FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen"
"Mit jeder Steigerung des IQ um 16 Punkte steigen die Heiratschancen eines Mannes um 35 Prozent, während die einer Frau um vierzig Prozent sinken. Männer, hieß es lapidar in einem Kommentar, hätten eben am liebsten Frauen, die wie ihre Mütter seien. Kann in diesem Sinne doch wieder getrost die Emanzipation als das eigentliche Übel ausgemacht werden? Die Amerikanerin Brown ist davon überzeugt, daß die oft genug als feministische Propaganda abgetane Behauptung, Männer hätten schlicht Angst vor den ebenbürtigen Karrierefrauen, genetische Ursachen hat. Auf eine unterlegene Frau sei bei der Pflege von Kind und Heim mehr Verlaß; auch hielte sich die evolutionstechnische Gefahr, von ihr betrogen oder verlassen zu werden, in Grenzen."
Gruß
Wodan
Re: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen"
Als Antwort auf: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen" von Wodan am 14. November 2005 09:47:
"Mit jeder Steigerung des IQ um 16 Punkte steigen die Heiratschancen eines Mannes um 35 Prozent, während die einer Frau um vierzig Prozent sinken. Männer, hieß es lapidar in einem Kommentar, hätten eben am liebsten Frauen, die wie ihre Mütter seien. Kann in diesem Sinne doch wieder getrost die Emanzipation als das eigentliche Übel ausgemacht werden? Die Amerikanerin Brown ist davon überzeugt, daß die oft genug als feministische Propaganda abgetane Behauptung, Männer hätten schlicht Angst vor den ebenbürtigen Karrierefrauen, genetische Ursachen hat. Auf eine unterlegene Frau sei bei der Pflege von Kind und Heim mehr Verlaß; auch hielte sich die evolutionstechnische Gefahr, von ihr betrogen oder verlassen zu werden, in Grenzen."
Gruß
Wodan
Dies ist die antiquierte Vorstellung, dass der Mann mit einer Keule auf Frauenschau geht und der besten eins über den Detz gibt und sie in seine Höhle schleppt. Sehr verwunderlich, dass die "feministische Propaganda" gerade diesem Männer- und Frauenbild fröhnt. Haben die noch nichts davon gehört, dass Frauen bei der Partnerwahl MINDESTENS beteiligt sind? Oder ist es nach wie vor der Mann, der die Frau auswählt und diese gibt sich notgedrungen hin. Das sollen sie mal öffentlich sagen!
Wenn sie aber beteiligt sind, dann haben sie auch mit die Verantwortung zu tragen!
Re: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen"
Als Antwort auf: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen" von Wodan am 14. November 2005 09:47:
Immer und immer wieder wird der Unsinn von den Männern, die keine beruflich erfolgreichen Frauen wollen, gebracht.
Der Zusammenhang ist indes ganz anders: Je besser gebildet eine Frau ist, desto größer sind ihre Berufschancen, desto höher ist im Schnitt ihr Einkommen. Frauen heiraten aber nach oben. Sie suchen sich Männchen, die noch erfolgreicher, noch vermögender als sie selbst sind. Ist das Weibchen selbst aber schon ziemlich weit oben, wird die Auswahl noch erfolgreicherer Männer immer dünner. Bevor sie sich mit einem Mann vergleichbarem oder (ganz schlimm!) geringerem Sozialstatus abgibt, bleibt die Frau lieber allein und jammert. Das Gejammere indes schwimmt auf der Woge des Medienfeminismus, der inzwischen auch die FAZ okupiert hat, in die Öffentlichkeit und schiebt den Männern die Schuld zu.
Frauen wollen keine Beziehung mit Männern, die ihnen nicht sozialen Aufstieg verheißen. Das ist die Wahrheit.
Es grüßt der
Zeitgenosse
Vor allem wacht Papa da, im Auftrag Mamas, drüber!
