US-Bürger gesteht nie begangenen Mord
Miami (AFP) - In der Hoffnung auf eine Scheidung von seiner Frau hat ein US-Bürger einen Mord gestanden, der niemals stattgefunden hat. Der 28-jährige Teddy Akin habe seiner Frau erzählt, einen Anhalter mit einem Schlag in den Nacken getötet, dessen Geldbörse geraubt und den Leichnam in einem Wald vergraben zu haben, berichtete die Zeitung "Ocala Star Banner" am Mittwoch. Gegenüber der Polizei habe Akin die Geschichte anschließend wiederholt. Die Behörden machten allerdings wenig später das quicklebendige vermeintliche Mordopfer aus. Der verblüffte Mann hatte lediglich sein Portmonnaie verloren.