Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger
Polizistin versteckt Vergewaltiger im Bett
Das Polizei-Handout zeigt den in Frankfurt/Main gefassten Schwerverbrecher Burkhard Liesum
Ein 44-Jähriger ist wegen versuchten Totschlags an seiner Freundin von der Polizei gesucht worden. Das Einsatzkommando hat ihn an einem ungewöhnlichen Ort gefunden: im Bett einer Polizistin.
Eine Schutzpolizistin der Frankfurter Polizei hat einen wegen versuchten Totschlags und Vergewaltigung gesuchten vorbestraften Gewaltverbrecher versteckt. Ein Sprecher der Frankfurter Polizei bestätigt einen entsprechenden Bericht der "Bild"-Zeitung. Der mit internationalem Haftbefehl gesuchte 44-jährige Burkhard Liesum sei am Montagvormittag in der Wohnung einer 36-jährigen Beamtin festgenommen worden.
Die ZDF-Sendung "Aktenzeichen xy... ungelöst" hatte die Fahndung ausgestrahlt. Die Polizei teilte mit, den Fahndern aus dem Polizeipräsidium sei es gelungen, den Gesuchten in einer im näheren Umfeld von Frankfurt am Main gelegenen Stadt zu lokalisieren.
Im Bett der Polizistin festgenommen
"Wenig später drangen herangeführte Kräfte des Spezial-Einsatz-Kommandos (SEK) in die ermittelte Wohnung einer Bekannten des Liesum ein, wo dieser im Bett liegend um 11.00 Uhr ohne jegliche Widerstandshandlungen festgenommen werden konnte." Dem 44-Jährigen wird laut Polizeibericht vorgeworfen, am 17. Juli eine 30-jährige Frau aus Frankfurt "auf das brutalste" geschlagen und vergewaltigt zu haben. Er soll versucht haben, ihr das Genick zu brechen. Die 30-Jährige erlitt einen Unterarmbruch, Blutergüsse am ganzen Körper und starke Verletzungen im Geschlechtsbereich.
"Erst nach mehreren Stunden endete das Martyrium, und sie konnte aus eigener Kraft das nächstgelegene Krankenhaus aufsuchen", berichtet die Polizei. Die Staatsanwaltschaft setzte zur Ergreifung des 44-Jährigen eine Belohnung von 5000 Euro aus. Kurz bevor ein Sondereinsatzkommando seine Wohnung stürmte, hatte er sein Zuhause Hals über Kopf verlassen. Die Polizei hatte ihn zunächst unter anderem im Umfeld der Rockerclubs Hells Angels und Bandidos vermutet.
Burkhard Liesum ist gefährlich
Der 1,85 Meter große Mann wurde 1995 wegen Vergewaltigung, sexueller Nötigung und gefährlicher Körperverletzung in mehreren Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt. Im Oktober 2004 kam er auf Bewährung frei. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Doris Müller-Scheu, sagte, frühere Freundinnen des 44-Jährigen hätten trotz schwerster Misshandlungen wieder Kontakt zu ihm aufgenommen. Gegen die 36-jährige Polizistin sei noch kein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Strafvereitelung eingeleitet. Zunächst müsse die Polizei in der Sache ermitteln.
Re: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger
Als Antwort auf: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger von Newsman am 13. August 2005 23:52:
Gewaltverbrecher üben auf das Feminat eine eigentümliche Anziehungskraft. Die Medien berichten regelmäßig über Heiratsanträge, die waschkörbeweise Prominenten Mördern, Vergewaltigern und Totschlägern in den Kast gesendet werden.
Ein Bekannter von mir hat sein Referendariat in einer JVA absolviert justament zu der Zeit, in der ein Mörder mit intensiver Begleitung der Regenbogenpresse auf seinen Prozeß wartete. Rosa Briefchen, Briefchen mit Herzchen drauf, parfümierte Briefchen ... Waschkörbe, Waschkörbe ...
Es grüßt der
Zeitgenosse
Re: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger
Als Antwort auf: Re: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger von Zeitgenosse am 14. August 2005 10:52:
Hallo Zeitgenosse! 
Gewaltverbrecher üben auf das Feminat eine eigentümliche Anziehungskraft. Die Medien berichten regelmäßig über Heiratsanträge, die waschkörbeweise Prominenten Mördern, Vergewaltigern und Totschlägern in den Kast gesendet werden.
Ein Bekannter von mir hat sein Referendariat in einer JVA absolviert justament zu der Zeit, in der ein Mörder mit intensiver Begleitung der Regenbogenpresse auf seinen Prozeß wartete. Rosa Briefchen, Briefchen mit Herzchen drauf, parfümierte Briefchen ... Waschkörbe, Waschkörbe ...
