Frauen sind die Scheidungsverlierer...

Bewundert diese tapferen Geschöpfe, die weit über die Hälfte aller Scheidungen einreichen...

Als Antwort auf: So, da habt ihr´s, ihr Scheidungsgewinner. von Jeremin am 27. August 2005 14:56:50:

Frauen sind die Scheidungsverlierer...
Bewundert diese tapferen Geschöpfe, die weit über die Hälfte aller Scheidungen einreichen...

Hier wird aber wieder die feministische Mär vom bösen Mann, der mit seinen Seitensprüngen die treusorgende Ehefrau geradezu zur Scheidung treibt, verbreitet. Tatsächlich reichen die Frauen zumeist die Scheidung ein, weil der Mann ihr nicht mehr gut genug ist. Das maßlose Anspruchsdenken der Frauen ist hier die Ursache, nicht die Untreue des Mannes. Und natürlich wird wieder auf die traditionelle Rollenverteilung eingeprügelt...

Gruß von Guildo

PS: Ich habe überhaupt nichts gegen berufstätige und gleichberechtigte Frauen - dann aber bitte konsequente Abschaffung jeglichen Unterhalts (egal ob für die Frau oder für die Kinder)!

Als Antwort auf: So, da habt ihr´s, ihr Scheidungsgewinner. von Jeremin am 27. August 2005 14:56:50:

Ersetzt man die Wörter "Frau" durch "Mann" dann stimmt die Studie wieder!
Könnte es sich so abgespielt haben, man gibt eine Studie in Auftrag mit der Auflage zu Gunsten für Frauen forschen -> "Finde heraus, warum Frauen wirtschaftlich nach einer Scheidung schlechter gestellt sind?", wenn die Studie erfolgreich zu Gunsten für Frauen durchgeführt wurde dann können sie mit neuen Aufträgen rechnen!
Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast sondern nur der Realität. Tatsache ist nun mal und jeder weiss es, dass die Männer nach einer Scheidung die Verlierer sind. Die meisten Frauen nehmen alles an Privilegien wie Geld, Kind und Macht mit und dagegen die Männer zu rechtlosen Unterhaltssklaven degradiert werden. Die Männer können auch unter dem Mindestbehalt herabgestuft werden. Wenn jemand noch 1 Zehntel seines Einkommens in der Tasche hat, dann sind es die Männer nach einer Scheidung. Da würden doch die scheidungsfreudigen Frauen unlogisch handeln wenn sie nach der Scheidung wirtschaftlich schlechter als Männer gestellt sind und trotzdem haben wir in Deutschland jährlich einen neuen Scheidungsrekord zu verzeichnen und überwiegend Frauen sich scheiden lassen.

meint
Christian

Als Antwort auf: Re: So, da habt ihr´s, ihr Scheidungsgewinner. von Guildo am 27. August 2005 15:41:

Dr. Dieter Wedel, diese Woche in der ZDF-Sendung "Volle Kanne" zu seinem neuen Film "Mama Papa" (Scheidungsthematik) befragt, berichtet über die Ergebnisse seiner Recherchen zum Thema: 50% aller Ehen in Deutschland würden mittlerweile geschieden. Die deutliche Mehrzahl der Scheidungen wird von den Frauen eingereicht. Grund hierfür sei, dass die Frauen zwischen 30 und 40 mit sich und ihrem Leben unzufrieden seien: das könne ja wohl noch nicht alles gewesen sein, da müsse doch noch was besseres für sie drin sein. Meistens fingen sie dann an "zu testen" (ob sie noch ankommen) und im Endeffekt würde die Vertrauensbasis der Ehen durch solche Seitensprünge zerstört.

Als Antwort auf: Re: So, da habt ihr´s, ihr Scheidungsgewinner. von Sinnvolles Pseudonym am 27. August 2005 20:44:

Dr. Dieter Wedel, diese Woche in der ZDF-Sendung "Volle Kanne" zu seinem neuen Film "Mama Papa" (Scheidungsthematik) befragt, berichtet über die Ergebnisse seiner Recherchen zum Thema: 50% aller Ehen in Deutschland würden mittlerweile geschieden. Die deutliche Mehrzahl der Scheidungen wird von den Frauen eingereicht. Grund hierfür sei, dass die Frauen zwischen 30 und 40 mit sich und ihrem Leben unzufrieden seien: das könne ja wohl noch nicht alles gewesen sein, da müsse doch noch was besseres für sie drin sein. Meistens fingen sie dann an "zu testen" (ob sie noch ankommen) und im Endeffekt würde die Vertrauensbasis der Ehen durch solche Seitensprünge zerstört.

mit so einer, habe ich heute kurz im netz einen dialog geführt. sie ist 39, verheiratet, ein haus wurde gebaut und nun stellt sie fest, daß sie mit ihrem mann nur noch wie bruder und schwester zusammen wohnt. sie hat schon einen nick, der darauf deuten läßt, daß sie sucht. ich habe sie dann auch gefragt, was sie sucht und ich bekam zur antwort: einen liebhaber.

