Strategien gegen Ausbeutung?
Hallo,
ich lese Euer Forum schon längere Zeit und engagiere mich auch aktiv öffentlich als Einzelkämpfer für Männerrechte.
Was man tatsächlich mehr herausarbeiten sollte, ist was Vielleicht-Familiengründer gebracht hat, nämlich Strategien um eine Ausbeutung bei Famlienwunsch des Mannes im Vorfeld zu vermeiden.
Jedes System bietet auch Hintertürchen - um diese darzustellen geht es.
Ich persönlich möchte auch noch Kinder haben. Da dies mit deutschen Frauen kaum geht - da das Abzockrisiko viel zu hoch ist - lebe ich seit 3 Jahren glücklich mit einer Ukrainerin zusammen, die von "Feminismus" noch nie was gehört hat. Nun möchte sie allerdings ein Kind haben (was mir auch gefallen würde).
Für mich stellt sich die Frage:
1.) Bin ich im unglücklichsten Fall Unterhaltspflichtig, wenn sie wider Erwarten doch noch vom Femi-Virus befallen werden sollte?
2.) Wie gehe ich das an, um eine potentielle Ausbeutung im Vorfeld auszuschließen?
Soweit ich weiss, besteht ein großer Unterschied, ob eine Deutsche oder eine Nicht-EU Ausländerin von einem deutschen Mann ein Kindbekommt.
Wer weiß mehr?
Gruß
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Strategien gegen Ausbeutung? von Klaus am 03. Oktober 2005 17:30:
Ich finde die Idee gut, man könnte einen "Leitfaden zur Erlangung größtmöglicher Rechtssicherheit für werdende Väter" erarbeiten.
Zu Deiner Freundin hätte ich eine Frage: Hat sie denn eine offizielle Aufenthaltsgenehmigung, und ist diese befristet? Normalerweise erlange solche Frauen eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung nur durch Heirat. Dann gilt aber IMO auch das deutsche Scheidungsrecht.
Ob die Frau unverheiratet abgeschoben werden kann, wenn sie mit einem Deutschen gemeinsame Kinder hat, weiß ich nicht. Würde mich mal interessieren.
Gruß
Holger
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Strategien gegen Ausbeutung? von Klaus am 03. Oktober 2005 17:30:
"lebe ich seit 3 Jahren glücklich mit einer Ukrainerin zusammen, die von "Feminismus" noch nie was gehört hat."
Glaubst du das wirklich ?
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von VielleichtFamiliengründer am 03. Oktober 2005 18:34:
Ich finde die Idee gut, man könnte einen "Leitfaden zur Erlangung größtmöglicher Rechtssicherheit für werdende Väter" erarbeiten.
Zu Deiner Freundin hätte ich eine Frage: Hat sie denn eine offizielle Aufenthaltsgenehmigung, und ist diese befristet? Normalerweise erlange solche Frauen eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung nur durch Heirat. Dann gilt aber IMO auch das deutsche Scheidungsrecht.
Ob die Frau unverheiratet abgeschoben werden kann, wenn sie mit einem Deutschen gemeinsame Kinder hat, weiß ich nicht. Würde mich mal interessieren.
Gruß
Holger
Hallo,
ja, so ein Leitfaden wäre unendlich nützlich!
Ich frage mich, warum das hier nicht schon lange in Angriff genommen wurde. Der Feminismus kann meiner Ansicht nach nur dadurch bekämpft werden, indem
a) sich niemand mehr für emanzipierte Frauen in Deutschland interessiert - also sich nur für Ausländerinnen interessieren
b) die Antimännergesetze legal unterlaufen werden
c) die Männer hierzulande gründlich aufgeklärt werden und auch danach handeln - also potentielle emanzipiere Ausbeuterinnen meiden wie der Teufel das Weihwasser. Wer eine deutsche Emanze auch nur anschaut muss bereits als Volltrottel gelten!
Meine (nicht-emanzipierte) Freundin hat ein befristetes Aufenthaltsrecht, aufgrund von Studium an einer dt. Uni - dieses endet mit Beendigung des Studiums.
Soweit ich bisher in Erfahrung bringen konnte, bekommt sie ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht, wenn sie ein Kind von einem Deutschen bekommt und dieser die Vaterschaft anerkennt.
Unterhaltspflichten beziehen sich dann (wenn der Mann die Frau nicht geheiratet hat) nur auf das Kind.
D.h. wenn das stimmt, dann könnte man mit einer Nich-EU Ausländerin gleich eine Menge Gefahren und Probleme bannen und eine klassische Familiengründung wäre mit minimalen Risiken wieder möglich.
Gruß
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Strategien gegen Ausbeutung? von Klaus am 03. Oktober 2005 17:30:
hallo Klaus,
eins, was ich mal von einer frau hörte, das vielleicht ein wenig sicherheit bietet, wenn die kinder schon älter sind, wenn man in einem haus lebt, das deinen eltern gehört.
in besagtem fall zog die frau aus, die kinder blieben dann allerdings beim vater, da die frau sie auch nicht aus der gewohnten umgebung reißen wollte. dadurch blieben die kinder beim mann. ob die frau unterhalt bezahlt bezweifel ich.
freundliche grüße
Conny
Eben deshalb Schutzvorkehrungen
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Sven am 03. Oktober 2005 19:04:
"lebe ich seit 3 Jahren glücklich mit einer Ukrainerin zusammen, die von "Feminismus" noch nie was gehört hat."
Glaubst du das wirklich ?
Eben deshalb braucht es ja Schutzvorkehrungen.
Niemand weiss, ob, bzw. wann eine Frau vom extrem infektiösen, bösartigen "Femi-Virus" befallen wird und wie die Symptome ausfallen werden.
Deshalb sollte ja eine Schutzstrategie ausgearbeitet werden.
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Strategien gegen Ausbeutung? von Klaus am 03. Oktober 2005 17:30:
1.) Bin ich im unglücklichsten Fall Unterhaltspflichtig, wenn sie wider Erwarten doch noch vom Femi-Virus befallen werden sollte?
Es ist völlig egal, ob sie vom Femi-Virus befallen ist oder nicht: Du bist unterhaltspflichtig!
Das einzige Mittel dagegen: Du sorgst dafür, dass sie weiter arbeitet! Kümmert euch gerecht anteilig um das Kind, dann sind deine Chancen wesentlich größer, sie auch nach einem Scheitern nicht versorgen zu müssen.
Fängst sie an zu mosern: Such dir was anderes. Es handelt sich dann weniger um den Femi-Virus, sondern um den weitaus bekannteren und gefährlicheren IBIDIMUDGE-Virus ("ich-bin-die-mutter-und-das-genügt"-Virus)
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Klaus am 03. Oktober 2005 19:24:
Unterhaltspflichten beziehen sich dann (wenn der Mann die Frau nicht geheiratet hat) nur auf das Kind.
D.h. wenn das stimmt, dann könnte man mit einer Nich-EU Ausländerin gleich eine Menge Gefahren und Probleme bannen und eine klassische Familiengründung wäre mit minimalen Risiken wieder möglich.
