Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ...
Hamburg (ots) - Will er nicht? Kann er nicht? Der lustlose Mann
und seine fordernde Frau - ein neues Phänomen. "Früher mussten Frauen
sich permanent gegen allzeit bereite Männer wehren, heute klagen sie
über Männer, mit denen im Bett nichts mehr los ist", sagt Dr.
Reinhardt Kleber, Sexualtherapeut am Universitäts-Klinikum
Hamburg-Eppendorf, in der neuen Ausgabe des Magazins BRIGITTE
(Erscheinungstermin 9. November 2005).
"Immer häufiger kommen Männer zu mir in die Beratung und klagen
über sexuelle Unlust, früher waren es fast nur Frauen." Männer seien
oft eingeschüchtert durch das immer stärker werdende weibliche
Selbstbewusstsein. Und viele würden unsicher angesichts der
Männlichkeits-Ideale: "Da steht ein ganz normaler Mann zu Hause vor
dem Spiegel, sieht seinen kleinen Bauchansatz, seine wenig muskulösen
Arme, sein schütteres Haar, und fühlt sich plötzlich unsexy."
Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ...
Als Antwort auf: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Sven am 19. November 2005 15:16:
"Früher mussten Frauen
sich permanent gegen allzeit bereite Männer wehren, heute klagen sie
über Männer, mit denen im Bett nichts mehr los ist", sagt Dr.
Reinhardt Kleber
Egal, wie Mann es macht - es ist immer verkehrt.
Männer seien
oft eingeschüchtert durch das immer stärker werdende weibliche
Selbstbewusstsein. Und viele würden unsicher angesichts der
Männlichkeits-Ideale
Geschwätz. Das viel zitierte weibliche Selbstbewusstsein existiert praktisch gar nicht. Ihr ganzes sog. Selbstbewusstsein borgen sich die Frauen komplett bei uns Männern. Ein originär weibliches Selbstbewusstsein ist hingegen kaum (noch) auszumachen.
Bei Frauen ist die Verunsicherung hinsichtlich ihrer Geschlechterrolle m.E. viel ausgeprägter als bei uns. Der Feminismus hat ihnen ihre Weiblichkeit madig gemacht, und die Folgen davon - jede Menge androgyne Mannweiber - kann man täglich in jeder beliebigen Fußgängerzone besichtigen.
Irgendwas in den Frauen, tief innen drin, ist kaputt gegangen. Und das merkt man ihnen überdeutlich an.
Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ...
Als Antwort auf: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Sven am 19. November 2005 15:16:
Hamburg (ots) - Will er nicht? Kann er nicht? Der lustlose Mann
und seine fordernde Frau - ein neues Phänomen.
wer dem mann jahrzehnte lang einredet, daß er ja nur das eine will, wird irgendwann das andere wollen und nicht mehr das eine. das bekommt er aber nicht. und mal ehrlich: einmal sex und das geld ist weg, wenns mit der frau schief geht. da vergeht die lust doch sofort.
"Früher mussten Frauen
sich permanent gegen allzeit bereite Männer wehren, heute klagen sie
über Männer, mit denen im Bett nichts mehr los ist", sagt Dr.
Reinhardt Kleber, Sexualtherapeut am Universitäts-Klinikum
Hamburg-Eppendorf, in der neuen Ausgabe des Magazins BRIGITTE
(Erscheinungstermin 9. November 2005).
das ist doch ein mann und der sollte doch die antwort kennen, woher das kommt. warum redet er drum herum?
"Immer häufiger kommen Männer zu mir in die Beratung und klagen
über sexuelle Unlust, früher waren es fast nur Frauen." Männer seien
oft eingeschüchtert durch das immer stärker werdende weibliche
Selbstbewusstsein.
Selbstbewusste frauen. wo denn? wenn das ein selbstvertrauen ist, dann ein selbstvertrauen, das mit krücken gestüzt werden muß (spezielle gesetze). nimmt man ihr die krücke wieder, knallt sie auf den boden.
