Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@ Normfrau

carlos , Saturday, 08.12.2001, 14:54 (vor 8766 Tagen)

Geschrieben von die Normfrau am 03. Dezember 2001 18:07:57:

Als Antwort auf: Na schön... geschrieben von carlos am 02. Dezember 2001 14:08:18:

Du willst vögeln, du willst dich auch vermehren - aber keinerlei Verantwortung übernehmen, habe ich das richti verstanden ? Meine Kinder orientieren sich stark an ihrem Vater, das würdest du deinen vorenthalten - ob das so schade ist, da bin ich mir allerdings noch nicht ganz sicher ;-)

Normfrau

Frauen und Logik- ein Fall für sich...lol. Du hast ganz offensichtlich nicht genau gelesen, anders kann ich mir´s nicht erklären. Aber immer der Reihe nach. Klar: vögeln ist was Schönes und Wichtiges... das Sich-Vermehren natürlich auch...lol. Nur das mit der Verantwortung hast du nicht gewuppt gekriegt. Natürlich übernehme ich die für meine Kinder, aber grundsätzlich nur nach meinen Regeln: sonst gibt´s für die Ex keine Penunzen. Als unverheirateter Vater sitze ich grundsätzlich am längeren Hebel, kann sie für ihr Wohlverhalten bezahlen, was über den reinen Kinderunterhalt hinausgeht, denn richtig zusammengelebt haben wir wohlweislich nicht ...lol. Das ist für mich sehr praktisch. Meine beiden pubertierenden Töchter leben auf eigenen Wunsch aber mittlerweile bei mir; bei ihrem Papa ist´s offensichtlich lustiger und schöner ... lol. Haben die Mutter so lange damit genervt, bis sie mürbe war. Klasse: üben das Frau-sein schon... Blödsinn, Sparwitz, meine zwei sind die besten... lol. Allerdings bin ich meinerseits nicht so, wie die meisten Frauen, die vor ihren Kindern die geschiedenen Männer, bzw. Väter, zu Monstern machen und geschickt jeden Kontakt unterminieren; das geht ja so leicht. Ich überlasse es völlig den beiden, ob und wann sie ihre Mutter sehen wollen. So wie ich sollten es wirklich alle Väter machen: nur ja nicht heiraten: ist der größte Fehler, egal, welche Waffen aus dem weiblichen Waffenarsenal aufgefahren werden; auch und erst recht nicht, wenn ein Kind unterwegs ist. Ein guter Vater gibt seinem Kind jede erdenkliche Sicherheit; die Kindesmutter zu heiraten trägt dagegen niemals zur Kindersicherheit bei, sondern nur zu einer ungeahnten, unterschätzten Machtfülle der Mutter und der Erhöhung der Gefahr der eigenen Versklavung. Noch einmal an alle Männer: die Gefahr, im Rahmen eines familienrechtlichen Scheidungsverfahren bis auf die Unterhose ausgezogen zu werden, ist unendlich größer, als die Gefahr, ein neuer Mann im Leben der unverheirateten Ex könnte auch die eigenen Kinder adoptieren. Jedenfalls erhöht man seine Rechte nicht als verheirateter Vater, dagegen aber sehr wohl über das Geld seine Einwirkungsmöglichkeiten auf die Kinder als lediger Vater. Kann ich wirklich nur empfehlen, funktioniert. Alles klar?
carlos


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