Thema: „Das Ende der Emanzipation?“

Hiltrud Schröder
Zwischen 1984 und 1997 war Hiltrud Schröder mit Bundeskanzler Gerhard Schröder verheiratet. Die Sozialwissenschaftlerin ist seit 1978 Mitglied der SPD, setzte sich mit ihrer Stiftung für die Opfer von Tschernobyl ein und hat sich auch als Buchautorin („Auf eigenen Füßen“) einen Namen gemacht. Sie ist Mutter zweier erwachsener Töchter.

Christa Müller
Die Ehefrau von Oskar Lafontaine ist Hausfrau und Mutter aus Leidenschaft. „Kinder sind meine Erfüllung“, sagt die diplomierte Volkswirtin und Mutter eines achtjährigen Sohnes. Die frühere Karrierebeamtin, die auch politische Beraterin ihres Mannes ist, kritisiert, Hausarbeit und Kindererziehung würden gesellschaftlich nicht angemessen honoriert.

Lea Rosh
„Als Frau muss man hart sein“, sagt die streitbare Feministin, TV-Moderatorin („3 nach 9“) und Initiatorin des Holocaust-Mahnmals in Berlin. Zwischen 1991 und 1997 leitete sie als erster weiblicher Funkhausdirektor den NDR in Hannover. Lea Rosh ist SPD-Mitglied - und hegt doch Sympathien für Angela Merkel.

Julia Klöckner
„Die Frauen in der Union haben noch einen langen Weg vor sich“, sagt die Senkrechtstarterin der CDU. Die 32-jährige Bundestagsabgeordnete und ehemalige Deutsche Weinkönigin aus dem pfälzischen Bad Kreuznach gilt als Vertraute von Angela Merkel. Sie ist Anhängerin einer schwarz-grünen Koalition.

Susanne Gaschke
Die bekannte Journalistin („Die Zeit“) und Buchautorin fordert „eine dritte Frauenbewegung“. Ihr Ziel: „Mutter- und Elternschaft in dieser Gesellschaft attraktiv zu machen.“ Susanne Gaschke sieht das Land in einer Emanzipationsfalle: „Wir entscheiden uns für Studium, Beruf und Karriere - und gegen Kinder.“

http://programm.daserste.de/detail1.asp?heute=04.10.05&id=X000232485&sdatlo=04.10.05&sender=1&dpointer=32&anzahl=42&ziel=32

Als Antwort auf: Heute Abend bei Maischberger von Frank am 04. Oktober 2005 08:09:

Thema: „Das Ende der Emanzipation?“
Hiltrud Schröder
Zwischen 1984 und 1997 war Hiltrud Schröder mit Bundeskanzler Gerhard Schröder verheiratet. Die Sozialwissenschaftlerin ist seit 1978 Mitglied der SPD, setzte sich mit ihrer Stiftung für die Opfer von Tschernobyl ein und hat sich auch als Buchautorin („Auf eigenen Füßen“) einen Namen gemacht. Sie ist Mutter zweier erwachsener Töchter.

Wird wahrscheinlich seit dem 18. September froh sein, ihren Deppen losgeworden zu sein.

Christa Müller
Die Ehefrau von Oskar Lafontaine ist Hausfrau und Mutter aus Leidenschaft. „Kinder sind meine Erfüllung“, sagt die diplomierte Volkswirtin und Mutter eines achtjährigen Sohnes. Die frühere Karrierebeamtin, die auch politische Beraterin ihres Mannes ist, kritisiert, Hausarbeit und Kindererziehung würden gesellschaftlich nicht angemessen honoriert.

Tja, wenn der Göttergatte die Karriere schmeißt und das Konto nicht mehr so reichlich beschickt wird ...

Lea Rosh
„Als Frau muss man hart sein“, sagt die streitbare Feministin, TV-Moderatorin („3 nach 9“) und Initiatorin des Holocaust-Mahnmals in Berlin. Zwischen 1991 und 1997 leitete sie als erster weiblicher Funkhausdirektor den NDR in Hannover. Lea Rosh ist SPD-Mitglied - und hegt doch Sympathien für Angela Merkel.

Wo treibt diese Frau sich eigentlich nicht rum?

Julia Klöckner
„Die Frauen in der Union haben noch einen langen Weg vor sich“, sagt die Senkrechtstarterin der CDU. Die 32-jährige Bundestagsabgeordnete und ehemalige Deutsche Weinkönigin aus dem pfälzischen Bad Kreuznach gilt als Vertraute von Angela Merkel. Sie ist Anhängerin einer schwarz-grünen Koalition.

Ma' im Internet nachgucken, ob die Tante nach was aussieht.

Susanne Gaschke
Die bekannte Journalistin („Die Zeit“) und Buchautorin fordert „eine dritte Frauenbewegung“. Ihr Ziel: „Mutter- und Elternschaft in dieser Gesellschaft attraktiv zu machen.“ Susanne Gaschke sieht das Land in einer Emanzipationsfalle: „Wir entscheiden uns für Studium, Beruf und Karriere - und gegen Kinder.“

Wäre mal interessant, zu erfahren, ob und wenn ja wie diese Dame die Bedürfnisse und Wünsche von Männern in ihre Überlegungen einbezieht.