Und viele würden unsicher angesichts der
Männlichkeits-Ideale: "Da steht ein ganz normaler Mann zu Hause vor
dem Spiegel, sieht seinen kleinen Bauchansatz, seine wenig muskulösen
Arme, sein schütteres Haar, und fühlt sich plötzlich unsexy."
bla bla bla ... auch wenn ich nicht gut aussehe habe ich im grunde ein verlanngen nach sex. das mit mir nicht die lust daran. das nimmt mir höchstens das selbstvertrauen auf der suche nach einer neuen partnerin.
das ist nur eine neuerliche männerverarsche. ob es den Dr. Reinhardt Kleber überhaupt gibt?
freundliche grüße
Conny
Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ...
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Frank am 19. November 2005 19:21:
Irgendwas in den Frauen, tief innen drin, ist kaputt gegangen. Und das merkt man ihnen überdeutlich an.
Genau, sie sehen Männer mit anderen Augen. Als Kindesmissbraucher und Vergewaltiger und Familienmörder.
Just my 2 cents
Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ...
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Cleo am 19. November 2005 20:53:49:
Frank schrieb:
Geschwätz. Das viel zitierte weibliche Selbstbewusstsein existiert praktisch gar nicht. Ihr ganzes sog. Selbstbewusstsein borgen sich die Frauen komplett bei uns Männern. Ein originär weibliches Selbstbewusstsein ist hingegen kaum (noch) auszumachen.
Bei Frauen ist die Verunsicherung hinsichtlich ihrer Geschlechterrolle m.E. viel ausgeprägter als bei uns. Der Feminismus hat ihnen ihre Weiblichkeit madig gemacht, und die Folgen davon - jede Menge androgyne Mannweiber - kann man täglich in jeder beliebigen Fußgängerzone besichtigen.
Irgendwas in den Frauen, tief innen drin, ist kaputt gegangen. Und das merkt man ihnen überdeutlich an.[/i]
Ich stimme Frank in jeder Hinsicht zu. Es sind Frauen, die sich heute Gedanken machen müssen über ihre Geschlechterrolle, über ihr bei Hennes&Mauritz zusammengekauftes oder von Emma aufgeschwätztes Selbstbewusstsein. Derzeit üben sie sich überwiegend im "Neinsagen", in Verweigerungshaltungen. Positive Bilder kann ich bei der großen Masse von Frauen, so wie sie sich mir darstellt, nicht ausmachen. Sie kopieren bestenfalls mehr schlecht als recht männliche Entwürfe, werden zu xxxinnen, Mechanikerinnen, Physikerinnen usw. Bitteschön... jeder fängt mal an.
[/i]
Genau, sie sehen Männer mit anderen Augen. Als Kindesmissbraucher und Vergewaltiger und Familienmörder.
Just my 2 cents
Diese gibt es auch. Aber das ist allenfalls eine kleine Clique von bornierten feministischen Funktionärinnen oder Nachläuferinnen. Der mainstream hat damit glücklicherweise überhaupt nichts am Hut. Männer sind schließlich keine Kindesmissbraucher und Vergewaltiger und Familienmörder. Der Feminismus hat keine Wachstumsraten mehr. Emma läuft die Kundschaft weg und es bleiben nur noch ein paar Altvordere, denen es an der geistigen Flexibilität mangelt, sich auf die veränderten Bedingungen einzustellen.
My 2 Euros
Eugen
Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ...
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Cleo am 19. November 2005 20:53:49:
Irgendwas in den Frauen, tief innen drin, ist kaputt gegangen. Und das merkt man ihnen überdeutlich an.