Man erinnere sich auch an den mehrfachen Frauenmörder Thomas
Holst (der früher unter der Bezeichnung "Heidemörder" Schlag-
zeilen machte) und seine frühere Psychotherapeutin, die sich seiner-
zeit als Fluchthelferin betätigte und inzwischen sogar zu seiner
Ehefrau geworden ist. Auf der anderen Seite legen viele AB-Foren
Zeugnis darüber ab, daß viele normale junge Männer keine Frau
finden. Verrückter geht es kaum noch.
Gruß, Jörg
Re: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger
Als Antwort auf: Re: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger von Jörg am 14. August 2005 13:19:43:
Hi Jörg 
... Auf der anderen Seite legen viele AB-Foren
Zeugnis darüber ab, daß viele normale junge Männer keine Frau
finden. Verrückter geht es kaum noch.
Ich vermute sogar stark, daß die Zuhälterei letzten Endes nur auf diesem psychologischen Mechanismus der Frau funktioniert. Der Feminismus redet uns ja immer ein, Prostitution sei die Ausbeutung der Frau durch den Mann. Richtig ist das genaue Gegenteil.
Erstens beutet die Frau das sexuelle Bedürfnis des Puffbesuchers aus.
Zweitens befindet sie sich dem Zuhälter gegenüber idR keineswegs in der Zwangssituation, die der Feminismus so gerne ausmalt. Die Prostituierten himmeln die Zuhälter an, stellen diese doch den Typ des dominanten Gefährlichmännchens dar. Desweiteren erhoffen sie sich von diesen die Möglichkeit zu schnell und einfach verdientem Geld. Auf diesen beiden Säulen ruht die Nutte-Zuhälter-Beziehung und keineswegs auf der Gewalt.
Ich habe mir mein Studium durch Taxifahren in einer mittleren deutschen Großstadt verdient und hatte so über viele Jahre hinweg regelmäßig Pärchen aus dem Milieu als Fahrgäste. Die Einblicke, die ich bekam, gingen immer in die diesselbe Richtung: Am Anfang steht die Entscheidung der Frau, Nutte werden zu wollen aus rein finanziellen Motiven. Luxusleben für Arschwackeln. Ein Kontakt zum Zuhältermilieu ergibt sich dadurch erstmal nur rein geschäftsmäßig in Form der Mietzahlungen für einschlägige Steigenzimmer, wobei diese im Vergleich zu den Einnahmen der Nutten durchaus moderat sind.
Einmal im Milieu angekommen beginnt die Neue dann alsbald mit den alteingesessenen Nutten um einen Zuhälter als zu konkurrieren, woraus sich die eigentlich ernsthaften Friktionen im Milieu ergeben.
Es grüßt der
Zeitgenosse
Re: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger
Als Antwort auf: Re: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger von Zeitgenosse am 14. August 2005 13:57:
Das kann ich aus meiner Taxi-Zeit rundum bestätigen. Und die (auch selbst erlebte) Tatsache, dass eine (in diesem Falle EX) Frau jahrelang bei einem Kerl aushält, der sie regelmäßig verdrischt und jedes Hilfeangebot mit fadenscheinigen Entschuldigungen zurückweist, geht in die gleiche Richtung.
Gibt es vielleicht Untersuchungen zur Gewaltfaszination? Ich glaube nicht, das würde ja die feministische Position der Wir-können-alles-so-gut-wie-Männer gewaltig untergraben.
Ein Psychologe könnte sicher mehr dazu sagen. Ich werde ja eigentlich immer nur von Eigenschaften angezogen, die ich selbst nicht habe, aber haben möchte. Oder?
Re: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger
Als Antwort auf: Re: Kommissarin versteckt XY-gesuchten Vergewaltiger von Jeremin am 15. August 2005 11:19:33:
Gibt es vielleicht Untersuchungen zur Gewaltfaszination? Ich glaube nicht, das würde ja die feministische Position der Wir-können-alles-so-gut-wie-Männer gewaltig untergraben.
Die weibliche Gewaltfaszination ist bestens erforscht. Allerdings finden die einschlägigen Erkenntnisse keinen Einfluß in die Geschlechterdebatte und die einschlägigen politischen Vorhaben.
Warum wohl? Weil bestimmte Kreise die Debatten in ihrem Sinne lenken. Der Feminismus bestimmt, welche Sau durchs Dorf getrieben wird und welche nicht. Weil die Männer mundtot sind.
Zeit, das zu ändern!
Es grüßt der
Zeitgenosse