Als Antwort auf: Re: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen" von Zeitgenosse am 14. November 2005 11:46:
Bei vielen "intelligenten" Frauen hat das Hirn leider das Herz gefressen. (nT)
Als Antwort auf: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen" von Wodan am 14. November 2005 09:47:
"Mit jeder Steigerung des IQ um 16 Punkte steigen die Heiratschancen eines Mannes um 35 Prozent, während die einer Frau um vierzig Prozent sinken. Männer, hieß es lapidar in einem Kommentar, hätten eben am liebsten Frauen, die wie ihre Mütter seien. Kann in diesem Sinne doch wieder getrost die Emanzipation als das eigentliche Übel ausgemacht werden? Die Amerikanerin Brown ist davon überzeugt, daß die oft genug als feministische Propaganda abgetane Behauptung, Männer hätten schlicht Angst vor den ebenbürtigen Karrierefrauen, genetische Ursachen hat. Auf eine unterlegene Frau sei bei der Pflege von Kind und Heim mehr Verlaß; auch hielte sich die evolutionstechnische Gefahr, von ihr betrogen oder verlassen zu werden, in Grenzen."
Gruß
Wodan
Re: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen"
Als Antwort auf: Re: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen" von Zeitgenosse am 14. November 2005 11:46:
Immer und immer wieder wird der Unsinn von den Männern, die keine beruflich erfolgreichen Frauen wollen, gebracht.
Also langsam finde ich es regelrecht zum Kotzen. Diesem Land fehlen nicht nur Kinder sondern auch gescheite Journalisten. Wo ist es hingebliben mit der "These-Antithese-Synthese"-Zeug. Die Frauen-Sichtweise (und ich benutze hier absichtlich nicht das Wort feministisch) hat mittlerweile eine nicht zu erschütternde epsitomologische Grundfestigkeit erlangt.
Da fragt man sich, wie lange sie weiterhin diesen einseitigen Unsinn propagieren? Wird es ihnen davon nicht langweilig? Fällt ihnen diese Einseitigkeit nicht auf? Antwort: Eben nicht! Sie kennen und können es einfach nicht anders. Bei diesem unglaublich sturren und konsequenten Leugnen der eigenen Mitschuld oder Mitverantwortung kann man nicht mehr von einem weiblichen Subjektivismus reden, es ist eher ein caesarismus, ein kollektives Größenwahn mit Rausch- und Suchteffekt, ein Delirium.
Daß dieser Filz die Faz erfaßt hat ist umso mehr beeindruckend. Es hat nur an zwei Aussagen bedurft - die von Meike Dingslage und die Behauptung der Magdeburgsche Professorin - und schon jetzt kann man unzählige Artikel nennen, die darauf zurückgriffen. Plötzlich, wo jetzt die Frauen die Schuld von sich abweisen können, wird das Thema forziert mediatisiert. Ein Wahnsinn ist das, und keiner hält dagegen. Es bleibt einem wohl nur die Kommentare und Leserbriefe. Vielleicht erkennen einige Blätter, daß langsam der Maß VOLL ist.
Arne Hoffmann hat in seinem Blog einen sehr interessanten Artikel verlinkt:
http://www.townhall.com/opinion/columns/kathleenparker/2005/11/02/173922.html
darin steht (überstezung von mir)
"Männer wenden sich von klugen erfolgreichen Frauen nicht ab, weil sie klug und erfolgreich sind. Es ist eher, weil der Feminsimus, der diese Frauen dazu ermutigte, klug und erfolgreich zu sein, hat sie auch dazu ermutigt, Männerfeindlich und Männerabwertend zu werden...."
"... Die Entfernung von Männern und Vätern aus dem Leben ihrer Kinder ist einer der bedeutesten feministische Erfolge. Mittlerweile schlafen die Hälfte der Kinder heute nacht in einem Haus, wo ihr Vater nicht lebt. Denken wir wirklich, daß dies den Männern egal ist?"
Lucius.
Re: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen"
Als Antwort auf: Re: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen" von Zeitgenosse am 14. November 2005 11:46:
Immer und immer wieder wird der Unsinn von den Männern, die keine beruflich erfolgreichen Frauen wollen, gebracht.
Der Zusammenhang ist indes ganz anders: Je besser gebildet eine Frau ist, desto größer sind ihre Berufschancen, desto höher ist im Schnitt ihr Einkommen. Frauen heiraten aber nach oben. Sie suchen sich Männchen, die noch erfolgreicher, noch vermögender als sie selbst sind. Ist das Weibchen selbst aber schon ziemlich weit oben, wird die Auswahl noch erfolgreicherer Männer immer dünner. Bevor sie sich mit einem Mann vergleichbarem oder (ganz schlimm!) geringerem Sozialstatus abgibt, bleibt die Frau lieber allein und jammert. Das Gejammere indes schwimmt auf der Woge des Medienfeminismus, der inzwischen auch die FAZ okupiert hat, in die Öffentlichkeit und schiebt den Männern die Schuld zu.
