Mönchengladbach: total durchgeknallt.
Hallo guten Abend.
Diese Meldung gehört nicht zu einer vorkarnevalistischen Büttenrede! Das muss man dabeisagen.
Folgende Meldung stand im Bonner General-Anzeiger vom Samstag:
Betreuung: Die zwölfjährige Schülerin, die aus Versehen in Mönchengladbach ihren 15 Jahre alten Freund erstochen hat, wird psychologisch betreut.
Soweit ist das ja noch nachvollziehbar. Aber jetzt kommt der Hammer:
"Die Zwölfjährige ist schliesslich in erster Linie Opfer und nicht Täter" sagte gestern der Opferschutzbeauftragte der Mönchengladbacher Polizei, Reiner Fiege.
Ok, es war ein bedauerlicher Unfall. Aber dass selbst jetzt, wo eigentlich keine Veranlassung dazu besteht, diese alte Platte wieder abgespielt wird, zeigt doch, wie betoniert die radikalfeministische Indoktrination in den Gehirnen dieser sogenannten "Beauftragten" schon ist. Versteinerte Gedankenmonumente, die nur noch mit Dynamit aufzubröseln sind.
Ob diese Platte auch abgespielt worden wäre, wenn das Mädchen bei dem Unfall von dem Jungen getötet worden wäre? Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass trotz des Unfallhergangs dem Jungen sein Geschlecht vorgehalten worden wäre und man versucht hätte, ihm einen "männlichen" Aggressionstrieb zu unterschieben.
Gruss,
Ferdi
gesamter Thread:
- Mönchengladbach: total durchgeknallt. -
Ferdi,
06.01.2002, 23:54
- Re: Mönchengladbach: total durchgeknallt. -
Christiane,
07.01.2002, 01:14
- Re: Mönchengladbach: total durchgeknallt. - Axel, 07.01.2002, 15:39
- Re: Mönchengladbach: total durchgeknallt. -
Christiane,
07.01.2002, 01:14