Hallo Leute!

Lest Euch mal folgenden ZDF-Chat durch:

http://www.zdf.de/ZDFforum/ZDFde/inhalt/4/0,1872,1300004,00/PuZ/37Grad/F1208/

Der verlinkte Chat ist ja beileibe kein Maskulistenforum, aber die Tendenz der Beiträge ...

Mir scheint, das Umdenken in diesem unserem Lande ist weiter fortgeschritten, als wir zu hoffen wagten.

Gruß

Ekki

Als Antwort auf: Wir finden immer mehr Gehör! von Ekki am 12. August 2005 22:10:

Hi Ekki!

Totalitäre Systeme hatten immer schon kurze Beine. Und der Feminismus ist das totalitärste System überhaupt in der Menschheitsgeschichte, denn zum alle ersten mal wird nicht nur nach Farbe, Rase, oder sozialen Herkunft sortiert, sondern nach Geschlecht! Also, die Benachteiligten sind alle Menschen, Männer wie Frauen (mir kann keiner erzählen Deutsche Frauen wären zufrieden mit dem Femi-Wahn, sie müssen immer mehr leisten und haben immer weniger davon...). Und die Bevorzügten dieses Wahnsinns heißen nur Berufsfeministinnen. Sie wiederrum sind so wenig, sogar weniger als die Adelige während der französischen Revolution.

Wir alle wissen, was diesen Adeligen dann zugestoßen ist...

Greetings aus dem freien Griechenland
Nikos

Als Antwort auf: Re: Wir finden immer mehr Gehör! von Nikos am 12. August 2005 23:00:

Hi Ekki!
Totalitäre Systeme hatten immer schon kurze Beine. Und der Feminismus ist das totalitärste System überhaupt in der Menschheitsgeschichte, denn zum alle ersten mal wird nicht nur nach Farbe, Rase, oder sozialen Herkunft sortiert, sondern nach Geschlecht! Also, die Benachteiligten sind alle Menschen, Männer wie Frauen (mir kann keiner erzählen Deutsche Frauen wären zufrieden mit dem Femi-Wahn, sie müssen immer mehr leisten und haben immer weniger davon...). Und die Bevorzügten dieses Wahnsinns heißen nur Berufsfeministinnen. Sie wiederrum sind so wenig, sogar weniger als die Adelige während der französischen Revolution.
Wir alle wissen, was diesen Adeligen dann zugestoßen ist...
Greetings aus dem freien Griechenland
Nikos

Griechische Frauen haben aber auch recht kurze Beine und das meine ich jetzt weder im übertragenen Sinne noch bösartig, aber es ist mir während meiner Griechenlandaufenthalte immer wieder aufgefallen.

Hast Du eine Ahnung wieso das so ist?

Als Antwort auf: Re: Wir finden immer mehr Gehör! von Gastschreiber am 12. August 2005 23:19:

Griechische Frauen haben aber auch recht kurze Beine und das meine ich jetzt weder im übertragenen Sinne noch bösartig, aber es ist mir während meiner Griechenlandaufenthalte immer wieder aufgefallen.
Hast Du eine Ahnung wieso das so ist?<

Sie haben nicht nur kurzere Beine, sie haben auch dickere Är...e. Das ist mir aufgefallen. Ich nehme an, daß ist so, wie bei den Japanerinnen, die Schlitzaugen haben.. Doch was sie vorallem noch haben: Eine gesunde Idee vom Gut und Böse. Hier wird noch die Situation analysiert und eine Frau kann genauso falsch liegen, wie ein Mann. Ziemlich objektiv das Ganze hier also, im großen und ganzen. Fast gar nicht radikal-ideologisch.