Genau, sie sehen Männer mit anderen Augen. Als Kindesmissbraucher und Vergewaltiger und Familienmörder.
da hast du mal durchaus was brauchbares an den tag gebracht. du solltest aber noch dazu schreiben, warum sie die männer mit solchen augen sehen. liegts nicht daran, daß frauen wie du, das den frauen (und auch männern) jahrzehnte lang eingetrichtert haben und noch eintrichtern? missbrauch von kindern wird doch mehrheitlich von frauen durchgeführt. Wenn ich Vergewaltigung als Unerwünschten reproduktionstrieb sehe, dann liegen auch dort die frauen bei über 50% (ist klar, daß man das keiner nachweißen kann). der familienmord ist nur die enstation der frauenbevorzugung.
in wirklichkeit reflektiert der feminismus das eigene bild auf den mann.
freundliche grüße
Conny
Hier findest du Hilfe -- "www.psychatrie.de" (nT)
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Cleo am 19. November 2005 20:53:49:
Irgendwas in den Frauen, tief innen drin, ist kaputt gegangen. Und das merkt man ihnen überdeutlich an.
Genau, sie sehen Männer mit anderen Augen. Als Kindesmissbraucher und Vergewaltiger und Familienmörder.
Just my 2 cents
Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ...
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Cleo am 19. November 2005 20:53:49:
Genau, sie sehen Männer mit anderen Augen. Als Kindesmissbraucher und Vergewaltiger und Familienmörder.
Genau das meinte ich. Indem man ihnen das einredet, macht man unendlich viel kaputt.
Der Feminismus hat die Rolle des Mannes idealisiert und die der Frau abgewertet.
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Frank am 19. November 2005 19:21:
"Irgendwas in den Frauen, tief innen drin, ist kaputt gegangen. Und das merkt man ihnen überdeutlich an."
Stimme dir vollkommen zu!
Der Feminismus hat die Rolle des Mannes idealisiert und die der Frau abgewertet.
Für viele Frauen ist es mittlerweile eine Schande, NUR Hausfrau und Mutter zu sein. Deshalb nennt man das heute auch lieber "Familienmanagerin".
Die neue Rolle der "idealen Frau" ist mittlerweile die gutaussehende, glückliche, alleinerziehende, beruflich erfolgreiche Managerin.
Ein Ideal, dass im Gegensatz zur alten Rolle, KEINE Frau mehr erreicht.
Und das führt bei den Frauen zu gigantischen Frustrationen und Minderwertigkeitsgefühlen.
Männer spielen bei diesem Ideal eigentlich nur noch eine kleine Nebenrolle.
Aber sie eignen sich natürlich nach wie vor herrlich zur Projektion der eigenen Unzulänglichkeiten.
Gruss,
Sven
Jammern hilft nicht
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Eugen am 19. November 2005 21:35:09:
Hallo meine Lieben,
wenn man sich mal so richtig ärgern möchte, lies doch mal eine Frauenzeitung: Laura, Freundin, Brigitte...
Mode, in einer Preislage jenseits von gut und böse...
Kochrezepte...
Diäten...
Die Leute haben alle tolle Berufe: Werbegrafiker(in) oder sonst was, keine(r) arbeitet am Band, keine(r) ist Volksschullehrer..
Attraktive Männer sind: Groß und reich.
Und ein Auto für 25000 Euros wird getestet: Wichtig ist der Flirtfaktor!
Und dann werden die armen Frauen doch ach so unterdrückt...
Zu meiner Zeit in den 70er Jahren dauerte der Zivildienst ZWEI Jahre, das ist ein halbes Einfamilienhaus.
Wir müssen ordentliche Arbeit leisten, uns das Geld nicht aus der Tasche ziehen lassen, weder von Frauen noch von der Regierung, eine Regierung, die uns in irgendwelche Kriege jagen will, zu Teufel schicken.
Unsere Arbeit ist wichtig, als Techniker, Wissenschaftler, Ingenieur, Lehrer, Arbeiter. Wir sind wichtig und wertvoll und notwendig als Väter. Wir müssen zusammenhalten. Wir dürfen uns nicht ausnutzen lassen.
