Ein weiteres wohl zum Jahresende.

Näheres hier: http://35783.rapidforum.com/topic=102577579557

Demnach liegt es am Geldmangel der Stadt in Zusammenhang mit dem offensichtlich sehr geringen Bedarf an Frauenhäusern. Es wurde darauf ersatzweise ein Hotel eingerichtet, in dem die ehe-flüchtigen Frauen aber kochen und waschen müssen, im Ergebnis jedenfalls nicht mehr wie Prinzessinnen behandelt werden. Dann erscheint ihnen, so heißt es, die eheliche Behausung doch sehr schnell wieder als die komfortablere Lösung.

SiliKat

Als Antwort auf: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von SiliKat am 17. August 2005 02:36:

Ein weiteres wohl zum Jahresende.
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Demnach liegt es am Geldmangel der Stadt in Zusammenhang mit dem offensichtlich sehr geringen Bedarf an Frauenhäusern. Es wurde darauf ersatzweise ein Hotel eingerichtet, in dem die ehe-flüchtigen Frauen aber kochen und waschen müssen, im Ergebnis jedenfalls nicht mehr wie Prinzessinnen behandelt werden. Dann erscheint ihnen, so heißt es, die eheliche Behausung doch sehr schnell wieder als die komfortablere Lösung.
SiliKat

Als Antwort auf: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von SiliKat am 17. August 2005 02:36:

Ich dachte bisher nicht daß man in der abwirtschaftung und verarmung Deutschlands auch was positives sehen kann.
Wo kein Geld da auch keine weitere subventionierung der zu 90% parasitären Frauenhäuser mehr möglich.

Als Antwort auf: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von SiliKat am 17. August 2005 02:36:

Ein weiteres wohl zum Jahresende.
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Demnach liegt es am Geldmangel der Stadt in Zusammenhang mit dem offensichtlich sehr geringen Bedarf an Frauenhäusern. Es wurde darauf ersatzweise ein Hotel eingerichtet, in dem die ehe-flüchtigen Frauen aber kochen und waschen müssen, im Ergebnis jedenfalls nicht mehr wie Prinzessinnen behandelt werden. Dann erscheint ihnen, so heißt es, die eheliche Behausung doch sehr schnell wieder als die komfortablere Lösung.
SiliKat

ist doch klar, daß man davon immer mehr häuser schließen kann. es gibt doch immer weniger frauen, die sich eine wohnung mit einem mann teilen. ich habe in meinem ganzen leben nur 4 monate mit einer frau zusammen gewohnt.

freundliche grüße
Conny

Als Antwort auf: Re: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von Conny am 17. August 2005 10:12:

ich habe in meinem ganzen leben nur 4 monate mit einer frau zusammen gewohnt.

4 Monate, so viel! Aller Achtung :)

Gruß!

Als Antwort auf: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von SiliKat am 17. August 2005 02:36:

Das Gewaltschutzgesetz ermöglicht es den Frauen, den vermeintlichen Gewalttäter (die Polizei ist den Aussagen von Frauen zum Ablauf vermeintlicher häuslicher Auseinandersetzungen gegenüber generell sehr aufgeschlossen und nimmt den Mann schon mal gerne mit aufs Revier, wenn die Frau sich nur überzeugend genug als Opfer darstellt) aus der Wohnung heraus zu bekommen. Da braucht es schon deswegen nicht mehr so viele Frauenhäuser.
Das lassen die Frauenverbände natürlich nicht gelten; die wollen beides: viele Frauenhäuser und jede Menge Platzverweise für angebliche Schläger. Es gilt schließlich Pfründe, Geld und öffentliche Aufmerksamkeit zu sichern. Die Angst, das alles zu verlieren, ist groß.