Nikos

Als Antwort auf: Re: Wir finden immer mehr Gehör! von Gastschreiber am 12. August 2005 23:19:

Griechische Frauen haben aber auch recht kurze Beine und das meine ich jetzt weder im übertragenen Sinne noch bösartig, aber es ist mir während meiner Griechenlandaufenthalte immer wieder aufgefallen.
Hast Du eine Ahnung wieso das so ist?

oh oh ... und ich mußte mir mal von einer frau sagen lassen, daß lügen kurze beine haben. die frau war nur 1,48 cm hoch gewachsen (das war auch das größte miststück, das ich kennen lernte. die schreckte auch nicht davor zurück, die polizei zu belügen um mir das leben schwer zu machen). also ein klein wenig vorsicht ist auch mit griechischen frauen geboten . es sei denn, ihre lügen können nur gelächter auslösen.

freundliche grüße
Conny

Als Antwort auf: Wir finden immer mehr Gehör! von Ekki am 12. August 2005 22:10:

Ich glaube, da unterliegst Du einem Trugschluss. Eine ganze Generation, wenn das reicht, ist vom Feminismus völlig verseucht. Und wenn ich dann auf dem letzten Album der Sängerin Juliane Werding drei! Lieder finde, die sich mit der genussvollen und straffreien Tötung von Männern durch Frauen beschäftigen und das fällt nicht einmal jemandem besonders auf, dann weiß ich wieder, wie weit unten diese Gesellschaft ist.

Als Antwort auf: Re: Wir finden immer mehr Gehör! von Jeremin am 13. August 2005 04:21:36:

Könntest du etwas mehr darüber erzählen? Über Juliane Werding und die Lieder? Danke!

Als Antwort auf: Werding von Texaco am 13. August 2005 11:07:

Könntest du etwas mehr darüber erzählen? Über Juliane Werding<

Na ja, sieht wie eine Transexuelle aus. Oder? Also, dieser Blick erinnert mich sehr sehr stark an meinen Kommandaten bei der griechischen Marine. Ich habe zwar nichts gegen Trasexuellen, aber eine schöne Frau ist diese Person nicht. Sie erinnert mich gar nicht an eine Frau, sie ist mir zu maskulin, weckt mir keinerlei Gefühle, ich denke, als Kumpel beim Saufen oder Fußballspielen könnte sie gut sein. Aber nie als Freundin. Weil eine Frau aus mehr auszumachen ist, als nur aus ein Schlitz zwischen den Beinen. In den Augen ist bei Frauen sehr viel davon zusehen, was bei diese Person einfach nicht existiert. Wie soll ich sagen? Weiblichkeit?

Schöne neue Welt.

Nikos

hier das Bild

Als Antwort auf: Re: Werding von Nikos am 13. August 2005 11:24:

Könntest du etwas mehr darüber erzählen? Über Juliane Werding<

Na ja, sieht wie eine Transexuelle aus. Oder? Also, dieser Blick erinnert mich sehr sehr stark an meinen Kommandaten bei der griechischen Marine. Ich habe zwar nichts gegen Trasexuellen, aber eine schöne Frau ist diese Person nicht. Sie erinnert mich gar nicht an eine Frau, sie ist mir zu maskulin, weckt mir keinerlei Gefühle, ich denke, als Kumpel beim Saufen oder Fußballspielen könnte sie gut sein. Aber nie als Freundin. Weil eine Frau aus mehr auszumachen ist, als nur aus ein Schlitz zwischen den Beinen. In den Augen ist bei Frauen sehr viel davon zusehen, was bei diese Person einfach nicht existiert. Wie soll ich sagen? Weiblichkeit?
Schöne neue Welt.
Nikos

also ich finde, die sieht verdammt gut aus. Aber über ihr Denken und Fühlen sagt das gar nichts. Und wer Lieder schreibt, in denen das Töten anderer gut gehießen wird, kann noch so gut aussehen.