Frauen wollen keine Beziehung mit Männern, die ihnen nicht sozialen Aufstieg verheißen. Das ist die Wahrheit.
Es grüßt der
Zeitgenosse
Hallo Zeitgenosse,
auf den Punkt gebracht !
Gruß
PW
Ganz einfach mathematisch zu erklären
Als Antwort auf: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen" von Wodan am 14. November 2005 09:47:
"Mit jeder Steigerung des IQ um 16 Punkte steigen die Heiratschancen eines Mannes um 35 Prozent, während die einer Frau um vierzig Prozent sinken.
Dieser Zusammenhang kann mathematisch sehr einfach nachgewiesen werden. Mit der Annahme der Journalistin, daß der IQ stellvertretend für den sozialen Status ist, kann es mathematisch nur eine Ursache haben: "Männer heiraten in der sozialen Hierarchie nach unten und Frauen nur nach oben"
Stattdessen ist der schlaue Frau solche Begründung eingefallen:
Männer, hieß es lapidar in einem Kommentar, hätten eben am liebsten Frauen, die wie ihre Mütter seien.
Die Wissenschaftlerin spannt den Bogen weiter aus:
Auf eine unterlegene Frau sei bei der Pflege von Kind und Heim mehr Verlaß; auch hielte sich die evolutionstechnische Gefahr, von ihr betrogen oder verlassen zu werden, in Grenzen.
Im klartext hat hier Frau Brown (eine Akademikerin) sich selbst entlarvt, und einen zuckersüßen Eigentoter geschossen. Auf sie ist bei einer Partnerschaft kein Verlass, da sie als nicht unterlegene Frau viel wahrscheinlicher Fremdgehen würde und man ihr weniger vertrauen kann. Dann haben wir's wohl bei'einand (Tschuldigung mein Bayrisch ist miserabel)
Gruß
Wodan
Gruß
Lucius
Re: Ganz einfach mathematisch zu erklären
Als Antwort auf: Ganz einfach mathematisch zu erklären von Lucius I. Brutus am 14. November 2005 18:05:
"Mit jeder Steigerung des IQ um 16 Punkte steigen die Heiratschancen eines Mannes um 35 Prozent, während die einer Frau um vierzig Prozent sinken.
Dieser Zusammenhang kann mathematisch sehr einfach nachgewiesen werden. Mit der Annahme der Journalistin, daß der IQ stellvertretend für den sozialen Status ist, kann es mathematisch nur eine Ursache haben: "Männer heiraten in der sozialen Hierarchie nach unten und Frauen nur nach oben"
Stattdessen ist der schlaue Frau solche Begründung eingefallen:
Männer, hieß es lapidar in einem Kommentar, hätten eben am liebsten Frauen, die wie ihre Mütter seien.
Das ist schon ziemlicher Blödsinn. Da also offenbar die Mütter intelligenter Männer meistens doof sind (sonst wäre der Schluß nicht zwingend) müssen sie ihre Intelligenz wohl von Papa haben. Wie mag es sich nun bei den intelligenten Frauen verhalten?
Die Wissenschaftlerin spannt den Bogen weiter aus:
Auf eine unterlegene Frau sei bei der Pflege von Kind und Heim mehr Verlaß; auch hielte sich die evolutionstechnische Gefahr, von ihr betrogen oder verlassen zu werden, in Grenzen.
Im klartext hat hier Frau Brown (eine Akademikerin) sich selbst entlarvt, und einen zuckersüßen Eigentoter geschossen. Auf sie ist bei einer Partnerschaft kein Verlass, da sie als nicht unterlegene Frau viel wahrscheinlicher Fremdgehen würde und man ihr weniger vertrauen kann.
Wer sagt, daß sie nicht die Unterlegene wäre? Wer solchen Mumpitz für Wissenschaft ausgibt, kann die Weisheit nicht mit Löffenl gefressen haben.