Ich war auch mal so blöd: Die Mädchen interessierten sich für mich, solange ich bei den Mathe-Hausaufgaben helfen konnte. War einer da mit dem dicken Portemonnaie, war ich abgemeldet.
Nichts gefallen lassen! Notfalls rausschmeißen! Lieber Stütze beziehen, als eine faule Schlampe durchfüttern. Besser als mit Stütze lebt man mit Unterhaltszahlungen auch nicht. NICHT HEIRATEN. Puff ist auf alle Fälle billiger.
Die wirklich wichtige Tätigkeit als Mutter wird von unsrer Gesellschaft nicht honoriert, im Gegenteil, Kinder sind Armutsrisiko. Mien Frau hat hat 15 Jahre die Kinder betreut, vorher und hinterher gearbeitet, bezieht jetzt EU-Rente in lächerlicher Höhe, und ist nicht mal gesetzlich krankenversichert.
Da müssen wir ansetzen: Kindergeld in einer Höhe, dass Leute, die Pech gehabt haben mit einer Beziehung oder krankheitshalber, nicht ruiniert sind. Das sind derzeit überwiegend Männer. Von unsren Steuergeldern sollte eine vernüftige Betreung der Kinder gewährleistet werden, vernünftige Kindergärten und Schulen. Dann kann frau sich auch nicht mit der Kinderbetreung von normaler Arbeit drücken. Und wenn sie keine findet, ist das genauso ihr Risiko, wie bei irgend einem Mann.
Jammern hilft nicht, Gewalt allerdings auch nicht. Wenn die Kollegin befördert wird, nur weil sie eine Frau ist, werft ihr Knüppel zwischen die Beine, allerdings im Rahmen der Gestze.
Helft Männern, die eine Autopanne haben, keiner Frau.
Nehmt Anhalter mit, keine Anhalterinnen. Ich habe frustrierende Erfahrungen als Anhalter...
Das wars erstmal für heute.
Mlg
Martin
Re: Jammern hilft nicht
Als Antwort auf: Jammern hilft nicht von Martin am 20. November 2005 14:05:
Helft Männern, die eine Autopanne haben, keiner Frau.
Nehmt Anhalter mit, keine Anhalterinnen. Ich habe frustrierende Erfahrungen als Anhalter...
Von mir bekommt auch keine weibliche bedinung mehr trinkgeld. das bekommen nur noch die männlichen. frauen in der gastronomie bekommen mit sicherheit schon mehr trinkgeld und von daher gleiche is das nur ein glitze klein wenig an.
freundliche grüße
Conny
Re: Jammern hilft nicht
Als Antwort auf: Re: Jammern hilft nicht von Conny am 20. November 2005 15:34:
Du hast wohl noch nie in so einem Job gearbeitet, was? Das Tip ist für eine Serviceleistung, nicht für einen Mann oder eine Frau.
Ein guter Kellner wird immer gut Trinkgeld bekommen. Ein mieser nicht. Egal, ob Mann oder Frau. Männer müssen sich ein bißchen mehr anstrengen, ja. Aber deswegen eine solche Zurückweisung, und nichts anderes ist es, vom Stapel zu lassen halte ich für reichlich dumm und oberflächlich.
Re: Jammern hilft nicht
Als Antwort auf: Jammern hilft nicht von Martin am 20. November 2005 14:05:
Hallo meine Lieben,
wenn man sich mal so richtig ärgern möchte, lies doch mal eine Frauenzeitung: Laura, Freundin, Brigitte...
Mode, in einer Preislage jenseits von gut und böse...
Kochrezepte...
Diäten...
Die Leute haben alle tolle Berufe: Werbegrafiker(in) oder sonst was, keine(r) arbeitet am Band, keine(r) ist Volksschullehrer..
Attraktive Männer sind: Groß und reich.
Und ein Auto für 25000 Euros wird getestet: Wichtig ist der Flirtfaktor!