Gruß[/b]
Du bist der Frau gegenüber im Moment noch 2 Jahre unterhaltspflichtig. Es soll aber bald erhöht werden. Ich glaub auf 8 Jahre oder so.
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Strategien gegen Ausbeutung? von Klaus am 03. Oktober 2005 17:30:
Hallo Klaus!
Für mich stellt sich die Frage:
1.) Bin ich im unglücklichsten Fall Unterhaltspflichtig, wenn sie wider Erwarten doch noch vom Femi-Virus befallen werden sollte?<
Eindeutig: JA! Du bist unterhaltpflichtig, wenn du ein Kind hast, also die Vaterschaft festgestellt ist. Im übrigen, du kannst fast davon ausgehen, daß deine Zukünftige von dem Femi-Virus befallen wird, wenn Ihr in D bleibt. Das Land ist wirklich durchseucht, leider.
2.) Wie gehe ich das an, um eine potentielle Ausbeutung im Vorfeld auszuschließen?<
Nicht heiraten, keine Kinder. Amsonsten können wir uns bald auf die Insel treffen, das Risiko ausgenommen zu werden kannst Du faktisch nicht ausschließen.
Soweit ich weiss, besteht ein großer Unterschied, ob eine Deutsche oder eine Nicht-EU Ausländerin von einem deutschen Mann ein Kindbekommt<
Das wusste ich nicht, daß einer solche Unterschied besteht. Sofern sie in D bleibt, ist der Mann der Entrechteter, und die Frau die "Gewinnerin". Kannst Du mich vielleicht aufklären?
Grüße
Nikos
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 04. Oktober 2005 00:31:31:
Das einzige Mittel dagegen: Du sorgst dafür, dass sie weiter arbeitet! Kümmert euch gerecht anteilig um das Kind, dann sind deine Chancen wesentlich größer, sie auch nach einem Scheitern nicht versorgen zu müssen.
Die Chancen sind dann zwar vielleicht größer, aber...
Hier nochmal die Aussage von Jolanda, die ich hier schon einmal zitiert habe, wo es auch um dieses Thema ging: index.php?id=59340
"Er muss nur nicht weiter bezahlen, wenn die Frau freiwillig mitarbeitet, auch nach der Trennung. Wenn sie aber beschliesst, in der neuen Situation zu Hause zu bleiben bei den Kindern, dann wird sie das können, egal ob sie vorher berufstätig war oder nicht
"
Nicht so einfach
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 04. Oktober 2005 00:31:31:
1.) Bin ich im unglücklichsten Fall Unterhaltspflichtig, wenn sie wider Erwarten doch noch vom Femi-Virus befallen werden sollte?
Es ist völlig egal, ob sie vom Femi-Virus befallen ist oder nicht: Du bist unterhaltspflichtig!
Das einzige Mittel dagegen: Du sorgst dafür, dass sie weiter arbeitet! Kümmert euch gerecht anteilig um das Kind, dann sind deine Chancen wesentlich größer, sie auch nach einem Scheitern nicht versorgen zu müssen.
Das ist allerdings bei einer Ausländerin nicht so einfach. Es dauert viele Jahre bis sie hier voll etabliert ist und wie eine Deutsche arbeiten kann - ganz abgeehen von der nur sehr eingeschränkten Arbeitserlaubnis im jetzigen Zustand (max 90 Tage/Jahr).
Wenn die Unterhaltspflicht nur 3 Jahre beträgt, dan wäre das Risiko kalkulierbar.
Meiner Ansicht nach besteht die größte Gefahr in der Kombination von Heirat + Kind - bei beiden einzeln lassen sich die Risiken begrenzen.
Sehe ich das richtig?
Gruß
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Flint am 04. Oktober 2005 05:25:01:
"Er muss nur nicht weiter bezahlen, wenn die Frau freiwillig mitarbeitet, auch nach der Trennung. Wenn sie aber beschliesst, in der neuen Situation zu Hause zu bleiben bei den Kindern, dann wird sie das können, egal ob sie vorher berufstätig war oder nicht "
Wenn Du als Mann vorher eine Halbtagsstelle gehabt hast, wird Dich kaum jemand verpflichten können, plötzlich eine Ganztagsstelle aus dem Hut zu zaubern. Dein Chef wird dem Gericht was husten.
Ist auch für die Frau wesentlich schwerer durchzusetzen vor Gericht.
Hast Du dagegen vorher schon hauptsächlich die Familie versorgt, darfst Du das natürlich auch weiterhin tun. Es ändert sich ja nichts - außer, daß du Frau und Kinder kaum noch siehst.
Re: Nicht so einfach
Als Antwort auf: Nicht so einfach von Klaus am 04. Oktober 2005 06:51:
Meiner Ansicht nach besteht die größte Gefahr in der Kombination von Heirat + Kind - bei beiden einzeln lassen sich die Risiken begrenzen.
Sehe ich das richtig?
Gruß
Wenn es Dir rein um Ehegattenunterhalt geht, bist Du unverheiratet (noch) besser dran. Kann sich aber in den drei Jahren, in denen du zahlst, noch alles ändern 
Wichtiger fände ich aber: Was machst Du mit dem Kind? Was hast Du davon, wenn Du ein Kind willst, es aber nie siehst? Da liegt der Hase im Pfeffer! Wie stellst Du sicher, daß Du Umgang mit dem Kind hast?
Sorgerecht hast Du schonmal nicht - es sei denn, die Mutter ist bei der Geburt noch willens, dich zu beteiligen.
Umgangsrecht ist am ehesten noch zu erreichen, wenn schon eine Beziehung zum Kind da ist. Die mußt Du erstmal aufbauen. Das braucht Zeit.
Fazit: Wenn Du unbedingt ein Kind willst, adoptier mich und schick mir 18 Jahre lang die Kohle. Mich darfst Du auch besuchen 
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 04. Oktober 2005 11:11:29:
--- Ich kenne Fälle in der Schweiz, wo der Vater Hausmann war, die Mutter hat gearbeitet, nach der Scheidung wurden der Mutter die Kinder zugesprochen, es interessierte den Richter einen Dreck, woher der Vater nun einen Job bekommen soll.
Und welcher Chef hustet schon vor Gericht, wegen einem Scheidungsfall eines seiner Angestellten, auch das halte ich eher für einen Wunschtraum als für Realität.
Und die Mutter durfte von da an zu Hause bleiben, weil man fand, in dieser ach so schwierigen Zeit, sei es für die Kinder wichtig, dass die Mutter sie betreut.
Ich glaube nicht an deine gute Lösung Odin, von wegen, die Frau muss nur schon während der Ehe arbeiten und der Vater die Kinder betreuen, dann steht man auf der sicheren Seite, die Realität sieht ganz anders aus.
Gruss
Jolanda
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Nikos am 04. Oktober 2005 03:22:
Das wusste ich nicht, daß einer solche Unterschied besteht. Sofern sie in D bleibt, ist der Mann der Entrechteter, und die Frau die "Gewinnerin". Kannst Du mich vielleicht aufklären?
