Als Antwort auf: von Sven am 04. November 2005 13:09:

Kann es daran liegen, dass man viel Fördergelder nur für Frauen zu Verfügung stellte und für Männer kein Geld übrieg hatte? Warum sind denn die Staatskassen seit SPD/Grüne Regierung in Deutschland total leer und die Schulden in Deutschland durch SPD/Grüne explodierten? Wurde hier viel Geld für Frauen ausgegeben die sich dann doch den bequemeren Job der Hausfrau den Vorrang gaben bzw. suchten? Ist euch schon mal aufgefallen, überall wo SPD/Grüne regieren die Kassen leer gemacht werden bzw. wurden und Reiche CDU/CSU Länder dann einen Länderfinanzausgleich tätigen mussten um die armen SPD regierten Länder zu unterstützen?

Als Antwort auf: von Sven am 04. November 2005 13:09:

Studienmuffel Mann?
Viel weniger Männer als noch vor zehn Jahren sind an einer Uni eingeschrieben
[Beitrag wurde aus rechtlichen Gruenden gekuerzt - bitte keine Vollzitate von Zeitungsartikeln posten! - FM]
http://www.taz.de/pt/2005/11/02/a0080.nf/text.ges,1

Immer wieder süß: da will man über eine Situation von Männren schreiben und redet aber zur Hälfte über Frauen und wie sie DOCH IMMER NOCH benachteiligt sind.

Es hat sich in den Köpfen und in den Seelen so verankert, daß hier nur eine Massenhypnose helfen könnte.

Als Antwort auf: von Sven am 04. November 2005 13:09:

Sehen wir uns doch mal die Situation von 10 Jahren an. Da lief in allen Medien und auch in den Firmen die Akademikerhatz - Langzeitstudenten, Arbeitsscheu, wir haben viel zu viele Studenten usw. Firmen suchten explizit Studienabbrecher (seien Sie clever), ein wie auch immer gearteter Studienabschluss war ein echtes Einstellungshindernis. Die Ingenieurswissenschaften brachen fast völlig weg - der bekannte Harry Deutsch Verlag musste verkaufen, da er in diesem Bereich keine Bücher mehr absetzte.
Dies hat natürlich die Männer härter getroffen als die förderseeligen Frauen, die nicht nur an den Universitäten leichter in den Genuss von Quotenstellen kamen, die davon provitierten, dass Firmen ihre Frauenquote erhöhen wollten, sondern auch immer die Alternative hatten, dann doch nicht soviel verdienen zu müssen, um davon leben zu können, sofern sie liiert waren.
Nur wer studierte, um Geld zu verdienen - den traf es - also fast ausschließlich Männer. Und diese Verhältnisse wirken bis heute nach.
Statt dies durch gezielte Fördermaßnahmen auszugleichen, wird wieder nur über die Situation der Frauen rumgesülzt.
Altschneider

Als Antwort auf: von Sven am 04. November 2005 13:09:

Studienmuffel Mann?
Viel weniger Männer als noch vor zehn Jahren sind an einer Uni eingeschrieben
[Beitrag wurde aus rechtlichen Gruenden gekuerzt - bitte keine Vollzitate von Zeitungsartikeln posten! - FM]
http://www.taz.de/pt/2005/11/02/a0080.nf/text.ges,1

das macht doch nichts. wenn männliche akademiker fehlen deckt sich die wirtschaft doch mit akademikern aus dem ausland ein oder verlegt solche arbeitsplätze gleich ins ausland. die dummen deutschen können dann als schuldigen für die schwierige wirtschaftliche lage in deutschland herhalten.