Und dann werden die armen Frauen doch ach so unterdrückt...
Zu meiner Zeit in den 70er Jahren dauerte der Zivildienst ZWEI Jahre, das ist ein halbes Einfamilienhaus.
Wir müssen ordentliche Arbeit leisten, uns das Geld nicht aus der Tasche ziehen lassen, weder von Frauen noch von der Regierung, eine Regierung, die uns in irgendwelche Kriege jagen will, zu Teufel schicken.
Unsere Arbeit ist wichtig, als Techniker, Wissenschaftler, Ingenieur, Lehrer, Arbeiter. Wir sind wichtig und wertvoll und notwendig als Väter. Wir müssen zusammenhalten. Wir dürfen uns nicht ausnutzen lassen.
Ich war auch mal so blöd: Die Mädchen interessierten sich für mich, solange ich bei den Mathe-Hausaufgaben helfen konnte. War einer da mit dem dicken Portemonnaie, war ich abgemeldet.
Nichts gefallen lassen! Notfalls rausschmeißen! Lieber Stütze beziehen, als eine faule Schlampe durchfüttern. Besser als mit Stütze lebt man mit Unterhaltszahlungen auch nicht. NICHT HEIRATEN. Puff ist auf alle Fälle billiger.
Letzteres kann ich nur unterstreichen. Freiheit ist durch nichts zu ersetzen. Wer sich in die Klauen von Mutter Staat begibt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Die wirklich wichtige Tätigkeit als Mutter wird von unsrer Gesellschaft nicht honoriert, im Gegenteil, Kinder sind Armutsrisiko. Mien Frau hat hat 15 Jahre die Kinder betreut, vorher und hinterher gearbeitet, bezieht jetzt EU-Rente in lächerlicher Höhe, und ist nicht mal gesetzlich krankenversichert.
Da müssen wir ansetzen: Kindergeld in einer Höhe, dass Leute, die Pech gehabt haben mit einer Beziehung oder krankheitshalber, nicht ruiniert sind. Das sind derzeit überwiegend Männer. Von unsren Steuergeldern sollte eine vernüftige Betreung der Kinder gewährleistet werden, vernünftige Kindergärten und Schulen. Dann kann frau sich auch nicht mit der Kinderbetreung von normaler Arbeit drücken. Und wenn sie keine findet, ist das genauso ihr Risiko, wie bei irgend einem Mann.
Jammern hilft nicht, Gewalt allerdings auch nicht. Wenn die Kollegin befördert wird, nur weil sie eine Frau ist, werft ihr Knüppel zwischen die Beine, allerdings im Rahmen der Gestze.
Helft Männern, die eine Autopanne haben, keiner Frau.
Nehmt Anhalter mit, keine Anhalterinnen. Ich habe frustrierende Erfahrungen als Anhalter...
Sind aber hervorragende Möglichkeiten für einen Bums-Event. Sollte eine Tusse mit einem geplatzten Reifen Hilfe nötig haben, werde ich mich nicht bitten lassen. Hilfe verdient jeder Mensch. Danach sollte allerdings eine Gegenleistung in Naturalien drin sein. Eine Femitante erkennt man ohnehin auf zwei Kilometer.
Leserli
Re: Jammern hilft nicht
Als Antwort auf: Re: Jammern hilft nicht von Jeremin am 20. November 2005 19:24:51:
Du hast wohl noch nie in so einem Job gearbeitet, was? Das Tip ist für eine Serviceleistung, nicht für einen Mann oder eine Frau.
Ein guter Kellner wird immer gut Trinkgeld bekommen. Ein mieser nicht. Egal, ob Mann oder Frau. Männer müssen sich ein bißchen mehr anstrengen, ja. Aber deswegen eine solche Zurückweisung, und nichts anderes ist es, vom Stapel zu lassen halte ich für reichlich dumm und oberflächlich.
