Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR
- kein Text -
Re: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR
Als Antwort auf: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR von Jim am 30. Oktober 2005 20:43:
Wäre Super, wenn hier der direkte Link stehen würde ...
Ich find´s nicht.
Gruss,
Sven
Re: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR
Als Antwort auf: Re: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR von Sven am 31. Oktober 2005 08:51:
Wäre Super, wenn hier der direkte Link stehen würde ...
Ich find´s nicht.
Gruss,
Sven
www.frankfurter-rundschau.de, rechte seite "E-paper" Ausgabe vom 29.10.
linkklick auf "standpunkte" Artikel "Fatale fehler"
mfg
Jim
Re: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR
Als Antwort auf: Re: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR von Jim am 31. Oktober 2005 10:15:
Moin moin,
hier der direkte Link
Einen freundlichen Gruß von
Andreas
Hier der Artikel
Als Antwort auf: Re: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR von Jim am 31. Oktober 2005 10:15:
www.frankfurter-rundschau.de, rechte seite "E-paper" Ausgabe vom 29.10.
linkklick auf "standpunkte" Artikel "Fatale fehler"
Was soll das?
Re: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR
Als Antwort auf: Re: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR von East Bay Ray am 31. Oktober 2005 11:13:
ach je, die glaeserne decke wieder als ausrede fuer arbeitsscheue 'powerfrauen'. wie ueblich.
gruss aus den philippines
expat
Danke! (nT)
Als Antwort auf: Hier der Artikel von Harry006 am 31. Oktober 2005 11:42:
www.frankfurter-rundschau.de, rechte seite "E-paper" Ausgabe vom 29.10.
linkklick auf "standpunkte" Artikel "Fatale fehler"
Was soll das?
Hier ist der Artikel doch!
Re: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR
Als Antwort auf: Genderbeauftrage jammert in der Wochenendausgabe der FR von Jim am 30. Oktober 2005 20:43:
Der Kernthese des Artikels kann man ja nur zustimmen, der Geschlechterkonflikt produziert den Generationenkonflikt
...
Nur ist die Privatisierung der sozialen Sicherung nicht das Problem, sondern die Lösung, bei entsprechender Kinderbetreuung auch für normal oder gering Verdienende. Gerade der Zwang zu privater Vorsorge macht eine gleichwertige Erwerbstätigkeit von Frauen notwendig, da nur dann beide Partner eine faire Chance auf Alterssicherung haben, also nicht nur Ehegattensplitting abschaffen, sondern auch den Ehegattenunterhalt inkl. Versorgungsausgleich.
Aber das möchte die Authorin so natürlich nicht, sondern ein steuerfinanziertes Versorgungssystem. Ökonomisch gesprochen also eine free rider situation, das enthüllt dann auch den Kern um die "gläserne Decke": Trittbrettfahrer sitzen nun mal nicht im Fond, schon gar nicht am Steuer.
Der Freiheit als Selbstbestimmung und der Gleichheit als Verteilung gleicher Rechte, steht natürlich die Brüderlichkeit in der Aufteilung der Pflichten und Verantwortung gegenüber, insofern ist das ständige Einklagen von Rechten ohne Pflichten ein kleiner, wenn auch bezeichnender Hinweis darauf, warum es mit der Brüderlichkeit unter den Schwestern nicht allzu weit her ist.
Wen wundert es, daß die Geschichtslosen keine Perspektive haben?