Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Es wird Zeit dass feministische Parteien überall auch als feministische
Parteien benannt werden
Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Als Antwort auf: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit" von Thomas am 18. August 2005 12:43:
Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Es wird Zeit dass feministische Parteien überall auch als feministische
Parteien benannt werden
Ich sehe den Zusammenhang zwischen Foto und Dummspruch nicht.
Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Als Antwort auf: Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit" von Krischan am 18. August 2005 15:55:
Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Es wird Zeit dass feministische Parteien überall auch als feministische
Parteien benannt werden
Ich sehe den Zusammenhang zwischen Foto und Dummspruch nicht.
Ich sehe den Zusammenhang zwischen Grünen und Politik auch nicht!
Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Als Antwort auf: Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit" von Lucius I. Brutus am 18. August 2005 17:30:
Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Es wird Zeit dass feministische Parteien überall auch als feministische
Parteien benannt werden
Ich sehe den Zusammenhang zwischen Foto und Dummspruch nicht.
Ich sehe den Zusammenhang zwischen Grünen und Politik auch nicht!
da müßte man mit lila farbe über das grün streichen 
Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Als Antwort auf: Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit" von Krischan am 18. August 2005 15:55:
Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Es wird Zeit dass feministische Parteien überall auch als feministische
Parteien benannt werden
Ich sehe den Zusammenhang zwischen Foto und Dummspruch nicht.
Der Zusammenhang ist wohl der:
Da sieht man doch die Mädels der Deutschen Frauen-Fussball-Nationalmannschaft. Bekanntlich verdienen die viel weniger als die Spieler der Männer-Fussball-Nationalmannschaft.
Was aber in die grünen Betonköpfe nicht reingeht ist der, dass dieser Einkommensunterschied nicht auf einer patriarchalen Verschwörung beruht, sondern darin, dass Frauenfussball medial auf deutlich weniger Interesse stösst, was es z.B. für Werbetreibende uninteressanter macht. Dies schlägt sich natürlich in den Einkommen der Spielerinnen nieder, denn irgendwovon müssen die ja bezahlt werden.
Bei Models ist es überigens umgekehrt. Weibliche Models - besonders in der obersten Kategorie - verdienen deutlich mehr als männliche Models. Mit derselben Rechtfertigung könnte man also ein Plakat mit männlichen Models und dem Claim "Frauenlohn für Männerarbeit!" aufhängen. Natürlich macht das keiner. Warum, wissen wir alle.
Das alles ist sowohl im hier gezeigten, realen als auch im fiktiven, umgedrehten Fall genau der gleiche Schwachsinn. Denn woher soll das Geld kommen, wenn aufgrund mangelnder Nachfrage keine höheren Preise zu erzielen sind? Ja, woher denn? Ach - klar, der Steuerzahler muss da einspringen. Subventionierung nennt man das glaube ich. Genau das, was man in Deutschland braucht. Es werden ja nicht schon genug Steuergelder verschwendet und der Bundeshaushalt weist ja bekanntlich gewaltige Überschüsse aus.
Diese grünen Schwachmaten sind wirklich nicht mehr auszuhalten.
Gruss,
Paul
Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Als Antwort auf: Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit" von Paul am 18. August 2005 20:34:
Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Es wird Zeit dass feministische Parteien überall auch als feministische
Parteien benannt werden
Ich sehe den Zusammenhang zwischen Foto und Dummspruch nicht.
Der Zusammenhang ist wohl der:
Da sieht man doch die Mädels der Deutschen Frauen-Fussball-Nationalmannschaft. Bekanntlich verdienen die viel weniger als die Spieler der Männer-Fussball-Nationalmannschaft.
Was aber in die grünen Betonköpfe nicht reingeht ist der, dass dieser Einkommensunterschied nicht auf einer patriarchalen Verschwörung beruht, sondern darin, dass Frauenfussball medial auf deutlich weniger Interesse stösst, was es z.B. für Werbetreibende uninteressanter macht. Dies schlägt sich natürlich in den Einkommen der Spielerinnen nieder, denn irgendwovon müssen die ja bezahlt werden.
Bei Models ist es überigens umgekehrt. Weibliche Models - besonders in der obersten Kategorie - verdienen deutlich mehr als männliche Models. Mit derselben Rechtfertigung könnte man also ein Plakat mit männlichen Models und dem Claim "Frauenlohn für Männerarbeit!" aufhängen. Natürlich macht das keiner. Warum, wissen wir alle.
Das alles ist sowohl im hier gezeigten, realen als auch im fiktiven, umgedrehten Fall genau der gleiche Schwachsinn. Denn woher soll das Geld kommen, wenn aufgrund mangelnder Nachfrage keine höheren Preise zu erzielen sind? Ja, woher denn? Ach - klar, der Steuerzahler muss da einspringen. Subventionierung nennt man das glaube ich. Genau das, was man in Deutschland braucht. Es werden ja nicht schon genug Steuergelder verschwendet und der Bundeshaushalt weist ja bekanntlich gewaltige Überschüsse aus.
Diese grünen Schwachmaten sind wirklich nicht mehr auszuhalten.
Gruss,
Paul
Und die Leistung wird auch nicht berücksichtigt. Gegen die Frauennationalmannschaft hat z.B. die B-Jugend (14-16) des VfB Stuttgart gewonnen.
Sven74
Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Als Antwort auf: Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit" von Sven74 am 18. August 2005 22:45:
Gegen die Frauennationalmannschaft hat z.B. die B-Jugend (14-16) des VfB Stuttgart gewonnen.
Sven74
Sogar zweistellig. Und laut Interview haben sich die Jungs noch "zurückgehalten".
Gruß, Halunke
Re: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Als Antwort auf: Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit" von Thomas am 18. August 2005 12:43:
Wahlplakat der Grünen: "Männerlohn für Frauenarbeit"
Es wird Zeit dass feministische Parteien überall auch als feministische
Parteien benannt werden
Wenn eine Prostituierte auf dem Plakat zu sehen wäre dann würde der Spruch sogar Sinn machen 