auf die frage, warum sie sich dann nicht erst scheiden läßt kam die sache mit dem haus, daß sie sehr materiell ausgerichtet ist und sich einfach nichts entgehen lassen kann. es sind auch kinder vorhanden und die frau geht selbst arbeiten. sie hat vermutlich auch finanziell zum hausbau beigetragen. zumindest ergibt sowas heute noch eine bindung von der frau zum mann.

kann es sein, daß das modell "ehe" ein auslaufmodell ist, da alles nur noch eine frage des lebensabschnitts ist? im grunde ist es was den genpool angeht von vorteil, wenn eine frau von mehreren männern kinder hat. und natürlich auch gut, wenn männer mehreren frauen ein kind machen.

ist die seit vielleicht 5000 jahre alte zweierbeziehung der hauptgrund, warum unser erbgut keine große bandbreite hat und forscher meinen, daß der mensch wohl mal fast ausgestorben sein müßte?

freundliche grüße
Conny

Als Antwort auf: Re: So, da habt ihr´s, ihr Scheidungsgewinner. von Conny am 27. August 2005 23:27:

Dr. Dieter Wedel, diese Woche in der ZDF-Sendung "Volle Kanne" zu seinem neuen Film "Mama Papa" (Scheidungsthematik) befragt, berichtet über die Ergebnisse seiner Recherchen zum Thema: 50% aller Ehen in Deutschland würden mittlerweile geschieden. Die deutliche Mehrzahl der Scheidungen wird von den Frauen eingereicht. Grund hierfür sei, dass die Frauen zwischen 30 und 40 mit sich und ihrem Leben unzufrieden seien: das könne ja wohl noch nicht alles gewesen sein, da müsse doch noch was besseres für sie drin sein. Meistens fingen sie dann an "zu testen" (ob sie noch ankommen) und im Endeffekt würde die Vertrauensbasis der Ehen durch solche Seitensprünge zerstört.

mit so einer, habe ich heute kurz im netz einen dialog geführt. sie ist 39, verheiratet, ein haus wurde gebaut und nun stellt sie fest, daß sie mit ihrem mann nur noch wie bruder und schwester zusammen wohnt. sie hat schon einen nick, der darauf deuten läßt, daß sie sucht. ich habe sie dann auch gefragt, was sie sucht und ich bekam zur antwort: einen liebhaber.
auf die frage, warum sie sich dann nicht erst scheiden läßt kam die sache mit dem haus, daß sie sehr materiell ausgerichtet ist und sich einfach nichts entgehen lassen kann. es sind auch kinder vorhanden und die frau geht selbst arbeiten. sie hat vermutlich auch finanziell zum hausbau beigetragen. zumindest ergibt sowas heute noch eine bindung von der frau zum mann.
kann es sein, daß das modell "ehe" ein auslaufmodell ist, da alles nur noch eine frage des lebensabschnitts ist? im grunde ist es was den genpool angeht von vorteil, wenn eine frau von mehreren männern kinder hat. und natürlich auch gut, wenn männer mehreren frauen ein kind machen.
ist die seit vielleicht 5000 jahre alte zweierbeziehung der hauptgrund, warum unser erbgut keine große bandbreite hat und forscher meinen, daß der mensch wohl mal fast ausgestorben sein müßte?
freundliche grüße
Conny

Es ist für mich eher ein Werteverfall. Es geht nur noch um das ICH und den Spass. Worte wie WIR, Verantwortung u.ä. stirbt aus. MANN kann nur dann eine Ehe eingehen, wenn die Frau noch die alten Werte hochhält und nicht zur Egoichspassgesellschaft gehört.

Sven74, der leider keine Frau findet, die charakterlich für eine wirkliche dauerhafte partnerschaftliche Beziehung geeignet ist.

Als Antwort auf: So, da habt ihr´s, ihr Scheidungsgewinner. von Jeremin am 27. August 2005 14:56:50:

Frauen sind die Scheidungsverlierer...
Bewundert diese tapferen Geschöpfe, die weit über die Hälfte aller Scheidungen einreichen...

Als Antwort auf: Re: So, da habt ihr´s, ihr Scheidungsgewinner. von Sinnvolles Pseudonym am 27. August 2005 20:44:

Dr. Dieter Wedel, diese Woche in der ZDF-Sendung "Volle Kanne" zu seinem neuen Film "Mama Papa" (Scheidungsthematik) befragt, berichtet über die Ergebnisse seiner Recherchen zum Thema: 50% aller Ehen in Deutschland würden mittlerweile geschieden. Die deutliche Mehrzahl der Scheidungen wird von den Frauen eingereicht. Grund hierfür sei, dass die Frauen zwischen 30 und 40 mit sich und ihrem Leben unzufrieden seien: das könne ja wohl noch nicht alles gewesen sein, da müsse doch noch was besseres für sie drin sein. Meistens fingen sie dann an "zu testen" (ob sie noch ankommen) und im Endeffekt würde die Vertrauensbasis der Ehen durch solche Seitensprünge zerstört.

Das kann ich nur 100%tig bestätigen, schließlich arbeite ich ja in einem entsprechenden Umfeld. Als aufrechter Maskulist warne ich allerdings die Ehemänner/Partner. Bin sozusagen ein IM für bedrohte Väter