Grüße
Nikos
Also bei meinen nachforschungen und Nachfragen beim Ausländeramt erklärte man mir, dass ich für eine Nicht-EU-Frau nicht unterhaltspflichtig sei, nur für das Kind und das auch nur, dass der Lebensstandard des Landes abgedeckt ist, aus dem sie kommt.
In der Ukraine verdienen die Leute durschschnittlich 30 - 50 Euro im Monat - wenn sich darauf der Kindesunterhalt berechnet, dann wäre das sicher zu verkraften.
Wenn das stimmt, dann wäre das Risiko mit einer Nicht-EU-Ausländerin kalkulierbar und könnte keinesfalls im Ruin enden.
Gruß
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Jolanda am 04. Oktober 2005 13:29:26:
--- Ich kenne Fälle in der Schweiz, wo der Vater Hausmann war, die Mutter hat gearbeitet, nach der Scheidung wurden der Mutter die Kinder zugesprochen, es interessierte den Richter einen Dreck, woher der Vater nun einen Job bekommen soll.
Und welcher Chef hustet schon vor Gericht, wegen einem Scheidungsfall eines seiner Angestellten, auch das halte ich eher für einen Wunschtraum als für Realität.
Und die Mutter durfte von da an zu Hause bleiben, weil man fand, in dieser ach so schwierigen Zeit, sei es für die Kinder wichtig, dass die Mutter sie betreut.
Ich glaube nicht an deine gute Lösung Odin, von wegen, die Frau muss nur schon während der Ehe arbeiten und der Vater die Kinder betreuen, dann steht man auf der sicheren Seite, die Realität sieht ganz anders aus.
Gruss
Jolanda
Danke 
Gruß
Flint
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Jolanda am 04. Oktober 2005 13:29:26:
--- Ich kenne Fälle in der Schweiz, wo der Vater Hausmann war, die Mutter hat gearbeitet, nach der Scheidung wurden der Mutter die Kinder zugesprochen, es interessierte den Richter einen Dreck, woher der Vater nun einen Job bekommen soll.
Und welcher Chef hustet schon vor Gericht, wegen einem Scheidungsfall eines seiner Angestellten, auch das halte ich eher für einen Wunschtraum als für Realität.
Und die Mutter durfte von da an zu Hause bleiben, weil man fand, in dieser ach so schwierigen Zeit, sei es für die Kinder wichtig, dass die Mutter sie betreut.
Ich glaube nicht an deine gute Lösung Odin, von wegen, die Frau muss nur schon während der Ehe arbeiten und der Vater die Kinder betreuen, dann steht man auf der sicheren Seite, die Realität sieht ganz anders aus.
Gruss
Jolanda
Es ist die sicherste Lösung, die es im Moment gibt. Nicht 100%ig, aber vor den meisten Gerichten sicherlich durchsetzbar. Erkennbar schon an der Rechtsprechung bei unehelichen Kindern: Wenn der Vater sich um das Kind gekümmert hat, ist ein Umgangsrecht wesentlich einfacher durchsetzbar, als wenn er sich nicht kümmert oder das Kind noch gar nicht kennt.
Übrigens kann ein unehelicher Vater sein Sorgerecht sogar verlieren, wenn er sich nicht um das Kind kümmert.
Die Richter orientieren sich natürlich sehr an dem, was schon vorher für das Kind gegolten hat.
Mit dem ständigen Verweis auf Ausnahmen, die es sicher gegeben hat, öffnest Du nur den kinderentziehenden Frauen Tür und Tor. Du mußt vom Regelfall ausgehen.
Im bin schon länger der Meinung, daß sich die Männerbewegung mit den ständigen Unkenrufen "Weiberrepublik", "Väter haben keine Chance", "feministische Rechtsprechung" usw. nur selbst den Wind aus den Segeln nehmen. Mit diesen Begriffen kann man wunderbar Untätigkeit rechtfertigen - aber das nur am Rande.
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Klaus am 04. Oktober 2005 13:40:
Das wusste ich nicht, daß einer solche Unterschied besteht. Sofern sie in D bleibt, ist der Mann der Entrechteter, und die Frau die "Gewinnerin". Kannst Du mich vielleicht aufklären?
Grüße
Nikos
Also bei meinen nachforschungen und Nachfragen beim Ausländeramt erklärte man mir, dass ich für eine Nicht-EU-Frau nicht unterhaltspflichtig sei, nur für das Kind und das auch nur, dass der Lebensstandard des Landes abgedeckt ist, aus dem sie kommt.
In der Ukraine verdienen die Leute durschschnittlich 30 - 50 Euro im Monat - wenn sich darauf der Kindesunterhalt berechnet, dann wäre das sicher zu verkraften.
Wenn das stimmt, dann wäre das Risiko mit einer Nicht-EU-Ausländerin kalkulierbar und könnte keinesfalls im Ruin enden<
Na ja, WENN sie zurück nach Ukraine geht! Wenn nicht, dann musst Du den vollen Unterhalt leisten. Der Staat wird sie wohl wegen des Kindes nicht abschieben, und sie mittels Sozialhilfe unterstützen, wird er auch nicht wollen. Also werden sie wieder einen Zahlvater suchen. Der wirst wohl Du sein. Und warum um Himmelswillen sollte sie zurück? Zumindest solange Du ihr in Deutschland ein finanziel besseres Leben ermöglichst? Keinesfalls im Ruin enden, gilt also nicht wirklich, da Risiko immer unkalkulierbar.
Das ist leider die Realität entgegen alle Rechtstaatlichkeitsprinzipien.
Gruß
Nikos
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Klaus am 04. Oktober 2005 13:40:
Also bei meinen nachforschungen und Nachfragen beim Ausländeramt erklärte man mir, dass ich für eine Nicht-EU-Frau nicht unterhaltspflichtig sei, nur für das Kind und das auch nur, dass der Lebensstandard des Landes abgedeckt ist, aus dem sie kommt.
In der Ukraine verdienen die Leute durschschnittlich 30 - 50 Euro im Monat - wenn sich darauf der Kindesunterhalt berechnet, dann wäre das sicher zu verkraften.
Wenn das stimmt, dann wäre das Risiko mit einer Nicht-EU-Ausländerin kalkulierbar und könnte keinesfalls im Ruin enden.
Gruß
Es gab früher mal bei Parsimony ein Forum von Reishi über Binationale Ehen samt Risiken. Vielleicht hat das hier noch jemand als Backup.
Gruß
Andreas
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 04. Oktober 2005 16:34:33:
Es ist die sicherste Lösung, die es im Moment gibt. Nicht 100%ig, aber vor den meisten Gerichten sicherlich durchsetzbar. Erkennbar schon an der Rechtsprechung bei unehelichen Kindern: Wenn der Vater sich um das Kind gekümmert hat, ist ein Umgangsrecht wesentlich einfacher durchsetzbar, als wenn er sich nicht kümmert oder das Kind noch gar nicht kennt.
