede! Das muss man dabeisagen.

Folgende Meldung stand im Bonner General-Anzeiger vom Samstag:

Betreuung: Die zwölfjährige Schülerin, die aus Versehen in Mönchengladbach ihren 15 Jahre alten Freund erstochen hat, wird psychologisch betreut.

Soweit ist das ja noch nachvollziehbar. Aber jetzt kommt der Hammer:

"Die Zwölfjährige ist schliesslich in erster Linie Opfer und nicht Täter" sagte gestern der Opferschutzbeauftragte der Mönchengladbacher Polizei, Reiner Fiege.

Ok, es war ein bedauerlicher Unfall. Aber dass selbst jetzt, wo eigentlich keine Veranlassung dazu besteht, diese alte Platte wieder abgespielt wird, zeigt doch, wie betoniert die radikalfeministische Indoktrination in den Gehirnen dieser sogenannten "Beauftragten" schon ist. Versteinerte Gedankenmonumente, die nur noch mit Dynamit aufzubröseln sind.

Ob diese Platte auch abgespielt worden wäre, wenn das Mädchen bei dem Unfall von dem Jungen getötet worden wäre? Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass trotz des Unfallhergangs dem Jungen sein Geschlecht vorgehalten worden wäre und man versucht hätte, ihm einen "männlichen" Aggressionstrieb zu unterschieben.

Gruss,
Ferdi

Re: Mönchengladbach: total durchgeknallt.

Christiane, Monday, 07.01.2002, 01:14 (vor 8737 Tagen) @ Ferdi

Als Antwort auf: Mönchengladbach: total durchgeknallt. von Ferdi am 06. Januar 2002 21:54:05:

Hi Ferdi,

Soweit ist das ja noch nachvollziehbar. Aber jetzt kommt der Hammer:
"Die Zwölfjährige ist schliesslich in erster Linie Opfer und nicht Täter" sagte gestern der Opferschutzbeauftragte der Mönchengladbacher Polizei, Reiner Fiege.
Ok, es war ein bedauerlicher Unfall. Aber dass selbst jetzt, wo eigentlich keine Veranlassung dazu besteht, diese alte Platte wieder abgespielt wird, zeigt doch, wie betoniert die radikalfeministische Indoktrination in den Gehirnen dieser sogenannten "Beauftragten" schon ist. Versteinerte Gedankenmonumente, die nur noch mit Dynamit aufzubröseln sind.

Ich finde eine psychologische Betreunung nicht nur gut sondern wichtig und richtig.
Ich stelle mir vor, ich töte nicht nur aus Versehen irgendjemanden, sondern auch noch einen Freund! Damit fertig zu werden ist fast unmöglich, denke ich.

Ob diese Platte auch abgespielt worden wäre, wenn das Mädchen bei dem Unfall von dem Jungen getötet worden wäre?

Ich hoffe es!

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass trotz des Unfallhergangs dem Jungen sein Geschlecht vorgehalten worden wäre und man versucht hätte, ihm einen "männlichen" Aggressionstrieb zu unterschieben.

Ich hoffe Du irrst Dich..

Gruß, Christiane

Re: Mönchengladbach: total durchgeknallt.

Axel, Monday, 07.01.2002, 15:39 (vor 8736 Tagen) @ Christiane

Als Antwort auf: Re: Mönchengladbach: total durchgeknallt. von Christiane am 06. Januar 2002 23:14:12:

Ob diese Platte auch abgespielt worden wäre, wenn das Mädchen bei dem Unfall von dem Jungen getötet worden wäre?
Ich hoffe es!

Tja, Hoffen und Harren hält manchen zum Narren

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass trotz des Unfallhergangs dem Jungen sein Geschlecht vorgehalten worden wäre und man versucht hätte, ihm einen "männlichen" Aggressionstrieb zu unterschieben.
Ich hoffe Du irrst Dich..

Leider irrt er da garantiert nicht. Wahrscheinlich würde dem Jungen auch noch Vergewaltigungsabsicht untergeschoben werden und alle Welt würde jetzt wieder über die zunehmende Verrohung gerade der männlichen Jugend jammern. (z.B. Bild: DAS MONSTER VON MÖNCHENGLADBACH! oder so...) Und alle Feministinnen würden weise dazu nicken und das mal wieder als Beweis für die Gewalttätigkeit aller Männer werten. Wäre ja auch ein typisches Beispiel von "Männergewalt".

Axel

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