Ich habe schon selbst so einen Job gemacht und weiß, daß Frauen dort mehr Trinkgeld bekommen. Nicht ohne Grund schickt man Frauen dort in den Service und Männner lieber hinter die Theke. Erst vor ein paar Wochen habe ich in einem Café eine männliche Servicekraft danach gefragt, was er glaubt, wer mehr Trinkgeld bekommt. Der war auch der Meinung, daß bei gleicher Leistung die Frau wohl mehr Trinkgeld bekommt. Als ich dann noch eine weibliche Servicekraft fragte, kam von ihr auch die Antwort, daß wohl eine Frau mehr Trinkgeld bekommt.
Ich habe echt noch im Kopf, dazu mal eine Befragung zu machen. Mir sind nur die Fragen noch nicht ganz klar, wie man zu einem Objektiven ergebnis kommt. Ich würde mich gerne überraschen lassen. Wenn es nicht so wäre frage ich ich, warum in der Gasronomie im Service kaum Männer zu finden sind und du als Mann auch kaum einen solchen Job bekommst.
Freundliche Grüße
Conny
PS: Wenn es nicht so ist, wie ich denke werde ich mein Verhalten diesbezüglich wieder ändern. Ich will niemanden bevorzugen und auch niemanden benachteiligen, wenn es in einem Bereich ausgeglichen ist.
Re: Jammern hilft nicht
Als Antwort auf: Re: Jammern hilft nicht von Conny am 21. November 2005 02:44:
Wenn es nicht so wäre frage ich ich, warum in der Gasronomie im Service kaum Männer zu finden sind und du als Mann auch kaum einen solchen Job bekommst.
Freundliche Grüße
Conny
Ich habe eher den Eindruck;je gehobener die Gastronomie, desto eher findest Du Männer im Service (Wenn es nicht ein Sternerestaurant im Familienbesitz ist, da muss dann der Mann kochen!) Mein Lieblingsitaliener z.b. hat nur Männer im Service, entsprechend gut funktioniert das da auch
Gruß
Dieter
Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ...
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Cleo am 19. November 2005 20:53:49:
Irgendwas in den Frauen, tief innen drin, ist kaputt gegangen. Und das merkt man ihnen überdeutlich an.
Genau, sie sehen Männer mit anderen Augen. Als Kindesmissbraucher und Vergewaltiger und Familienmörder.
Just my 2 cents
Tja, das ist politisch korrekt, was du da sagst. Es ist politisch so korrekt, wie es in den dreissiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts korrekt war, Juden pauschal zu diffamieren. Es ist einfach erbärmlich und scheint ein menschliches Bedürfnis zu sein, sich durch die Herabwürdigung anderer abzugrenzen.
Wem es noch nicht aufgefallen ist : Der Stürmer lebt und nennt sich jetzt Emma.
Scipio, nachsichtig mit der Unbedarftheit
Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ...
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Eugen am 19. November 2005 21:35:09:
Ich stimme Frank in jeder Hinsicht zu. Es sind Frauen, die sich heute Gedanken machen müssen über ihre Geschlechterrolle, über ihr bei Hennes&Mauritz zusammengekauftes oder von Emma aufgeschwätztes Selbstbewusstsein. Derzeit üben sie sich überwiegend im "Neinsagen", in Verweigerungshaltungen. Positive Bilder kann ich bei der großen Masse von Frauen, so wie sie sich mir darstellt, nicht ausmachen. Sie kopieren bestenfalls mehr schlecht als recht männliche Entwürfe, werden zu xxxinnen, Mechanikerinnen, Physikerinnen usw. Bitteschön... jeder fängt mal an.