Übrigens kann ein unehelicher Vater sein Sorgerecht sogar verlieren, wenn er sich nicht um das Kind kümmert.
Die Richter orientieren sich natürlich sehr an dem, was schon vorher für das Kind gegolten hat.<
Umgangsrecht ist nicht durchsetzbar wenn die Ex nicht will. Es spielt also überhaupt keine Rolle ob der Vater ein Umgangsrecht erhält. Dieses von Richtern erteilte Umgangsrecht ist nicht viel wert weil es nicht durchsetzbar ist.
Hier ein Zitat aus einem Forum vom 11.08.04:
De Facto ist ein Umgangsrecht nicht durchsetzbar
De Facto ist ein Umgangsrecht in Deutschland nicht durchsetzbar - dies schrieb die Ex Justizministerin Leutheusser Schnarrenberger einer verzweifelten Mutter.
Es sind aber in Deutschland Väter die vom Umgang ausgesperrt sind. Man schätzt um die drei Millionen Väter sind durch unser Rechtssystem entsorgt.
Der Grund liegt darin das man das Familienrecht in die freie Gerichtsbarkeit angesiedelt hat und nicht im Zivil und Strafrecht.
In meinem Fall verweigert die Kindesmutter seit 1994 mit allen erdenklichen Mitteln. Ein Missbrauchsanwurf gegen mich mußte sie als erlogen vor der Kriminalpolizei zurücknehmen da dort ihr Lügengerüst zusammenbrach.
Ich habe zwar ein Umgangsrecht aber die Mutter ist immer wieder in die Beschwerde gegangen und hat somit einen Gerichtstourismus erzeugt. 14 Gerichtsinstanzen machten das Spiel der Mutter mit. Sie kam nicht zu Umgangsterminen und ignorierte alles was einen Umgang herbeiführen konnte. Dabei wurde das Kind massiv gegen den Vater aufgehetzt.
Die Richter haben alle gewartet und auf ein Einsehen der Mutter gehofft. Das dabei die Kindesentfremdung eintritt weil kein Kontakt stattfindet war den Richtern schlicht egal.
Die Mutter log und brachte alle möglichen Anwürfe ein um einen Umgang zu entgegehen. Sie bewegte sich in feministischen Kreisen und nahm dort die Antivaterstimmung auf.
Ich habe mit dem Kind 5 Jahre zusammengelebt und die Mutter wollte dann nicht mehr da sie zu den oberen Zehntausenden gehören wollte. Sie wollte einen Mann mit einem Doktortitel und viel Geld. Den hat sie sich dann geangelt und sich schnell von einem dieser Figuren schwängern lassen.
Somit war ich als Vater draussen. Den neuen Mann ein labiler Mann schrieb nun plötzlich auch an das Gericht das ich meine Tochter nicht mehr sehen sollte da sie ja in der neuen Familie leben würde. Zudem sei ich eine Bedrohung für die neue Familie.
Das schrieb nun der Doktor der mich nicht kannte und ich ihn nicht.
Der zuständige Richter verwarnte ihn das er nicht Prozessbeteiligter sei.
Der Richter drohte eine Geldstrafe von 50000 DM gegen die Mutter und hatte sonstige Drohungen auf Lager wie das Sorgerecht zu entziehen.
Da die Mutter aber wußte er macht nichts hatte sie eine riesige Spielwiese.
Das zuständige Jugendamt war mit dem Fall hoffnungslos überfordert und es kam nur Inkompetenz von dieser wie man im Volksmund sagt "Kinderklaubehörde". Das Wort ist nicht auf meinen Mist gewachsen.
Das Jugendamt warf aber den Rettungsanker für den Richter und sich selber indem es die jahrenlangen Verweigerungen damit zum Abschluß brachte das nun
DER UMGANG AUSGESETZT werden sollte.
Im Klartext, die Mutter verweigert seit 10 Jahren. der Vater sieht in dieser Zeit das Kind nur 90 Minuten
und die verweigernde Mutter wird nun noch belohnt indem der Umgang Vater Kind ausgesetzt wurde.
Es wäre wegen des Kindeswohls und das Kind würde zu stark belastet.
Da belastet die Mutter das Kind durch Verweigerungen und der vater soll sich nun zurückziehen.
Weiter hier:
http://www.stern.de/forum/showflat.php?Cat=2&Number=908052&page=0&view=0&sb=5&o=
Mit dem ständigen Verweis auf Ausnahmen, die es sicher gegeben hat, öffnest Du nur den kinderentziehenden Frauen Tür und Tor. Du mußt vom Regelfall ausgehen.<
Es handelt sich hier sicher nicht um Ausnahmen. Die Väterforen sind voll davon.
Im bin schon länger der Meinung, daß sich die Männerbewegung mit den ständigen Unkenrufen "Weiberrepublik", "Väter haben keine Chance", "feministische Rechtsprechung" usw. nur selbst den Wind aus den Segeln nehmen. Mit diesen Begriffen kann man wunderbar Untätigkeit rechtfertigen - aber das nur am Rande.<
Verstehe nicht, was du damit meinst. Wir haben eine Weiberrepublik, eine feministische Rechtsprechung und Väter haben letztlich keine Chance. Willst du das bestreiten?
Wieso Untätigkeit rechtfertigen? Man braucht nicht apathisch darauf zu reagieren. Es sollte ankurbelnd wirken.
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Flint am 04. Oktober 2005 23:04:28:
Wieso Untätigkeit rechtfertigen? Man braucht nicht apathisch darauf zu reagieren. Es sollte ankurbelnd wirken.
Damit entschuldigen sich nur die, die nichts tun wollen.
"Es sind aber in Deutschland Väter die vom Umgang ausgesperrt sind. Man schätzt um die drei Millionen Väter sind durch unser Rechtssystem entsorgt."
Zwischen dem ersten und dem zweiten Satz klafft wohl eine Lücke - oder glaubst du im Ernst, dass es drei Millionen Väter gibt, die von den Müttern - und zwar allein von diesen - vom Umgang ausgeschlossen werden?
Die Zahl ist in etwa vergleichbar mit "jede vierte Frau ist von Gewalt betroffen"
Es gibt viele vom Umgang ausgeschlossene Väter und es gibt zu viele und man muß was tun und man KANN was tun! Und zwar vor Gericht. Kaum eine Frau geht bis zum bitteren Ende und riskiert wirklich alles. Man kann sich absichern und vorbereiten und Gegenmaßnahmen treffen und soll das auch tun. Auch unsere Jugendämter sind nicht "weiberverseucht", sondern stehen manchmal erschüttert vor den Deppen an Männern, die da auftreten und rumgrölen - und zwar nur aus Angst vor dem Amt an sich und aus Unsicherheit, weil sie gar nicht wissen, was sie dort sagen und tun sollen. Anstatt sich vorzubereiten gehen sie schon als Verlierer hin. Sie sollten dann doch besser zuhause bleiben, als besser motivierten Männern auch noch im Wege zu stehen.
