Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Merkel gegen den Rest der Welt

Ekki, Thursday, 13.10.2005, 13:24 (vor 7360 Tagen) @ Querdenker

Als Antwort auf: Merkel gegen den Rest der Welt von Querdenker am 12. Oktober 2005 17:08:

der natürlich nicht aus "politischen Gegnern" besteht, sondern
aus Männern.
Während etwa "Spiegel-Online" lediglich von etwa "innerparteilicher
Kritik" redet, sind die Massenblätter, die man beim Kiosk um die
Ecke einsehen kann, ganz anders drauf:
a. "Männer reden Merkel klein"
b. "Männer gegen Merkel"
und als Krönung
c. "Männer mobben Merkel"
Unvorstellbar, seinerzeit Schlagzeilen ähnlicher Art:
"Frau mobbt Schäuble"
oder
"Frau redet Merz klein"
oder Ähnliches bzgl. der machtgierigen ehemaligen FDJ-Sekretärin für
Agitation und Propaganda, geschieden, kinderlos, in einer "christlichen"
Partei Aufstieg nehmend, lesen zu können.
Grüße,
Q.

Bravo, Querdenker!

Du machst Deinem Nick wirklich Ehre!

Das Verhalten von der Merkel gegenüber Merz und Schäuble hat sie in meinen Augen in jeder Hinsicht disqualifiziert.

Armes Deutschland:

Helmut Schmidt war der letzte Politiker, der was draufhatte. Und er wurde bekanntlich von den mittelmäßigen linken Verbrechern in den eigenen Reihen - Oskar "Giftbrunnen" (la fontaine - der Brunnen) allen voran - ums Amt gebracht.

Darauf kam das Kohl-Gemüse, das vorführte, wie man heutzutage Politik macht:

Man (auch frau!) sammelt fähige Leute um sich, läßt sie aber sofort fallen, wenn man den Eindruck hat, sie könnten einem gefährlich werden. Selber bringt man keine Qualifikation mit, außer dem Intrigieren. Und eben dies hält man für diejenige Eigenschaft, die einen allein zur Führungskraft qualifiziert. Und das Schlimmste daran: Eben diese Auffassung wird in den Seminaren für Führungskräfte gelehrt - nur heißt das Intrigieren dort in wahrhaft Orwellscher Sprachverdrehung "Kommunikationsfähigkeit", "soft skills" usw.[/i]

Und die Merkel hat sich erklärtermaßen am System Kohl orientiert.

Zur Zeit ist in Bonn eine Ausstellung darüber zu sehen, wie die Macht die Gesichter der Menschen verändert. Die Ausstellung basiert auf einem Buch von Herlinde Koelbl. Zitat Merkel: "Fairneß in der Politik - das können Sie vergessen."

Als hat "das Mädchen" (Ach, wäre sie doch jemals eins gewesen! Selbst die den Photos aus ihrer Jungend Maienblüte taugen zur sofortigen Erektions-Beendung!) ihren Ziehvater, das Kohl-Gemüse, mit dessen eigenen Waffen geschlagen. Fürwahr Macchiavellismus in Reinkultur!

Und zu dieser kultivierten Mittelmäßigkeit gehört eben auch, daß man dem Haufenvolkshaufenvolks, der sich durchgreifenden Reformen verweigert, nach dem saublöden Bäbbel labert, einen Merz rausbeißt, einen Schäuble kaltstellt und eine Kirchhof auf hinterfotzige Weise der Lächerlichkeit preisgibt, indem man ihn erst aufs Schild hebt und ihm dann, sobald er seine Ideen - die lange bekannt waren! - im Namen der Partei zu propagieren beginnt, bescheinigt, er könne in der Politik eben nicht alles umsetzen, was er sich im Elfenbeinturm der Wissenschaft ausgedacht habe usw. usf.

Wer immer kann, der haue ab aus Deutschland! Dieses Land und dieses Volk will und wird sich selbst zugrunde richten. Das schaut man sich besser von draußen an.

Hoffnungslos für Deutschland, aber glücklich für sich selbst

Ekki


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