Frauen sind zu gut für "betrügerische" Männerspiele
Der Spiegel weiß es wieder mal:
"Im hochkarätigen Poker sind weibliche Spieler äußerst selten. Vorurteile, Frauen seien zu emotional, würden seltener bluffen und sich nicht so sehr auf das Spiel einlassen wie Männer, beherrschen die Zockerwelt.
Tilly teilt diese Sicht: "Ich will nicht sexistisch sein, aber Mädchen wollen immer Friede, Freude, Eierkuchen. Frauen denken, es wäre betrügerisch zu bluffen. An einem Männertisch kommt das nicht vor." "
Gruß
Wodan
Re: Frauen sind zu gut für "betrügerische" Männerspiele
Als Antwort auf: Frauen sind zu gut für "betrügerische" Männerspiele von Wodan am 26. Juli 2005 12:03:
irgend was stimmt an dem Artikel nicht:
erst:
"setzte sich im .... gegen 600 Gegnerinnen durch."
später im Artikel:
"... dass es von Vorteil sein kann, weibliche Reize einzusetzen, ...."
hä, wie das?
Dann müsste folgerichtig
"Die Kerle werden nicht dein Geld wollen."
in
"Die Kerlinnen werden nicht dein Geld wollen."
geändert werden.
R. Wilco