Seis drum: Wenn Du der Meinung bist, dass man gegen Umgangsentzug nichts machen kann, dann kannst Du hier auch nur empfehlen, dass der Mann die Finger von der Ukrainerin weglassen soll. Denn dann ist keine Frau antastbar - ob verheiratet mit ihr oder nicht.
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 05. Oktober 2005 00:35:31:
"Wieso Untätigkeit rechtfertigen? Man braucht nicht apathisch darauf zu reagieren. Es sollte ankurbelnd wirken." <<<
Damit entschuldigen sich nur die, die nichts tun wollen.<
Ich hatte dich gefragt: Wieso? Du wiederholst es einfach nur, ohne es zu erklären. Aber egal, nicht so wichtig.
Nebenbei gesagt: Wie diejenigen sich entschuldigen, die nichts tun wollen, interessiert doch sowieso niemanden. Ich finde aber, daß es eher ankurbelnd wirken kann oder doch so wirken sollte, wenn man die Dinge beim Namen nennt, sprich Weiberrepublik", "Väter haben keine Chance", "feministische Rechtsprechung". Auf mich wirkt das jedenfalls nicht apathisch sondern ankurbelnd.
"Es sind aber in Deutschland Väter die vom Umgang ausgesperrt sind. Man schätzt um die drei Millionen Väter sind durch unser Rechtssystem entsorgt."<<<
Zwischen dem ersten und dem zweiten Satz klafft wohl eine Lücke - oder glaubst du im Ernst, dass es drei Millionen Väter gibt, die von den Müttern - und zwar allein von diesen - vom Umgang ausgeschlossen werden? <
Dieser Satz stammt nicht von mir. Er ist aus dem Zitat.
Es gibt viele vom Umgang ausgeschlossene Väter und es gibt zu viele und man muß was tun und man KANN was tun! Und zwar vor Gericht. Kaum eine Frau geht bis zum bitteren Ende und riskiert wirklich alles. Man kann sich absichern und vorbereiten und Gegenmaßnahmen treffen und soll das auch tun. Auch unsere Jugendämter sind nicht "weiberverseucht", sondern stehen manchmal erschüttert vor den Deppen an Männern, die da auftreten und rumgrölen - und zwar nur aus Angst vor dem Amt an sich und aus Unsicherheit, weil sie gar nicht wissen, was sie dort sagen und tun sollen. Anstatt sich vorzubereiten gehen sie schon als Verlierer hin. Sie sollten dann doch besser zuhause bleiben, als besser motivierten Männern auch noch im Wege zu stehen. <
Tja, dann scheinst du da andere Daten zu haben als ich.
Hattest du hier nachgeschaut?
Weitere Beispiele hier
Seis drum: Wenn Du der Meinung bist, dass man gegen Umgangsentzug nichts machen kann, dann kannst Du hier auch nur empfehlen, dass der Mann die Finger von der Ukrainerin weglassen soll. Denn dann ist keine Frau antastbar - ob verheiratet mit ihr oder nicht. <
Ich kenne ihn nicht, und die Ukrainerin nicht. Von daher kann ich ihm nichts wirklich empfehlen. Kann ja sein, daß diese Frau einen guten und starken Charakter hat, und Feminismusresistent bis ins Grab bleibt. So etwas gibt es ja.
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 05. Oktober 2005 00:35:31:
Es gibt viele vom Umgang ausgeschlossene Väter und es gibt zu viele und man muß was tun und man KANN was tun! Und zwar vor Gericht. Kaum eine Frau geht bis zum bitteren Ende und riskiert wirklich alles. Man kann sich absichern und vorbereiten und Gegenmaßnahmen treffen und soll das auch tun. Auch unsere Jugendämter sind nicht "weiberverseucht", sondern stehen manchmal erschüttert vor den Deppen an Männern, die da auftreten und rumgrölen - und zwar nur aus Angst vor dem Amt an sich und aus Unsicherheit, weil sie gar nicht wissen, was sie dort sagen und tun sollen. Anstatt sich vorzubereiten gehen sie schon als Verlierer hin. Sie sollten dann doch besser zuhause bleiben, als besser motivierten Männern auch noch im Wege zu stehen<
Lieber Odin!
Du weisst einfach nicht wovon Du sprichst. Sorry. Soll ich Lösungen anstreben wie "warten Sie bis das Kind 18 ist, dann kommt es vielleicht von allein"? Soll ich meinem Kind sagen "hör mal Kind, die Familie ist sehr wichtig, deshalb lassen wir uns das vom lieben Gericht bestätigen"? Eine Frau geht sehr oft bis zum bitteren Ende, WEIL sie weißt, sie riskiert gar nichts. Die Jugendämter stehen erschüttert von den Deppen an Männern, die nur grölen und nichts wissen? Du hast eine sehr große Klappe Odin, das ist sicher! Aber dahinter nichts. Ich will dich mal sehen: Wenn Du einen super liebevollen Kontakt zu deinem Kind hast, und plötzlich siehst, wie dieser Kontakt tagtäglich ein wenig zerstört wird, bis nicht mehr davon übrig bleibt, aber gar nichts. Und Du stehst vor dem Haus, und die Polizei steht dazwischen. Und ich will Dich sehen, wenn dir dann am Scheidungstermin vorgeworfen wird, daß der Kontakt wohl jetzt, nach drei Jahren unfreiwilligen Abbruch, "besser abgebrochen bleibt", und überhaupt es wäre dein Schuld, was soll dein Theater jetzt.
Was willst Du uns sagen, Odin?
Liebe Grüße
Nikos
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Flint am 05. Oktober 2005 03:08:45:
Nebenbei gesagt: Wie diejenigen sich entschuldigen, die nichts tun wollen, interessiert doch sowieso niemanden. Ich finde aber, daß es eher ankurbelnd wirken kann oder doch so wirken sollte, wenn man die Dinge beim Namen nennt, sprich Weiberrepublik", "Väter haben keine Chance", "feministische Rechtsprechung". Auf mich wirkt das jedenfalls nicht apathisch sondern ankurbelnd.
Wenn Väter keine Chance haben, was ist daran ankurbelnd? Wie wirkt es, wenn Du einem betroffenen Vater so etwas sagst? Auch wenn Nikos offensichtlich keine Ahnung mehr hat, was er vor einigen Tagen noch so eifrig behauptet hat, aber wenn Du einem Vater mit solchen Sätzen kommst, dann öffnest Du dem Feminismus nur Tür und Tor. Der Vater gibt nämlich gleich von vorneherein auf, der Kampf ist ohnehin sinnlos.
Im Übrigen stimmt die Aussage nicht, dass können dir ebenfalls tausende von Vätern bestätigen. Auch die Exe ist nicht immer die Bestie, als die sie gerne hingestellt wird, sondern ist durchaus überzeugbar.
Wir schreiben hier oft von Extremfällen. Wenn uns das nicht mehr bewußt ist, verlieren wir den Bezug zur Realität. Ja, und vor allem entmutigen wir uns selbst und das ist unnötig.