Als Antwort auf: Re: Werding von Nikos am 13. August 2005 11:24:

Ich meinte mehr, wie die songs heißen und was die mörderischen Texte denn genau sagen. Danke;)

Als Antwort auf: Wir finden immer mehr Gehör! von Ekki am 12. August 2005 22:10:

In einem blauen, feministischen Hetz- und Jammerforum fand ich eben einen schönen Artikel, der ebenfalls zeigt, daß wir gehört werden. Sollen sie keifern und jammern, je lauter sie es tun, desto ärger tut es ihnen weh :D

http://www.germany.indymedia.org/2005/08/124829.shtml

Als Antwort auf: Werding von Texaco am 13. August 2005 11:07:

Das war eine Falschaussage, nicht das neueste Album ist gemeint, sondern dieses hier. Es erschien am 27. August 2001 bei Polydor.

Im Titelsong "Es gibt kein Zurück" tötet eine Barmieze ihren Chef und haut mit dem Geld im Taxi ab.

Textauszug:

"Sie fahren durch die Straßen, durch die Nacht
Im Radio wird dauernd was gebracht
Ein toter Boss in einer Rotlichtbar
Man sucht die Frau, die seine Freundin war.

Refrain:

"Es gibt kein Zurück
Vergessen und weiter
Und jeder bekommt
Was er verdient
Es gibt kein Zurück
Es gibt nur noch heute
Liebe macht blind
Doch Kohle macht frei
Und vorbei
Ist vorbei

Zweiter Titel: "Maria, ich verzeih Dir"

Frau kommt nach Haus, findet Freund mit Tochter im Bett vor, schnappt sich eine Flinte und nietet den Kerl um.

Textauszug:

"Ihre Hand, das Gewehr, sein Gesicht
Und sie schießt
Bis die Wut
In ihr bricht."

Die letzten beiden Sätze werden dreimal wiederholt.

Refrain:

"Maria, ich vergeb Dir
Du hast heute Nacht
Die Liebe umgebracht
Maria, ich vergeb Dir."

Dritter Titel: "Der Hahn ist tot".

Frau tötet Liebhaber, zerstückelt ihn, lagert ihn in der Tiefkühltruhe ein, Polizei bleibt ahnungslos.

Textauszug:

"Die eitlen Federn eingepackt, vergraben oder auf den Müll gebracht.
Beweise gibt es keine mehr, die Tiefkühltruhe ist längst wieder leer.
Das Messer in der Küche ist blitzeblank geputzt.
Er hat sich zwar gewehrt, doch es hat ihm nichts genutzt."

Dabei fing alles anders an, am Anfang dachte sie, was für ein Mann.
Bald schon zog er bei ihr ein, später fragte sie, musste das sein.
Tausend kleine Sachen, die liefen plötzlich schief
Da musste sie was machen,
damit es anders lief.

Die Polizei hat nichts entdeckt
Viele Fragen und doch nichts gecheckt
Ein eisenhartes Alibi
Sie hatte keine Angst
Das hat sie nie
Die Nachbarn weiter unten
Die haben ihn vermisst
Sie hat ihn längst vergessen
Weil das angemessen ist."

Refrain:

"Der Hahn ist tot, der Hahn ist tot
Jetzt wird er nie wieder krähen
Der Hahn ist tot, und alles gut
als wäre nie was geschehen..."

Wie gesagt, das alles bereits 2001. Ihr neuestes Album ist genauso mies getextet, vergleicht man es mit ihren großen Erfolgen. Auf dem 01 er Album gibt es noch ein Lied, wo Frau sich selbstverständlich an einem viel jüngeren Mann vergreift, naja, was solls. Ich möchte nur mal wissen, ob es überhaupt mal aufgefallen ist, dass eine bekannte Künstlerin praktisch öffentlich die Tötung von Männern propagiert und verteidigt hat und was geschehen wäre, wenn ein männlicher Sänger den Spieß einfach umgedreht hätte. Wahrscheinlich war das vor vier Jahren normal so. Das war wohl auch die Zeit, als nur tote Männer gute Männer waren, oder?

Als Antwort auf: Re: Werding von Jeremin am 14. August 2005 02:19:25:

Vielen Dank! Die Texte klingen, als wären sie in den üblen 70ern gezapft. Ganz schön heftig die Frau.

