Als Antwort auf: Achtung bitte! von Jeremin am 09. Oktober 2005 11:12:57:
Dieses Buch< ist absolut beachtenswert. Man beachte die Rezensionen, die leider fast ausschließlich von Männern stammen. Die einzige Frau, die ich dahingehend gelesen habe, war natürlich völlig dagegen.
Hier mehr:
"Die 9 Kardinalfehler der Frauen (gemäß Ulla Rhan)
Sie sind der Gehirnwäsche durch die Emanzipationsbewegung erlegen und haben den Mann zum Feindbild erhoben. Insgeheim trauen sie den Kerlen das Allerschlimmste zu, gerade so als würde in jedem ein verkappter Triebtäter stecken. Und dann suchen sie sich zielstrebig genau die Kerle mit der Fuck&Go-Mentalität heraus, die sie in ihrem Vorurteil bestätigen.
Sie spielen die Powerfrau, die alles (besser) weiß und alles (besser) kann. Manchmal erinnern sie an Halbstarke, die vor lauter Muskeln nicht laufen können. Anziehend wirkt das allenfalls auf schwache Figuren, die einen Mama-Ersatz suchen.
Sie können Männer einfach nicht so lassen wie sie sind. Darum haben die immer das Gefühl, die berühmte Arschkarte zu ziehen: zeigen sie sich gefühlvoll, werden sie als Frauenversteher verhöhnt. Kommen sie schnell zu Sache, werden sie der sexuellen Nötigung geziehen. Üben sie Zurückhaltung, sind sie keine richtigen Kerle. Kein Wunder, dass Männer auf so was allergisch reagieren.
Sie denken bei der Männersuche zu sehr an ihre materielle Absicherung. Ein Mann muss gesellschaftlich mindestens zwei Stufen über ihnen stehen, um bei ihnen in die engere Wahl zu kommen. Er soll sie schließlich aus ihrer Alltagsmisere befreien. Warum sollte ein Mann das freiwillig tun?
Sie plündern ihren Ex nach gescheiterter Ehe bisweilen schamlos aus oder ermuntern ihre Freundinnen, den ihrigen bis aufs letzte Hemd auszuziehen. Und jedes Mal, wenn das passiert, ist die Welt um ein gebranntes Kind reicher. Eine alte Kaufmannsregel sagt: "Ein unzufriedener Kunde vertreibt tausend andere". Angesichts der möglichen finanziellen Folgen ist es ein Wunder, dass sich überhaupt noch ein Kerl traut, sich auf das Abenteuer Heirat einzulassen.
Sie verwechseln eine Liebesbeziehung mit einem Besitzverhältnis und drehen schon durch, wenn ihr Begleiter in ihrem Beisein eine andere Frau auch nur eines Blickes würdigt. Welcher Mann holt sich schon gern eine Staatsanwältin ins Haus, die auf Schritt und Tritt kontrolliert und hinter ihm herschnüffelt?
Sie haben nicht begriffen, dass es Traumprinzen nur im Märchen und im Kino gibt und warten darauf, dass endlich ein strahlender Held auf seinem Schimmel erscheint, um sie in sein Reich zu entführen. Dabei merken sie nicht, dass es jede Menge normale (und das heißt nicht: miserable!) Männer gibt, die genau wie sie auf Partnersuche sind.
Sie checken jeden Kandidaten von A Z durch, bevor wir auch nur einen Kaffee mit ihm trinken gehen. Ihre große Angst: Wenn ich mich jetzt an diesen einen binden würde, wäre ich besetzt und wenn dann Mr. Perfect persönlich vor mir stünde, wäre ich nicht mehr frei. Und während sie sich schier zu Tode testen, verpassen sie ihre eigentlichen Chancen.
Sie stehen unter dem Zwang, immer vor allen toll dastehen zu müssen. Ein Kandidat muss nicht nur ihnen selbst gefallen, sondern auch vor ihrer besten Freundin bestehen können. Wie würden sie sonst vor ihr dastehen?! Fragt sich, wer hat da überhaupt noch eine Chance hat. "
Gruß
Wodan
http://www.ulla-rahn-huber.de/html/neu__fuck___go.html