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Nikos am 05. Oktober 2005 07:28:
Du hast eine sehr große Klappe Odin, das ist sicher! Aber dahinter nichts.
Bitte quatsch mich ganz einfach nicht mehr an und halt dein blödes Maul. Geht das? Oder kannst Du das auch nicht?
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 05. Oktober 2005 15:10:45:
Du hast eine sehr große Klappe Odin, das ist sicher! Aber dahinter nichts.
Bitte quatsch mich ganz einfach nicht mehr an und halt dein blödes Maul. Geht das? Oder kannst Du das auch nicht?<
Immerhin habe ich ein Kind, Odin. Kannst Du dies von Dir auch behaupten? Oder bist Du nur der Theoretiker, der alles weißt aber nichts ausprobiert hat?
Dem Rest meiner Ausführungen stimmst Du wohl eher zu, Du sagtest ja nichts dagegen.
Merci.
Nikos
P.S. Man sollte sich nicht so beschimpfen, also wirklich..
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Nikos am 05. Oktober 2005 15:31:
P.S. Man sollte sich nicht so beschimpfen, also wirklich..
Dann halte Dich auch bitte daran, Nikos. Ich habe in den letzten Wochen den Eindruck, daß Deine Beiträge immer aggressiver werden. Ich denke mal, Du scheinst Dich da in irgendwas zu verbeissen. Vielleicht solltest Du einfach mal einen Spaziergang an der frischen Luft machen, bevor Du einen Beitrag absetzt. Empfehlenswert sind alternativ auch ein paar Wochen Forenurlaub. Das beruhigt etwas.
Gruß
Andreas
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 05. Oktober 2005 15:09:38:
Hi Odin!
Ich behaupte immer noch sehr eifrig, daß man Väter eher die Möglichkeiten aufzeigen soll, aber auch die Realitäten. Und man soll sie auf jedenfall eher ermutigen als ihnen gleich sagen "man kann nichts machen". Doch sehr viel eifriger behaupte ich, daß der Staat sich aus dem Privatleben der Menschen ganz rauszuhalten hat! Du befürworterst genau das aber, eine Erweiterung der Macht des Staates, welche bisher das Ganze Unheil der feministischer Ideologie erst ermöglicht hat. Das ist in der Tat der größte Unterschied zwischen uns.
Aber macht nicht. Ich bin absolut davon überzeugt, wir haben auch genauso große Gemeinsamkeiten!
Grüße
Nikos
Nebenbei gesagt: Wie diejenigen sich entschuldigen, die nichts tun wollen, interessiert doch sowieso niemanden. Ich finde aber, daß es eher ankurbelnd wirken kann oder doch so wirken sollte, wenn man die Dinge beim Namen nennt, sprich Weiberrepublik", "Väter haben keine Chance", "feministische Rechtsprechung". Auf mich wirkt das jedenfalls nicht apathisch sondern ankurbelnd.
Wenn Väter keine Chance haben, was ist daran ankurbelnd? Wie wirkt es, wenn Du einem betroffenen Vater so etwas sagst? Auch wenn Nikos offensichtlich keine Ahnung mehr hat, was er vor einigen Tagen noch so eifrig behauptet hat, aber wenn Du einem Vater mit solchen Sätzen kommst, dann öffnest Du dem Feminismus nur Tür und Tor. Der Vater gibt nämlich gleich von vorneherein auf, der Kampf ist ohnehin sinnlos.
Im Übrigen stimmt die Aussage nicht, dass können dir ebenfalls tausende von Vätern bestätigen. Auch die Exe ist nicht immer die Bestie, als die sie gerne hingestellt wird, sondern ist durchaus überzeugbar.
Wir schreiben hier oft von Extremfällen. Wenn uns das nicht mehr bewußt ist, verlieren wir den Bezug zur Realität. Ja, und vor allem entmutigen wir uns selbst und das ist unnötig.
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Andreas am 05. Oktober 2005 15:41:51:
P.S. Man sollte sich nicht so beschimpfen, also wirklich..
Dann halte Dich auch bitte daran, Nikos. Ich habe in den letzten Wochen den Eindruck, daß Deine Beiträge immer aggressiver werden. Ich denke mal, Du scheinst Dich da in irgendwas zu verbeissen. Vielleicht solltest Du einfach mal einen Spaziergang an der frischen Luft machen, bevor Du einen Beitrag absetzt. Empfehlenswert sind alternativ auch ein paar Wochen Forenurlaub. Das beruhigt etwas<
Ich verbeisse mich an nichts. Nur kann man aus der Theorie heraus, ohne eigenes Erleben, unmöglich über anderen Urteilen. Sowas sollte man nicht tun. Und dann noch behaupten, mann wusste alles besser und die anderen wussten nichts. Man sollte lieber voneinander lernen als sich bekämpfen.
Ich gehe sehr oft spazieren.
Nikos
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 05. Oktober 2005 15:09:38:
Nebenbei gesagt: Wie diejenigen sich entschuldigen, die nichts tun wollen, interessiert doch sowieso niemanden. Ich finde aber, daß es eher ankurbelnd wirken kann oder doch so wirken sollte, wenn man die Dinge beim Namen nennt, sprich Weiberrepublik", "Väter haben keine Chance", "feministische Rechtsprechung". Auf mich wirkt das jedenfalls nicht apathisch sondern ankurbelnd.<<
Wenn Väter keine Chance haben, was ist daran ankurbelnd? Wie wirkt es, wenn Du einem betroffenen Vater so etwas sagst?<
Es wäre gut, wenn du verstehen würdest, wie ich es MEINTE, und nicht, wie ich es NICHT meinte!
Gut. Zu dem betroffenen Vater sage ich auch nicht: "Väter haben keine Chance" sondern nur Weiberrepublik", "feministische Rechtsprechung".
Zu Männern, die keine Väter sind, sage ich: Weiberrepublik", "Väter haben keine Chance", "feministische Rechtsprechung".
Verstehst du jetzt? Es kommt immer darauf an was man wann zu wem sagt!
Ich erkläre dir hier auch jetzt noch ganz konkret wie ich das meinte wenn jemand zu mir diese Formulierungen benutzt hätte:
Wenn jemand zu mir sagt: Deutschland ist mittlerweile eine Weiberrepublik geworden dann reagiere ich folgendermaßen: Das wollen wir doch mal sehen! (ich springe auf, und werde aktiv). Mit anderen Worte: Es kurbelt mich an.
Wenn jemand zu mir sagt: Väter haben keine Chance dann reagiere ich folgendermaßen: Das wollen wir doch mal sehen! (ich springe auf, und werde aktiv) Es kurbelt mich an.
Wenn jemand zu mir sagt: Wir haben in Deutschland eine feministische Rechtsprechung dann reagiere ich folgendermaßen: Das wollen wir doch mal sehen! (ich springe auf, und werde aktiv) Es kurbelt mich an.