Als Antwort auf: Re: Werding von Texaco am 13. August 2005 17:50:

Ich meinte mehr, wie die songs heißen und was die mörderischen Texte denn genau sagen. Danke;)

Es handelt sich nicht um die letzte Platte von Juliane WErding, sondern um die vorletzte. Zunächst wäre da der Titelsong "Es gibt kein zurück". Ob die Frau ungestraft davonkommt bleibt offen, der Text handelt von ihrer Flucht am Tatort. Die Liner-Notes beschreiben die Tat als "unheilvollen Schritt".

Das zweite Lied ist "Maria ich vergeb dir". Die Frau erwischt ihre Tochter und ihren Freund beim Sex und erschießt letzteren. Liner notes: "Blutrache gehört in einigen Ländern zum Leben. Leidenschaft bahnt sich ihren Weg nicht nur in Liebe, auch in Hass."

Hier endet der Text am Punkt der Tat. Wieder ist nicht klar, was dannach kommt und ob diese tatsächlich ungestraft bleibt.

Das ditte Lied ist "der Hahn ist tot". Den Text führe sich jeder selbst zu Gemüte, in diesem Lied geht es tatsächlich um das davonkommen. Allerdings sagen die Liner-Notes: "

Ein brutales Lied - okay. Aber mit einem dicken Augen-
zwinkern. Ich muss dabei immer wieder an die alten Damen
aus dem Film "Arsen und Spitzenhäubchen" denken.

Das Lied ist eine Persiflage auf ein ernstes Thema:
nervende Partner und wie man sie am geschicktesten
los wird. Gott sei Dank gibt es auch unblutigere Methoden."

susu

Als Antwort auf: Re: Werding von Nikos am 13. August 2005 11:24:

Nun, was will man erwarten, von einer Frau die die Jahre ihrer größten Attraktivität hinter sich gelassen hat und es nicht erträgt dass ihr jüngere Konkurrentinnen die Pole Position bei den interessanten Männern unwiderruflich abgenommen haben?

Sie geht auf die 50 zu, tingelt durch unterklassige Veranstaltungen und singt für für ihre übriggebliebenen Seventies-Fans - wahrscheinlich alles verwelkende Mittalterfrauen die einen gehörigen Hass auf die Männer haben, weil ihre attraktiven (aber miesen) Typen ihnen einen Tritt gegeben haben als die Möpse zu hängen begannen.

Eine Betroffene singt über die klassischste und älteste aller Frauenselbstmitleidslegenden und weigert sich - wie fast alle Frauen - die Tatsachen zu sehen: Das sie nämlich weitestgehend selbst schuld sind weil sie sich sehenden Auges konsequent Scheißkerle auf die Achse getan haben. Irgendwann hilft ihnen selbst ihre Aufopferung nicht mehr an solche Typen ranzukommen und dann ist der Frust groß und ALLE Männer werden gehasst, statt sich in später Selbsterkenntnis zu sagen "scheiße, was war ICH doof".

Als Antwort auf: Re: Werding von Jeremin am 14. August 2005 02:19:25:

Starker Tobak am heiligen Sonntag!

Juliane, mir graut vor dir.

(Hat sie nicht auch eine esoterische Heilpraktikerausbildung gemacht?)

Als Antwort auf: Re: Werding von Texaco am 14. August 2005 11:11:

Was mich mehr interessiert ist, welchen Tatbestand des Strafgesetzes diese Texte erfüllen. Ich recherchiere dazu noch.

Als Antwort auf: Re: Werding von susu am 14. August 2005 15:41:45:

Ich meinte mehr, wie die songs heißen und was die mörderischen Texte denn genau sagen. Danke;)
Es handelt sich nicht um die letzte Platte von Juliane WErding, sondern um die vorletzte.

