«1000 Frauen für den Friedensnobelpreis» gehen leer aus
«1000 Frauen für den Friedensnobelpreis» gehen leer aus
Bern - Enttäuschung beim Projekt «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis»: Ihre Initiative ging leer aus. Immerhin habe man die «grossartige Arbeit der Friedensfrauen» sichtbar gemacht, erklärte die Vereinspräsidentin Ruth-Gaby Vermot.
fest / Quelle: sda / Freitag, 7. Oktober 2005 / 15:03 h
Die Berner SP-Nationalrätin hatte sich dafür eingesetzt, 1000 Frauen mit dem Nobelpreis auszuzeichnen - stellvertretend für alle Frauen, die auf der Welt gegen Krieg und Ausbeutung kämpfen. Auch sechs Schweizerinnen waren unter den Vorgeschlagenen. «Schade, der Friedensnobelpreis für die 1000 Frauen wäre ein starkes, friedenspolitisches Symbol gewesen», erklärte die Zürcher Stadträtin Monika Stocker, Vizepräsidentin des Vereins.
Wichtige Ziele erreicht
Trotzdem seien wichtige Ziele der Initiative erreicht worden.
Überall entstünden neue Netzwerke - «zwischen Afrika und China, im Balkan und in Europa, in Kirgistan und Brasilien». Mitte Oktober erscheint das Buch «1000 PeaceWomen Across the Globe» mit Porträts aller 1000 Friedensfrauen. In Zürich wird am 14. Oktober bei der Buchvernissage eine gleichname Ausstellung eröffnet.
Nächstes Jahr folgt dann:
1000 Blondinen fordern den Physik-Nobelpreis! Man muss nur ihre IQs addieren, dagegen hat kein Mann eine Chance!
Man sollte da auch eine Frauenquote einführen. Wo Hirn fehlt rettet die Quote(nT
Als Antwort auf: «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis» gehen leer aus von Newsman am 07. Oktober 2005 22:35:
«1000 Frauen für den Friedensnobelpreis» gehen leer aus
Bern - Enttäuschung beim Projekt «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis»: Ihre Initiative ging leer aus. Immerhin habe man die «grossartige Arbeit der Friedensfrauen» sichtbar gemacht, erklärte die Vereinspräsidentin Ruth-Gaby Vermot.
fest / Quelle: sda / Freitag, 7. Oktober 2005 / 15:03 h
Die Berner SP-Nationalrätin hatte sich dafür eingesetzt, 1000 Frauen mit dem Nobelpreis auszuzeichnen - stellvertretend für alle Frauen, die auf der Welt gegen Krieg und Ausbeutung kämpfen. Auch sechs Schweizerinnen waren unter den Vorgeschlagenen. «Schade, der Friedensnobelpreis für die 1000 Frauen wäre ein starkes, friedenspolitisches Symbol gewesen», erklärte die Zürcher Stadträtin Monika Stocker, Vizepräsidentin des Vereins.
Wichtige Ziele erreicht
Trotzdem seien wichtige Ziele der Initiative erreicht worden.
Überall entstünden neue Netzwerke - «zwischen Afrika und China, im Balkan und in Europa, in Kirgistan und Brasilien». Mitte Oktober erscheint das Buch «1000 PeaceWomen Across the Globe» mit Porträts aller 1000 Friedensfrauen. In Zürich wird am 14. Oktober bei der Buchvernissage eine gleichname Ausstellung eröffnet.
Nächstes Jahr folgt dann:
1000 Blondinen fordern den Physik-Nobelpreis! Man muss nur ihre IQs addieren, dagegen hat kein Mann eine Chance!
Re: «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis» gehen leer aus
Als Antwort auf: «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis» gehen leer aus von Newsman am 07. Oktober 2005 22:35:
Nächstes Jahr folgt dann:
1000 Blondinen fordern den Physik-Nobelpreis! Man muss nur ihre IQs addieren, dagegen hat kein Mann eine Chance!
Es ist ärgerlich, dass die Tussen und ihre männlichen Pudelchen selbst die Verleihung des Friedensnobelpreises sexistisch aufladen und für ihre aggressive Hetzpropaganda missbrauchen wollen.
Da wären dann die "friedliebenden, konstruktiv aufbauenden Weibchen" den "Kriegsherren, den männlichen Aggressoren" gegenübergestellt worden.
Die Nationalrätin G.Vermot ist ja bekannt als eidgenössische Obermutter, Schutzpratonin aller Bruthennen.
scipio
Re: Man sollte da auch eine Frauenquote einführen. Wo Hirn fehlt rettet die Quot
Als Antwort auf: Man sollte da auch eine Frauenquote einführen. Wo Hirn fehlt rettet die Quote(nT von Sven am 08. Oktober 2005 10:16:
Nächstes Jahr folgt dann:
1000 Blondinen fordern den Physik-Nobelpreis! Man muss nur ihre IQs addieren, dagegen hat kein Mann eine Chance!
Ich plädiere für die automatische Verleihung des Friedensnobelpreises bei Nachweis eines Eierstockes (Ultraschallfoto genügt).
Re: Man sollte da auch eine Frauenquote einführen. Wo Hirn fehlt rettet die Quot
Als Antwort auf: Re: Man sollte da auch eine Frauenquote einführen. Wo Hirn fehlt rettet die Quot von scipio africanus am 11. Oktober 2005 11:53:
Nächstes Jahr folgt dann:
1000 Blondinen fordern den Physik-Nobelpreis! Man muss nur ihre IQs addieren, dagegen hat kein Mann eine Chance!
Ich plädiere für die automatische Verleihung des Friedensnobelpreises bei Nachweis eines Eierstockes (Ultraschallfoto genügt)<
Genau. Keinerlei Wert geschaffen, aber gut, daß wir darüber geredet haben.
Nikos