Auch wenn Nikos offensichtlich keine Ahnung mehr hat, was er vor einigen Tagen noch so eifrig behauptet hat, aber wenn Du einem Vater mit solchen Sätzen kommst, dann öffnest Du dem Feminismus nur Tür und Tor. Der Vater gibt nämlich gleich von vorneherein auf, der Kampf ist ohnehin sinnlos.<
Im Falle von Nikos liegt die Sache anders. Es ist schon ein himmelweiter Unterschied ob man (das heißt, irgend jemand) im Internet so etwas sagt, oder ob es jemand vom VafK zu einem Vater sagt, der sich hilfesuchend an sie wendet. Derjenige kann selbstverständlich von einer Weiberrepublik sprechen und von feministischer Rechtsprechung. Er sollte aber nicht Väter haben keine Chance sagen oder wie in Nikos Fall Man kann nichts machen wenn die Mutter nicht will. So etwas ist Apathie (zumindest dieses speziellen Mitarbeiters von VafK).
Bezüglich dem, ob es sich nur um seltene Extremfälle, hast du hier nachgeschaut?
Weitere Beispiele hier
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Flint am 05. Oktober 2005 16:03:28:
Bezüglich dem, ob es sich nur um seltene Extremfälle, hast du hier nachgeschaut?
Weitere Beispiele hier
Äh.... Flint... Was glaubst Du, was Du findest, wenn Du im Internet nach "Umgangsrecht "nicht durchsetzbar"" suchst?
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht wie Frauen werden, die im Frauenhaus arbeiten und nur noch prügelnde Männer um sich sehen!
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 05. Oktober 2005 17:00:57:
Bezüglich dem, ob es sich nur um seltene Extremfälle, hast du hier nachgeschaut?
Weitere Beispiele hier
Äh.... Flint... Was glaubst Du, was Du findest, wenn Du im Internet nach "Umgangsrecht "nicht durchsetzbar"" suchst?
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht wie Frauen werden, die im Frauenhaus arbeiten und nur noch prügelnde Männer um sich sehen!
Huch, ich fühle mich schon fast wie eine Frau. Und weil wir gerade dabei sind: Du bist schuld. Ohne dich hätte ich überhaupt
nicht bei Google danach gesucht.....
Nee, wir wollen doch nicht übertreiben. Eigentlich ist in Deutschland alles soweit in Ordnung. Die paar Umgangsrecht - Verweigerungsfälle, die wir hier haben, sind eh größtenteils auf das dämliche Verhalten der Väter, beim Jugendamt, zurückzuführen. Hätten sie ihre Alte von Anfang an in die Arbeit- und ihre Kinder in den Ganztagskindergarten geschickt, und hätte der Vater sich am Ende vernünftig mit dem Richter unterhalten, dann gäbe es die meisten Umgangsverweigerungsfälle überhaupt nicht, zumal die meisten Frauen sowieso nicht bis zur letzten Instanz klagen würden.
Was haben wir hier also letztendlich vor uns? Zuviele idiotische und an alten Mustern hängende Männer, die einfach die durchaus gerechtfertigten Ideale der Feministinnen nicht kapieren wollen und somit auch bestraft gehören, bzw. selbst schuld sind wenn sie in den Dreck kommen.
Lösung: Aufklärung darüber, wie sie sich verhalten sollten, damit in Zukunft möglichst nichts passiert. Will heißen: Die Alte von Anfang an arbeiten schicken, Kind in Unterbringungsanstalt wegsperren.... ratter...ratter...
Du brauchst nicht zu versuchen, uns (oder mich) von einem, offenbar von dir angenommenen, irrwitzig, übertriebenen Gesichtspunkt herunter zu holen. Ist gut gemeint, aber nicht nötig.
Es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Habe den Eindruck, Du nimmst das alles, ab und zu, zu wörtlich. Manches ist im übertragenen Sinne gebraucht. Anderes wird mit Absicht übertrieben (macht aber auch nichts, weil die Dinge sowieso von ganz allein wieder auf das Maß zurückschrumpfen, welches sie tatsächlich besitzen. Es dient außerdem dem Spiel, und ist somit zum gewissen Grade legitim).
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Flint am 05. Oktober 2005 18:41:18:
Bezüglich dem, ob es sich nur um seltene Extremfälle, hast du hier nachgeschaut?
Weitere Beispiele hier
Äh.... Flint... Was glaubst Du, was Du findest, wenn Du im Internet nach "Umgangsrecht "nicht durchsetzbar"" suchst?
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht wie Frauen werden, die im Frauenhaus arbeiten und nur noch prügelnde Männer um sich sehen!
Huch, ich fühle mich schon fast wie eine Frau. Und weil wir gerade dabei sind: Du bist schuld. Ohne dich hätte ich überhaupt
nicht bei Google danach gesucht.....![]()
Nee, wir wollen doch nicht übertreiben. Eigentlich ist in Deutschland alles soweit in Ordnung. Die paar Umgangsrecht - Verweigerungsfälle, die wir hier haben, sind eh größtenteils auf das dämliche Verhalten der Väter, beim Jugendamt, zurückzuführen. Hätten sie ihre Alte von Anfang an in die Arbeit- und ihre Kinder in den Ganztagskindergarten geschickt, und hätte der Vater sich am Ende vernünftig mit dem Richter unterhalten, dann gäbe es die meisten Umgangsverweigerungsfälle überhaupt nicht, zumal die meisten Frauen sowieso nicht bis zur letzten Instanz klagen würden.
Was haben wir hier also letztendlich vor uns? Zuviele idiotische und an alten Mustern hängende Männer, die einfach die durchaus gerechtfertigten Ideale der Feministinnen nicht kapieren wollen und somit auch bestraft gehören, bzw. selbst schuld sind wenn sie in den Dreck kommen.
Lösung: Aufklärung darüber, wie sie sich verhalten sollten, damit in Zukunft möglichst nichts passiert. Will heißen: Die Alte von Anfang an arbeiten schicken, Kind in Unterbringungsanstalt wegsperren.... ratter...ratter...
Tja, so kann man von einem Extrem ins andere fallen!
Natürlich gibt es viel zu viele äußerst grobe Fälle von Umgangsboykott und andere Schweinereinen gegen Väter. Aber es gibt auch zig Möglichkeit, sich abzusichern oder die Wahrscheinlichkeit, dass einem dies passiert stark zu minimieren. Wir sind als Männer dem ganzen nicht so hilflos ausgeliefert, wie hier einige versuchen glaubhaft zu machen. Man kann viel, sogar sehr viel dagegen tun. Komischerweise wird das hier im Forum auch tausendmal im Monat gesagt, aber gleichzeitig wird dann wieder gejammert, dass man gar nichts machen kann. Ja, was denn nun?
Und ja, es kommt sehr stark auf das Verhalten des Mannes an. Ich verachte bei Frauen z.B., wenn sie für nichts verantwortlich sein wollen und wenn mal etwas schief läuft, sie dann sofort einen Verantwortlichen suchen und wenn sie den nicht finden, dann war es halt das Patriarchat.
Ich werde dieses Verhalten dann doch nicht bei Männern beklatschen!
Nein Odin, so ist es leider nicht.