Gruß
Wodan
Re: Ganz einfach mathematisch zu erklären
Als Antwort auf: Ganz einfach mathematisch zu erklären von Lucius I. Brutus am 14. November 2005 18:05:
Hallo
Im klartext hat hier Frau Brown (eine Akademikerin) sich selbst entlarvt, und einen zuckersüßen Eigentoter geschossen. Auf sie ist bei einer Partnerschaft kein Verlass, da sie als nicht unterlegene Frau viel wahrscheinlicher Fremdgehen würde und man ihr weniger vertrauen kann. Dann haben wir's wohl bei'einand (Tschuldigung mein Bayrisch ist miserabel)
Das würde bedeuten, Männer unterdrücken keine Frauen, sondern sichern ihren Nachwuchs, im Wissen um die Unzuverlässigkeit der Frauen.
Ich denke die Frauen haben mit dem Scheiss angefangen. Siehe verdeckter Eisprung.
Rainer
Die Angst der Frauen vor der Versorgerpflicht
Als Antwort auf: FAZ: "Die Angst des Mannes vor ebenbürtigen Frauen" von Wodan am 14. November 2005 09:47:
"Mit jeder Steigerung des IQ um 16 Punkte steigen die Heiratschancen eines Mannes um 35 Prozent, während die einer Frau um vierzig Prozent sinken.<
Frauen kommt es nie in den Sinn, einen Mann finanziell zu versorgen, von wenigen Ausnahmen abgesehen. Deshalb ist der Heiratsmarkt für gutverdienende Frauen, die nur einen zumindest gleichverdienenden oder besserverdienenden Mann akzeptieren, ziemlich dünn. Und ausserdem wählen diese bestverdienden Männer meist eine Zuckerschnute, und nicht ein konkurrierendes Mannsweib als Partnerin.
Männer, hieß es lapidar in einem Kommentar, hätten eben am liebsten Frauen, die wie ihre Mütter seien. Kann in diesem Sinne doch wieder getrost die Emanzipation als das eigentliche Übel ausgemacht werden? Die Amerikanerin Brown ist davon überzeugt, daß die oft genug als feministische Propaganda abgetane Behauptung, Männer hätten schlicht Angst vor den ebenbürtigen Karrierefrauen, genetische Ursachen hat. Auf eine unterlegene Frau sei bei der Pflege von Kind und Heim mehr Verlaß; auch hielte sich die evolutionstechnische Gefahr, von ihr betrogen oder verlassen zu werden, in Grenzen."
Eine matrifocale Sicht. Aus "männlicher Perspektive" lässt sich der gleiche Sachverhalt so darstellen, dass Frauen eben wie bereits festgestellt, nur besserverdienende Männer als potentielle Partner in Betracht ziehen. Diese Männer sind aber sehr begehrt. Diese Emanzen sind schlicht nicht emanzipiert ! Sie halten am Mann als Versorger selbst dann fest, wenn sie es eigentlich gar nicht nötig hätten.
Scipio
Re: Die Angst der Frauen vor der Versorgerpflicht
Als Antwort auf: Die Angst der Frauen vor der Versorgerpflicht von Scipio Africanus am 15. November 2005 11:20:
Hallo,
erschwerend kommt noch dazu, daß wenn man gut verdient, mann meist ein Alter
erreicht hat, in dem Frauen wegen schwindender Gebärfähigkeit als Ehepartner
für Familiengründung unattraktiv sind. Wenn sie dann noch glaubt entsprechend
ihrem Status Ansprüche stellen zu können, dann ist sie ungeniesbar. Zudem
haben fast alle Männer die Erfahrung gemacht, daß solch Frauen nicht zu haben
sind. Sie haben es nämlich probiert, als die Frauen noch attraktiv waren.
Daher haben diese Frauen tatsächlich Probleme am Männer zu kommen, die sich
ernsthaft um sie bemühen.
Gruß
Joseph
Re: Die Angst der Frauen vor der Versorgerpflicht
Als Antwort auf: Re: Die Angst der Frauen vor der Versorgerpflicht von Joseph S am 15. November 2005 18:21:
Wenn sie dann noch glaubt entsprechend
ihrem Status Ansprüche stellen zu können, dann ist sie ungeniesbar. Zudem
haben fast alle Männer die Erfahrung gemacht, daß solch Frauen nicht zu haben
sind. Sie haben es nämlich probiert, als die Frauen noch attraktiv waren.
Daher haben diese Frauen tatsächlich Probleme am Männer zu kommen, die sich
ernsthaft um sie bemühen.
Gruß
Joseph
Lol, ich sag nur: Ausgleichende Gerechtigkeit.
Gruß !