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Es hätte ruhig die Letzte sein dürfen.
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Zunächst wäre da der Titelsong "Es gibt kein zurück". Ob die Frau ungestraft davonkommt bleibt offen, der Text handelt von ihrer Flucht am Tatort.
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Der Text handelt auch davon, daß "jeder bekommt, was er verdient". Der Boß verdient es also, erschossen zu werden. "vergessen und weiter", man kann diese Miststück von Mann also vergessen, weiter gehts. Zum nächsten Mann, und wenns rum ist, kriegt auch der eine Kugel in den Kopf?
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Die Liner-Notes beschreiben die Tat als "unheilvollen Schritt".
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Ja, unheilvoll vor allem für den Mann.
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Das zweite Lied ist "Maria ich vergeb dir". Die Frau erwischt ihre Tochter und ihren Freund beim Sex und erschießt letzteren. Liner notes: "Blutrache gehört in einigen Ländern zum Leben. Leidenschaft bahnt sich ihren Weg nicht nur in Liebe, auch in Hass."

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Ja, und deshalb kann man einer Frau auch vergeben, wenn sie ihren Alten abknallt?
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Hier endet der Text am Punkt der Tat. Wieder ist nicht klar, was dannach kommt und ob diese tatsächlich ungestraft bleibt.

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Es geht hier - wie auch oben - auch nicht darum, ob die Tat gesühnt wird, sondern wie die Autorin über diese Taten denkt. Und das ist eindeutig.
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Das ditte Lied ist "der Hahn ist tot". Den Text führe sich jeder selbst zu Gemüte, in diesem Lied geht es tatsächlich um das davonkommen. Allerdings sagen die Liner-Notes: "
Ein brutales Lied - okay. Aber mit einem dicken Augen-
zwinkern. Ich muss dabei immer wieder an die alten Damen
aus dem Film "Arsen und Spitzenhäubchen" denken.
Das Lied ist eine Persiflage auf ein ernstes Thema:
nervende Partner und wie man sie am geschicktesten
los wird. Gott sei Dank gibt es auch unblutigere Methoden."

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Sehr witzig. Ich finde auch, man kann ohne jeden Grund umgebrachte Männer ruhig vergessen. Ist angemessen. Das Augenzwinkern soll sie sich sonstwohin stecken, das Lied ist so witzig, wie "Jud Süß".

Krischan

Als Antwort auf: Re: Werding von Jeremin am 14. August 2005 17:33:48:

Fr. Werding kann so viel über getötete Männer singen wie sie will, nicht wegen der Gleichberechtigung sondern wegen dem Recht auf Meinungsfreiheit. Ob ihre Texte geschmacklos sind oder nicht, da kann man darüber streiten, aber bitte kommt mir nicht mit Tabbestände nach Strafgesetzbücher.

Es sind gerade die feminitische IdeologInnen, die es geschafft haben, der Meinungsfreiheit einem Riegel totalitärer politischen korrekten Frauenfreundlichen Meinungszensur vorzuschieben. Deshalb diskutieren wir hier in einem zweitklassigen gelben Internet-Forum (Nichts für Ungut) und nicht im Bundestag oder in den öffentlichen rechtlichen zur Prime-Time!

Ich glaube jeder hier weiß, daß der Knackpunkt fast immer, die soziale Doppelmoral bei der Bewertung gleicher Tatbestände, ist. In Romanen, Fiktionen u.ä. wird Gewalt an, bzw. Tötung von Männern verharmlost, ja gar als witzig, oder schlimmer progressiv wahrgenommen ( ... und von feministInnen gefeiert). Hingegen wird Gewalt an bzw. Tötung von Frauen als der verabscheuungswürdigste Verbrechen schlechthin stilisiert (im Übrigen nicht erst seit den Feministinnen). Deshalb werden angebliche "Frauenfeindliche" Fiktionen mit Boykott, Proteste, Zensur und Verbote gehäuft. Die Schriftsteller, Sänger, Produzenten etc.. müssen sogar tatsächliche Gewalt fürchten. Fälle gab es bereits zu hauf.

