Depressionen
Und es wird wieder lediglich nur an die Symptome herumgebastelt. Es wird nichts FÜR Gesundheit etwas gesucht, sondern etwas GEGEN Krankheit. Daß dies der falscher Weg ist, scheint den Experten nicht einzuleuchten. Es bleibt auch im Dunkeln bzw wird geschwiegen, daß ein Staat, welches die Familie so massiv mit Füssen tritt, nicht anderes erwarten kann, als ein Volk, das völlig halt- und fundamentlos allerlei Süchte aufsuchen muss um die verlorene Identität irgendwie zu ersetzen. Wenn da nicht der Alkohol herhalten muss, wie im Schweden, dann gibt es Drogen aller Art oder/und psychische Leiden. Natürlich sind die Ärzte wieder mit Verdienen dran.
Man kann die Kausalität doch nicht derart mißachten! Woher kommen die psychische Leiden, woher die Depressionen? Doch nicht von der Armut..! Oder gab es schon früher in der Geschichte auch schon so viele Kranke, obwohl das Geld auch sehr wenig war, teilweise hat man ja nicht einmal genug um zu essen. Was suchen die Menschen, und was finden sie nicht? Welche Fragen kommen auf, welche Gefühle, welche Ängste? Wie kann ein Kind das innere Griechischsein akzeptieren und lieben, also sich selbst akzeptieren und lieben, wenn es miterlebt hat, daß der griechischer Vater von der Polizei abgeholt worden ist? Wie kann es stabil und stark werden, wenn die einzige "erlaubte" erlebte Instanz der namens- und gesichtslose Staat ist? Wie kann man jemals zum Fliegen ansetzen ohne sich auf einen stabilen Boden zu stützen und erst dadurch den "hängenden Schritt des Storches" riskieren?
Für den Radikalfeminismus und deren Ideologie der blühenden, glücklichen Matriarchatslandschaften alles nur harmlose Kollateralerscheinungen. Um die Befreiung vom Patriarchat zu erlangen, mussen halt einige (17% bis jetzt) eben in die Klapse oder kurz davor, bzw sich das Blut mit Alki austauschen. Was solls, es geht um weitaus "Höheres", es geht um das Recht der Frau auf 10 Stunden am Tag an die Supermarktkasse hocken.
Wenn die Brücke halten soll, dann muss einer lebendig in deren Fundament begraben werden. So die uralte Sage. Der jeniger darf aber niemals einer von uns sein. Die jenigen, die es sein dürfen, müssten stolz drauf sein.
Nikos
*wütend*
gesamter Thread:
- Depressionen -
Nikos,
06.10.2005, 17:09
- Re: Depressionen -
Ralf,
06.10.2005, 18:18
- Re: Depressionen - Ralf (der echte und einzig wahre), 06.10.2005, 19:03
- Was'n hier los? -
Ralf (der echte und einzig wahre),
06.10.2005, 19:15
- Re: Was'n hier los? -
Odin,
06.10.2005, 20:15
- Re: Was'n hier los? - Ralf, 06.10.2005, 20:23
- Re: Was'n hier los? - Pete, 06.10.2005, 21:48
- Re: Was'n hier los? -
Odin,
06.10.2005, 20:15
- Re: Depressionen -
Jim,
07.10.2005, 01:39
- Re: Depressionen -
Odin,
07.10.2005, 02:41
- Re: Depressionen - Jim, 09.10.2005, 15:47
- Von wem ist der -
SiliKat,
07.10.2005, 18:17
- Re: Von wem ist der/ - Von Meister Eckhart - Flint, 08.10.2005, 15:41
- Re: Depressionen -
Odin,
07.10.2005, 02:41
- Frauen doppelt so häufig betroffen. -
SiliKat,
07.10.2005, 06:08
- Re: Frauen doppelt so häufig betroffen. - Nikos, 07.10.2005, 06:40
- Frauen jammern häufiger. Daher sind sie scheinbar häufiger betroffen. (nT) - Sven, 07.10.2005, 13:12
- Re: Depressionen - Conny, 09.10.2005, 06:20
- Re: Depressionen -
Ralf,
06.10.2005, 18:18