Können Männer zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden?
Eine Verkäuferin erzählte mir heute von einem Nachbarleben, die Frau hat Kind und sich scheiden lassen und stinkfaul sei (Einkommen durch Unterhaltssklave und Sozialamt über 1500 Euro), der Ex angeblich bis auf den Mindestbehalt von 500 Euro herabgestuft wurde! Ich sagte zur Verkäuferin, dass über 800 Euro der Mindestbehalt sei und sie mir aber begegnete nicht wenn angeblich ein Kind vorhanden ist. Dem Ex wurde vom Jugendamt nahegelegt die Vaterschaft des Kindes anzuerkennen, denn sonst müsse er für Gerichtskosten und Vaterschaftstest aufkommen, ihm wurde theoretisch die Pistole an die Brust gesetzt. Zur Verkäuferin habe ich gesagt, dass die Männer nicht zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden dürfen und gegen Persönlichkeitsrechte verstößt und dieser Mann praktisch durch seine Unwissenheit vom Jugendamt über den Tisch gezogen wurde! Sie meinte zum Schluss, dass ich mich gut auskenne und schon ähnliche Erfahrungen gemacht hätte, ich ihr aber sagte das ich diese Erfahrungen nur in Internetforen gemacht habe und das Leid der Väter und Kinder dort sehr beschrieben wird und als Nichtbetroffener sensibiliert wird wenn man das Unrecht in Deutschland so liest!
Die Verkäuferin hat selbst ein Kleinkind und geht trotzdem arbeiten und ist verärgert über diese arbeitsscheue Nachbarin die das Kind als Schutzschild missbraucht um ja nicht arbeiten gehen zu müssen.
Meiner Meinung nach gehören Frauen nicht hinter dem Herd, sondern müssen endlich lernen was Arbeiten heisst und ihr eigenes Geld mit ihren Händen verdienen
meint,
Christian
Re: Können Männer zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden?
Als Antwort auf: Können Männer zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden? von Christian am 13. August 2005 17:56:
der Ex angeblich bis auf den Mindestbehalt von 500 Euro herabgestuft wurde!
Es gibt keinen Mindestselbstbehalt. Der Selbstbehalt ist eine rein theoretische Grösse, die in der Praxis immer dann unterschritten wird, wenn er greifen müsst. Er geht blitzschnell bis auf Null runter, wenn der Richter der Ansicht ist, dem Pflichtigen fiktives Einkommen zuzurechnen. Oder seinen Lebensbedarf durch eine neue geldverdienende Partnerin gedeckt sieht. Sklaven haben auch noch den letzten Cent abzugeben.
Zur Verkäuferin habe ich gesagt, dass die Männer nicht zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden dürfen und gegen Persönlichkeitsrechte verstößt und dieser Mann praktisch durch seine Unwissenheit vom Jugendamt über den Tisch gezogen wurde!
Doch, es gibt genügend dokumentierte Fälle, in denen Männer mit Vaterschaftsklage am Hals von der Polizei mit Gewalt abgeholt und zum Arzt geschafft werden. Es gibt sogar eine Vaterschaftszuerkennung in Abwesenheit. Ist die Vaterschaft unsicher, sollte man als Betroffener entweder:
- schnell auswandern oder wenigstens als U-Boot leben oder
- einen informellen Test machen, wozu man aber an Zellmaterial des Kindes kommen muss. Stellt sich die Vaterschaft heraus, sollte man freiwillig die Vaterschaft anerkennen, sonst wirds nur noch teurer.
Die Verkäuferin hat selbst ein Kleinkind und geht trotzdem arbeiten und ist verärgert über diese arbeitsscheue Nachbarin die das Kind als Schutzschild missbraucht um ja nicht arbeiten gehen zu müssen.
Verärgert sind viele, es tut sich trotzdem nichts. Der Weg von Verärgerung zu aktivem Handeln ist weit. Das weiss die Politik sehr genau. Erst wenn Proteste und Ärger von allen Seiten droht, bleibt sie für ein paar Momente stehen in ihrem Vernichtungskrieg gegen Väter und Männer. Beispiel: Zypriesens Fettnäpfchen mit dem Verbot selbstbestimmer Vaterschaftstests.
Re: Können Männer zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden?
Als Antwort auf: Re: Können Männer zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden? von blendlampe am 13. August 2005 22:09:
der Ex angeblich bis auf den Mindestbehalt von 500 Euro herabgestuft wurde!
Es gibt keinen Mindestselbstbehalt. Der Selbstbehalt ist eine rein theoretische Grösse, die in der Praxis immer dann unterschritten wird, wenn er greifen müsst. Er geht blitzschnell bis auf Null runter, wenn der Richter der Ansicht ist, dem Pflichtigen fiktives Einkommen zuzurechnen. Oder seinen Lebensbedarf durch eine neue geldverdienende Partnerin gedeckt sieht. Sklaven haben auch noch den letzten Cent abzugeben.
Zur Verkäuferin habe ich gesagt, dass die Männer nicht zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden dürfen und gegen Persönlichkeitsrechte verstößt und dieser Mann praktisch durch seine Unwissenheit vom Jugendamt über den Tisch gezogen wurde!
Doch, es gibt genügend dokumentierte Fälle, in denen Männer mit Vaterschaftsklage am Hals von der Polizei mit Gewalt abgeholt und zum Arzt geschafft werden. Es gibt sogar eine Vaterschaftszuerkennung in Abwesenheit. Ist die Vaterschaft unsicher, sollte man als Betroffener entweder:
- schnell auswandern oder wenigstens als U-Boot leben oder
- einen informellen Test machen, wozu man aber an Zellmaterial des Kindes kommen muss. Stellt sich die Vaterschaft heraus, sollte man freiwillig die Vaterschaft anerkennen, sonst wirds nur noch teurer.
Die Verkäuferin hat selbst ein Kleinkind und geht trotzdem arbeiten und ist verärgert über diese arbeitsscheue Nachbarin die das Kind als Schutzschild missbraucht um ja nicht arbeiten gehen zu müssen.
Verärgert sind viele, es tut sich trotzdem nichts. Der Weg von Verärgerung zu aktivem Handeln ist weit. Das weiss die Politik sehr genau. Erst wenn Proteste und Ärger von allen Seiten droht, bleibt sie für ein paar Momente stehen in ihrem Vernichtungskrieg gegen Väter und Männer. Beispiel: Zypriesens Fettnäpfchen mit dem Verbot selbstbestimmer Vaterschaftstests.
Deine Zeilen sprechen meiner Meinung nach eine deutliche Sprache für die Männer, nämlich niemals in Deutschland zu heiraten und für Männer ein Kinderwunsch nicht in Betracht kommen kann da Väter sowieso rechtlos in Deutschland sind und nur zu Unterhaltssklaven degradiert werden!
meint,
Christian