In diesem Zusammenhang und bezüglich der Texte von dieser Frau FingDing den gleichen argumentativen Weg der FeministInnen einzuschlagen und sich über männerfeindliches und Veletzung von Männerwürde zu beklagen und zu heulen finde ich persönlich den falschen Weg. Sicherlich ist es leichter über diesen Weg, Gehör zu vershaffen als umgekehrt. Jedoch ist mir eine Welt mit mehr "poltical-correctness" zum Kotzen.

Mehr Zensur nach dem Motto "Wie du mir, so ich dir" wird nur noch den fortlaufenden kulturellen Untergang mehr beschleunigen. Laßt doch uninspirierte Arschloch-Sängerinnen über die Tötung von Männern ruhig fantasieren und masturbieren, aber Bitte nimmt Romane wie "American Psycho" aus dem Index! Das ist meine Aussage!

"Free Speech, free speech, .... for the dumb!"

Lucius

Als Antwort auf: Re: Werding, Ihr Spinner! von Lucius I. Brutus am 15. August 2005 14:55:

Du hast vollkommen recht.

Genauso lächerlich wie das Geschrei von beknackten Feministinnen wegen "American Psycho" (die ganz nebenbei diesen hervorragenden Roman offensichtlich nicht verstanden haben - aber wen wundert das?) wäre es, sich über irgendwelche Songtexte einer abgehalfterten Schlagertrulla aufzuregen.

Das Problem sind nicht mediale Ergüsse, die als männer- oder frauenfreindlich interpretiert werden können. Das Problem ist, dass diese aufgrund des gesellschaftlichen Klimas unterschiedlich bewertet werden, obwohl es dafür keinen logisch nachvollziehbaren Grund gibt.

Lieber Abschaffung bisheriger Denkverbote statt Verdoppelung dergleichen!

Gruss,
Paul

Als Antwort auf: Re: Werding, Ihr Spinner! von Lucius I. Brutus am 15. August 2005 14:55:

Huhu

Mehr Zensur nach dem Motto "Wie du mir, so ich dir" wird nur noch den fortlaufenden kulturellen Untergang mehr beschleunigen. Laßt doch uninspirierte Arschloch-Sängerinnen über die Tötung von Männern ruhig fantasieren und masturbieren, aber Bitte nimmt Romane wie "American Psycho" aus dem Index! Das ist meine Aussage!

Unterschreibe ich. Wobei, ist American Psycho auf dem Index? Kann man bei Amazon problemlos bestellen.

susu

Als Antwort auf: Re: Werding, Ihr Spinner! von susu am 15. August 2005 20:16:54:

Huhu
Mehr Zensur nach dem Motto "Wie du mir, so ich dir" wird nur noch den fortlaufenden kulturellen Untergang mehr beschleunigen. Laßt doch uninspirierte Arschloch-Sängerinnen über die Tötung von Männern ruhig fantasieren und masturbieren, aber Bitte nimmt Romane wie "American Psycho" aus dem Index! Das ist meine Aussage!
Unterschreibe ich. Wobei, ist American Psycho auf dem Index? Kann man bei Amazon problemlos bestellen.
susu

Ist nicht mehr auf dem Index, war aber mal drauf... übrigens nur die deutsche Übersetzung, das englische Original war immer schon frei erhältlich.

Gruss,
Paul

Als Antwort auf: Re: Werding, Ihr Spinner! von susu am 15. August 2005 20:16:54:

Huhu
Mehr Zensur nach dem Motto "Wie du mir, so ich dir" wird nur noch den fortlaufenden kulturellen Untergang mehr beschleunigen. Laßt doch uninspirierte Arschloch-Sängerinnen über die Tötung von Männern ruhig fantasieren und masturbieren, aber Bitte nimmt Romane wie "American Psycho" aus dem Index! Das ist meine Aussage!
Unterschreibe ich. Wobei, ist American Psycho auf dem Index? Kann man bei Amazon problemlos bestellen.
susu

Als ich das gekauft habe, war das Buch definitiv auf dem Index. Ich mußte meinen Ausweis vorlegen u.s.w. Daß der Roman wieder vom Index runter ist, wußte ich nicht! Und wenn schon, zu spät!

Gruß.