Gruß

Ekki

Als Antwort auf: Heute Abend bei Maischberger von Frank am 04. Oktober 2005 08:09:

Susanne Gaschke
Die bekannte Journalistin („Die Zeit“) und Buchautorin fordert „eine dritte Frauenbewegung“. Ihr Ziel: „Mutter- und Elternschaft in dieser Gesellschaft attraktiv zu machen.“ Susanne Gaschke sieht das Land in einer Emanzipationsfalle: „Wir entscheiden uns für Studium, Beruf und Karriere - und gegen Kinder.“

Hey, da klingelt's!
Bin gespannt ob die auch so häßlich ist wie man es von radikal eministinnen kennt.

Als Antwort auf: Heute Abend bei Maischberger von Frank am 04. Oktober 2005 08:09:

Thema: „Das Ende der Emanzipation?“
Hiltrud Schröder
Zwischen 1984 und 1997 war Hiltrud Schröder mit Bundeskanzler Gerhard Schröder verheiratet. Die Sozialwissenschaftlerin ist seit 1978 Mitglied der SPD, setzte sich mit ihrer Stiftung für die Opfer von Tschernobyl ein und hat sich auch als Buchautorin („Auf eigenen Füßen“) einen Namen gemacht. Sie ist Mutter zweier erwachsener Töchter.
Christa Müller
Die Ehefrau von Oskar Lafontaine ist Hausfrau und Mutter aus Leidenschaft. „Kinder sind meine Erfüllung“, sagt die diplomierte Volkswirtin und Mutter eines achtjährigen Sohnes. Die frühere Karrierebeamtin, die auch politische Beraterin ihres Mannes ist, kritisiert, Hausarbeit und Kindererziehung würden gesellschaftlich nicht angemessen honoriert.
Lea Rosh
„Als Frau muss man hart sein“, sagt die streitbare Feministin, TV-Moderatorin („3 nach 9“) und Initiatorin des Holocaust-Mahnmals in Berlin. Zwischen 1991 und 1997 leitete sie als erster weiblicher Funkhausdirektor den NDR in Hannover. Lea Rosh ist SPD-Mitglied - und hegt doch Sympathien für Angela Merkel.
Julia Klöckner
„Die Frauen in der Union haben noch einen langen Weg vor sich“, sagt die Senkrechtstarterin der CDU. Die 32-jährige Bundestagsabgeordnete und ehemalige Deutsche Weinkönigin aus dem pfälzischen Bad Kreuznach gilt als Vertraute von Angela Merkel. Sie ist Anhängerin einer schwarz-grünen Koalition.
Susanne Gaschke
Die bekannte Journalistin („Die Zeit“) und Buchautorin fordert „eine dritte Frauenbewegung“. Ihr Ziel: „Mutter- und Elternschaft in dieser Gesellschaft attraktiv zu machen.“ Susanne Gaschke sieht das Land in einer Emanzipationsfalle: „Wir entscheiden uns für Studium, Beruf und Karriere - und gegen Kinder.“

Als Antwort auf: Re: Heute Abend bei Maischberger von Ekki am 04. Oktober 2005 11:55:

Die bekannte Journalistin („Die Zeit“) und Buchautorin fordert „eine dritte Frauenbewegung“. Ihr Ziel: „Mutter- und Elternschaft in dieser Gesellschaft attraktiv zu machen.“ Susanne Gaschke sieht das Land in einer Emanzipationsfalle: „Wir entscheiden uns für Studium, Beruf und Karriere - und gegen Kinder.“

Wäre mal interessant, zu erfahren, ob und wenn ja wie diese Dame die Bedürfnisse und Wünsche von Männern in ihre Überlegungen einbezieht.
Gruß
Ekki

Hör mal, Frauen kriegen Kinder... nicht die Männer

Als Antwort auf: Re: Heute Abend bei Maischberger von Ekki am 04. Oktober 2005 11:55:

Na was sagst du denn Ekki? Nicht schlecht oder ;)

Als Antwort auf: Re: Heute Abend bei Maischberger von Lucius I. Brutus am 04. Oktober 2005 18:10:

Hallo, Lucius I. Brutus!

Na was sagst du denn Ekki? Nicht schlecht oder ;)

Worauf bezieht sich Deine Frage, mein Sohn Brutus? Soweit ich weiß, ist die Sendung noch nicht gelaufen.

Was ich vorab von der Sendung halte, habe ich ja geschrieben.

Gruß

Ekki

Als Antwort auf: Re: Heute Abend bei Maischberger von Ekki am 04. Oktober 2005 18:44:

Hallo, Lucius I. Brutus!

Na was sagst du denn Ekki? Nicht schlecht oder ;)

Worauf bezieht sich Deine Frage, mein Sohn Brutus? Soweit ich weiß, ist die Sendung noch nicht gelaufen.
Was ich vorab von der Sendung halte, habe ich ja geschrieben.
Gruß
Ekki

Mensch Ekki, ich dachte wir würden uns blind verstehen in Sachen Frauen. Aber was soll's!

Zur Kläreung: Mein Nick bezieht sich auf Lucius Iunius Brutus und nicht auf den "du-acuh-mein-Sohn"-Marcus Iunius Brutus.

Gruß

Als Antwort auf: Gänse beim Kaffeekränzchen - was soll dabei schon rauskommen ? (nT) von Sven am 04. Oktober 2005 16:20:

(..)