Als Antwort auf: Frauenbaden mit Wache von Zeitgenosse am 27. August 2005 11:44:

Der Volkszorn scheint sich nun aber weniger gegen diese Form der Männerdiskriminierung, sondern gegen die Bevorzugung unserer islamischen Parallelgesellschaft zu richten. Das Frauenbaden wurde in Hannover offenbar deshalb eingeführt, da Musliminnen laut Koran nicht zusammen mit Männern baden dürfen.

Der Grund ist sehr einfach: Gegen Muslime hetzen ist politisch korrekt, gegen Frauen mehr als nur unkorrekt. Deshalb weicht man in der Argumentation auf die Muslime aus.

Indes werde ich den Verdacht nicht los, daß das gemeinsame Bad mit Männern der neurotisch-dekadenten deutschen Emanze alsbald auch nicht mehr zumutbar sein wird.

Es grenzt schon an einer Sauerei, dass Frauen in Kontakt mit einem Wasser kommen in dem Männer bereits gebadet haben. Stell dir vor, es könnte ja der ein oder andere Mann seine Blase entleert haben...Unerhört! Dabei spielt es keine Rolle, dass die meisten Männer so etwas nicht tun. Wichtig ist einzig, dass sie es tun KÖNNTEN.

Die Geschlechter-Apartheid wird fortgesetzt.

Es grüsst
Murat

Als Antwort auf: Frauenbaden mit Wache von Zeitgenosse am 27. August 2005 11:44:

Wirklich schlimm. Erinnert ein bisschen an Südafrika oder die USA, als diese noch Apartheidsstaaten waren: Schwimmen nur für Weisse, Parkbänke nur für Weisse, Bibliotheken nur für Weisse...

Jeder soll und kann seine Religion ausüben können, wie er lustig ist. Dass allerdings öffentliche Bäder, die zum Teil mit Steuermitteln finanziert wurden, für muslimische Badtage zweckentfremdet werde, setzt dem ganzen die Krone auf.

In München-Harlaching gabs das ganze auch. Dort war ursprünglich der komplette Samstag (!) der Frauenbadetag. Nach massiven Protesten der Bürger, wurde er immerhin auf Mittwoch verlegt.

Gruss,
Paul

Als Antwort auf: Frauenbaden mit Wache von Zeitgenosse am 27. August 2005 11:44:

Hallo Zeitgenosse!

"Indes werde ich den Verdacht nicht los, daß das gemeinsame Bad mit Männern der neurotisch-dekadenten deutschen Emanze alsbald auch nicht mehr zumutbar sein wird."

Das ist für die gemeine Feministin schon seit Jahren nicht mehr zumutbar. Ich habe schon an mehreren Schwimmhallen (z.B. in Düren) gesehen, daß dort zu bestimmten Zeiten nur Frauen eingelassen werden. Man begründet das immer damit, daß die bösen Männer die armen Frauen im Schwimmbad ständig sexuell oder zumindest verbal belästigen würden. Merkwürdigerweise habe ich aber so etwas noch niemals miterlebt. Das ist zwar kein Beweis dafür, daß es so etwas nicht gibt, aber es ist immerhin ein Indiz dafür, daß es tatsächlich keineswegs so häufig vorkommt, daß es gerechtfertigt wäre, sämtlichen Männern zeitweise den Zutritt zum Schwimmbad zu verwehren. Zumal die Männer, die tatsächlich Frauen wiederholt belästigen, doch wohl auch im Schwimmbad ganz fix Hausverbot, wenn nicht gar eine Anzeige bekommen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Als Antwort auf: Frauenbaden mit Wache von Zeitgenosse am 27. August 2005 11:44:

Jedenfalls erwarte ich keinen Aufschrei der Empörung, wenn die Enkelinnen von Frau Schwatzer demnächst für 3 oder 4 Tage die Woche die Männer von der Tür öffentlicher und damit steuerfinanzierter Schwimmhallen weisen lassen werden.

Den kannst Du gerne haben. Du mußt nur anders vorgehen:
Nicht wegen mangelnder Gleichberechtigung jammern, weil Frauen ein Extra-bad bekommen, sondern beschwere Dich bei der normalen Badezeit, daß da soviele Frauen rumhängen und die sollen doch alle in zu ihren speziellen Zeiten baden, damit Männer mal für sich sein können.
Du wirst sehen: Schon bald werden die ersten Feministinnen aufbegehren und gegen die Diskriminierung von Frauen protestieren, weil die zu speziellen Zeiten baden müssen

Frauen ab in die Damensauna!