[/i]
Jawohl, Eugen, so ist es. Damit sie überhaupt mit Männern auf Augenhöhe verkehren können, müssen sie diese kleinmachen. Das ganze Selbstvertrauen der Frauen beruht nicht darauf, dass sie irgendetwas gut oder besser machen, sondern das sie Männer schlecht machen. Und so wird auch Selbstbewusstsein (was ein gewisses Maß an Selbstreflexion über die eigenen Fähigkeiten zur Voraussetzung hat) und Selbstvertrauen (was hier einfach dadurch entsteht, dass man sich selbst als überlegen definiert, da alle Schuld die Männer tragen), von den Damen ständig verwechselt. Von Selbstbewusstsein sind sie weiter entfernt denn je.
Grüßle
Altschneider
Re: Immer mehr Männer sind lustlos auf weibliche Gockel...
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Frank am 19. November 2005 19:21:
Hi Frank!
[/link]Geschwätz. Das viel zitierte weibliche Selbstbewusstsein existiert praktisch gar nicht. Ihr ganzes sog. Selbstbewusstsein borgen sich die Frauen komplett bei uns Männern. Ein originär weibliches Selbstbewusstsein ist hingegen kaum (noch) auszumachen.
Bei Frauen ist die Verunsicherung hinsichtlich ihrer Geschlechterrolle m.E. viel ausgeprägter als bei uns. Der Feminismus hat ihnen ihre Weiblichkeit madig gemacht, und die Folgen davon - jede Menge androgyne Mannweiber - kann man täglich in jeder beliebigen Fußgängerzone besichtigen.
Irgendwas in den Frauen, tief innen drin, ist kaputt gegangen. Und das merkt man ihnen überdeutlich an."
Ganz richtig. Was ich bei vielen Frauen beobachten kann ist eine gewisse etwas gezwungene wirkende "Übersouveränität".
Gespielte Coolness, Betonung von Leistungs - und Karrieredenken, Betonung keine Bindung zu brauchen und derbe konsumatorische Darstellung von Sexualität sind das Bild der "emanzipierten" Frau der 2000er Jahre. Hinter den Fassaden grasssiert Angst, Magersucht und Depression. Allerdings wird das schon so gut gespielt, dass man es oft den jeweiligen Frauen abnimmt, wenn man sie nicht kennt. Wenn man sie näher kennenlernt, blickt man in ein erschreckendes Vakuum.
Was oft stutzig macht, ist dies gockelhafte, überzeichnet aggressive der Selbstdarstellung vieler jungen Frauen:
"Ficken. Har har har!"
Bezeichnend, wie diese Souveräninnen auf Kritik an Frauen allgemein reagieren: psychopathisch. Wirkliche Souveränität sieht anders aus.
Grüße
Ridcully
herrlicher text...................................oT
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos auf weibliche Gockel... von Ridcully am 21. November 2005 19:49:49:
@Frank - Re: Immer mehr Männer ...
Als Antwort auf: Re: Immer mehr Männer sind lustlos - WEN wunderts?, bei solchen Frauen ... von Frank am 19. November 2005 19:21:
Hallo Frank!
Irgendwas in den Frauen, tief innen drin, ist kaputt gegangen. Und das merkt man ihnen überdeutlich an.
Ein sehr wichtiger Ansatzpunkt für die Geschlechterdiskussion, und zwar unter folgendem Gesichtspunkt:
Dadurch, daß in den Frauen tief innen drin etwas kaputtgegangen ist, ist auch in den Männern[/b] tief innen drin etwas kaputtgegangen.
Folge:
Die Fähigkeit, arglos Liebe zu verschenken, ist heute eine der größten Seltenheiten überhaupt.
Ich selbst bin, nachdem mein lange Jahre vorhandener brennender Wunsch nach Partnerschaft und Familie auf eisiges Schweigen oder offene Feindseligkeit stieß, inzwischen zu einem Zyniker geworden, der zwischen Fröhlichkeit ("Schön, nur für sich selbst zu arbeiten") und Verbitterung ("Niemand bringt mir die Jugendjahre zurück, in denen ich lieben wollte") schwankt.
Man kann nur für kommende Generationen hoffen. Für unsereins ist das Leben in puncto Partnerschaft gelaufen.
Gruß
Ekki