Als Antwort auf: Re: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von Frank am 17. August 2005 12:00:

Ich war einmal in einem Frauenhaus bei Frankfurt. Musste für eine Verwandte etwas transportieren. Damals hatte ich von nichts eine Ahnung. Die Feministinnen dort haben ich mich angeguckt, als ob ich die Pest und die Cholera gleichzeitig hätte. Anfangs wollte sie mich gar nicht erst rein lassen. Aber dann habe ich das gebalte Elend zu Gesicht bekommen dürfen. Lauter verantwortungslosen jammernden Damen mit fast verwahrlosten, vom Vater entfremdeten, Kinder.

Nikos

Als Antwort auf: Re: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von Chris am 17. August 2005 09:55:

Ich dachte bisher nicht daß man in der abwirtschaftung und verarmung Deutschlands auch was positives sehen kann.

Das predige ich doch schon seit geraumer Zeit. Auf welchem Humus gedeiht denn der Femiwahn? Eindeutig auf Wohlstandshumus! Wenn es denn Leuten zu gut geht (Zeit und Geld) kommen sie eben auf dumme Gedanken. Der Historiker Van Creveld sieht den Feminismus eindeutig als Dekadenzphänomen. Wenn kein Wohlstand da ist, müssen eben die Ärmel hochgekrempelt werden.

Wo kein Geld da auch keine weitere subventionierung der zu 90% parasitären Frauenhäuser mehr möglich.

So ist es. Die Bekämpfung dieses Unrechtsstaates ist daher zu einer Bürgerpflicht geworden. Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! Dabei muss man noch gar nicht mal Macht besitzen. Kleinvieh macht auch Mist, wenn nur genug Vieher mitmachen.

Gruss - Doink

Als Antwort auf: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von SiliKat am 17. August 2005 02:36:

Ich habe auch Bedarf nach einem kuscheligen Gratis-Zuhause mit Rundumversorgung auf Kosten Anderer!

Ein weiteres wohl zum Jahresende.
Näheres hier: http://35783.rapidforum.com/topic=102577579557
Demnach liegt es am Geldmangel der Stadt in Zusammenhang mit dem offensichtlich sehr geringen Bedarf an Frauenhäusern. Es wurde darauf ersatzweise ein Hotel eingerichtet, in dem die ehe-flüchtigen Frauen aber kochen und waschen müssen, im Ergebnis jedenfalls nicht mehr wie Prinzessinnen behandelt werden. Dann erscheint ihnen, so heißt es, die eheliche Behausung doch sehr schnell wieder als die komfortablere Lösung.
SiliKat

Als Antwort auf: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von SiliKat am 17. August 2005 02:36:

Das ist vernünftige Politik.

mfg HgL

Als Antwort auf: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von SiliKat am 17. August 2005 02:36:

Was soll man Die auch weiter finanzieren, wenn mit dem Gewaltschutzgesetz vorzugsweise Männer aus den Wohnungen verbannt werden!?

Als Antwort auf: Mit dem Geschwaltschutzgesetz werden ja auch die Männer aus den Häusern entfernt von pit b. am 18. August 2005 12:17:

Daran werden sich natürlich nur diejenigen halten, welche ihre Erfahrungen mit der "Gleichberechtigung" schon gemacht haben. Es ist aber schon etwas wert, wenn die Betreffenden dazu stehen und auf das Problem aufmerksam machen.

Wir müssen uns einfach mit der Tatsache abfinden, daß das Privatleben "politisch" geworden ist, und daß diese "Politik" zunehmend sexistisch-totalitäre Züge aufweist. Es wäre der letzte Triumph dieser Politik, wenn die Betroffenen dazu schweigen würden.

SiliKat

Als Antwort auf: Re: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von Nikos am 17. August 2005 13:19:

Ich war einmal in einem Frauenhaus bei Frankfurt. Musste für eine Verwandte etwas transportieren.

Konnte sie das nicht selbst?

Als Antwort auf: Re: Bremen: Schon drei von fünf Frauenhäusern geschlossen von Krischan am 18. August 2005 16:11:

Ich war einmal in einem Frauenhaus bei Frankfurt. Musste für eine Verwandte etwas transportieren.

Konnte sie das nicht selbst?<

Sagte ich doch, damals war ich ganz schon blöd.