Re: Der Begriff "Zeugungsstreik" wird massiv in Google abgebaut!

Nikos, Monday, 15.08.2005, 01:01 (vor 7421 Tagen) @ Christian

Als Antwort auf: Der Begriff "Zeugungsstreik" wird massiv in Google abgebaut! von Christian am 14. August 2005 17:06:

Hi Christian!

Zitat, in einem Suchergebnis (Meike Dinklage):
"Allerdings offenbaren sich hier auch tief sitzende Ängste. Denn viele Männer setzen die Entscheidung für ein Kind mit der Entscheidung für eine dauerhafte Partnerbeziehung oder eine Ehe gleich. Doch die Entscheidung sich zu binden scheint Männern schwerer zu fallen als Frauen, weil sie sich damit in der Falle sehen, bei einer Trennung dauerhaft für Mutter und Kind zahlen zu müssen. Die Autorin schließt zu Recht daraus, dass man Sorgen von Scheidungsvätern ernster nehmen muss"

Das ist doch was.

Und dann habe ich in ein Forum noch das gefunden:
"Die Zahl der männlichen fruchtbaren Samen hat sich seit 40 Jahren halbiert. Das Thema war sogar mal Bestandteil einer Bundestagsdebatte. Die Gründe sind nicht enge Hosen, sondern unser unnatürliches Verhalten im Sinne der Evolution.
Die Natur hat vorgesehen, dass nur die biologisch Starken lange leben und sich dadurch auch vermehrt fortpflanzen, also die natürlich Auslese durch ein verbessertes Immunsystem. Die moderne Medizin gibt also auch Leben eine Chance, das von der Natur aus früh absterben sollte. So kommt es, dass schlechte Erbanlagen und Krankheiten weiter vererbt werden. Entsprechend stark ist auch die Zahl der mehr oder weniger behinderten Menschen gestiegen, die partielle Unfruchtbarkeit ist nur ein Teil dieser Entwicklung. Um nicht missverstanden zu werden, ich plädiere nicht für die Einführung dieses Naturprinzips, die Nazis hatten versucht, es 1 zu 1 auf Menschen umzusetzen, mit schrecklichen Folgen.
Gleichwohl, die Natur ist wertfrei und kennt weder Gut noch Böse, sie handelt überall nach dem Prinzip der Auslese. Der Mensch hat sich davon abgekoppelt, die Folgen versuchen wir nun mit moderner Medizin zu mildern. Ich bezweifle, ob uns dies auf Dauer gelingen wird. Gegen die Natur zu handeln hat auf Dauer noch keine Art überlebt"

Also, für mich handelt der Feminismus definitiv gegen die Natur. Nicht falsch verstehen, aber genauso wenig wie jede Frau sich von Männern "befreien" will, genauso wollen viele Männer Windeln wechseln. Da die feministische Radikalideologie aber die Natur außen vor lassen und alles auf dem Kopf stellen will, werden sich die Männer zu wehren wissen, und "ihn" lieber dem Hund zum Frass geben als für ein Kind mit eine angeblich emanzipierte, aber im Wirklichkeit zutiefst verwöhnte und verunsicherte, Schein-Frau. Denn die starke Männer, die Kinder zeugen würden und könnten, wollen stark bleiben, und nicht durch irgend so eine Frauenbeauftragte-sozialwisseschaften-studierte-und-im-jugendamt-kinder-vaterlos-machende Radikalistin freiwillig geschwächt werden, und verarmt und ohne Kinder unter einer Brücke vor sich hin vegetierien.

Nikos