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 05. Oktober 2005 00:35:31:
Es gibt viele vom Umgang ausgeschlossene Väter und es gibt zu viele und man muß was tun und man KANN was tun!
Sorry Odin, aber das stimmt nicht wirklich. Man kann dann was tun, wenn man das Glück - ich betone: Glück - hat, auf die richtigen Leute zu stoßen. Leider haben viele Väter dieses Glück nicht.
Und zwar vor Gericht.
Willkür ist in deutschen Familiengerichten vielfach an der Tagesordnung.
Kaum eine Frau geht bis zum bitteren Ende und riskiert wirklich alles.
Stimmt ebenfalls nicht. Viele Muttis brauchen gar nicht weit zu gehen. Angesagt ist oft: Verweigerung bis zum letzten; etwa zum Termin nicht erscheinen. Da hört man dann von über der Hälfte der Richter: wenn die Mutter partout nicht will, können wir nix machen.
Auch unsere Jugendämter sind nicht "weiberverseucht",
Leider doch. Oder besser: feminismusversuecht, will sagen: männliche Angestellte in Jugendämtern versuchen oft, die weiblichen Kolleginnen noch zu überbieten in bedingungsloser Mutterhörigkeit. Daß die deutschen JÄ ein sehr gravierendes Problem darstellen, haben bisher schon viele gemerkt, und einige Studien über die Mithilfe beim Kindesentzug und Umgangsverweigerung durch deutsche Jugendämter sind bereits in der Mache.(z.B. von Karin Jäckel)
Fazit: Leider haben Väter oft recht, wenn sie sagen, daß gegen Umgangsentzug nichts zu machen ist, und zwar, weil es ihnen deutsche Richter höchstselbst und wörtlich vorgesagt haben!
Gruß
Wodan
Re: Nein Odin, so ist es leider nicht.
Als Antwort auf: Nein Odin, so ist es leider nicht. von Wodan am 06. Oktober 2005 13:15:
Sorry Odin, aber das stimmt nicht wirklich. Man kann dann was tun, wenn man das Glück - ich betone: Glück - hat, auf die richtigen Leute zu stoßen. Leider haben viele Väter dieses Glück nicht.
Natürlich ist es VIEL ZU OFT ein Glücksspiel für die Väter, da brauchen wir nicht drüber zu streiten. Ich stelle aber auch fest, dass viele schon ins Jugendamt oder vor GEricht mit der Einstellung hingehen: Hier bin ich eh verloren.
Da können sie auch gleich zu Hause bleiben! Wer sich als Verlierer benimmt - bei allem Verständnis, was man für die Haltung haben kann - der muss sich nicht wundern, wenn er tatsächlich verliert.
Ich geb dir mal einen Vergleich:
Ich arbeite seit 25 Jahren mit teilweise schwer verhaltensgestörten Jugendlichen - ich hab grad einen in der Küche am Laptop sitzen, der kann dir das nötigenfalls bestätigen 
Natürlich kann ich ÜBERHAUPT NICHTS MACHEN, wenn der sich total verweigert und alles torpediert. Was soll ich denn da tun? Foltern ist verboten! Folglich ist es richtig: Wenn er nicht will, kann ich nichts tun.
Aber in den ganzen 25 Jahren sind mit vielleicht 10-15 Fälle begegnet, wo ich wirklich nichts machen konnte. Alle anderen haben irgendwann mal kapiert, dass sie aus ihrem Leben doch noch was machen können. Es dauert bei manchen lange, bei anderen weniger lange.
Bezogen auf die Thematik: Den meisten Frauen kann man irgendwie verklickern, dass ein Umgang mit dem Vater gut ist für das Kind. Ja, vielen Frauen muß man das noch nicht mal, da muss man das sogar dem VATER verklickern, weil der keinen Umgang will!
Bei anderen Frauen braucht es schon ein bischen mehr Druck - und da hab ich auch schon viele gute Erfahrunge mit JA und Kinderschutzbund gemacht. Leider nicht mit allen und da ist noch viel ARbeit.
Und da sind da noch die Frauen, die nur Rache wollen (es gibt genau so viele doofe Frauen, wie Männer!). Und da hast Du Recht. Da ist es leider so, dass sich mit denen kaum ein JA und Richter anlegt und da haben wir noch die meiste Arbeit vor uns.
Dazu braucht es aber Mitarbeit, vor allem des Vaters und da nützt es nichts, wenn er resigniert aufgibt.
Ich betone: Ich kann ihn voll verstehen, wenn er resigniert aufgibt! Ich möcht nur nicht, dass er es wegen mir tut! ("Das Gericht ist eh scheiße, da haben wir keine Chance. Da sind alle femiverseucht und beim JA genau so....")
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Odin am 06. Oktober 2005 01:11:40:
Natürlich gibt es viel zu viele äußerst grobe Fälle von Umgangsboykott und andere Schweinereinen gegen Väter. Aber es gibt auch zig Möglichkeit, sich abzusichern oder die Wahrscheinlichkeit, dass einem dies passiert stark zu minimieren. Wir sind als Männer dem ganzen nicht so hilflos ausgeliefert, wie hier einige versuchen glaubhaft zu machen. Man kann viel, sogar sehr viel dagegen tun. Komischerweise wird das hier im Forum auch tausendmal im Monat gesagt, aber gleichzeitig wird dann wieder gejammert, dass man gar nichts machen kann. Ja, was denn nun?
Und ja, es kommt sehr stark auf das Verhalten des Mannes an. Ich verachte bei Frauen z.B., wenn sie für nichts verantwortlich sein wollen und wenn mal etwas schief läuft, sie dann sofort einen Verantwortlichen suchen und wenn sie den nicht finden, dann war es halt das Patriarchat.
Ich werde dieses Verhalten dann doch nicht bei Männern beklatschen!
Tja Odin, es ist so wie es ist, -und so ist es!
Ich würde sagen, einigen wir uns vorläufig auf folgenden Sachverhalt:
1) Nicht jede Ex ist eine Bestie.
2)Wenn sie sich aber querstellt und mit aller Gewalt den Umgang blockiert, gibt es (faktisch) keine juristische Möglichkeit, sie daran zu hindern.
Ist zwar wieder ein Extremfall, aber er zeigt doch, was in Deutschland möglich ist:
Re: Strategien gegen Ausbeutung?
Als Antwort auf: Re: Strategien gegen Ausbeutung? von Flint am 07. Oktober 2005 07:08:38:
Ich würde sagen, einigen wir uns vorläufig auf folgenden Sachverhalt:
1) Nicht jede Ex ist eine Bestie.
2)Wenn sie sich aber querstellt und mit aller Gewalt den Umgang blockiert, gibt es (faktisch) keine juristische Möglichkeit, sie daran zu hindern.
Ist zwar wieder ein Extremfall, aber er zeigt doch, was in Deutschland möglich ist:
Ja, darauf können wir uns gerne einigen 
Sogar noch mit dem Zusatz: In letzterem Falle gibt es viel zu selten Ämter, die sich der Frau quer stellen.