Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur

Conny, Tuesday, 26.07.2005, 02:48 (vor 7441 Tagen) @ Paul

Als Antwort auf: Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur von Paul am 25. Juli 2005 16:16:

Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
(AWi) Der Räuber ging mit brachialer Gewalt vor im August 2002. Sein Opfer, die 77-jährige Angelika Hausschild, hatte keine Chance. Kurz nach der Tat erlag sie im Krankenhaus ihren massiven Verletzungen. Die Kripo konnte den Täter bislang nicht fassen.
Auch Uwe Maycher, Chef der damaligen Mordkommission, kann sich das brutale Vorgehen des Mannes nicht erklären. "Das Opfer wies schwerste Verletzungen auf", so der Kripomann. In der Regel setzten Räuber auf das Überraschungsmoment, entrissen dem meist älteren Opfer die Handtasche. Manchmal komme es zum Gerangel. Hier habe der Täter die 77-Jährige sehr schwer verletzt.

http://www.westfaelische-rundschau.de/...
da weiß man noch nicht, wer das gemacht hat, aber von einem mann wird ausgegangen.
freundliche grüße
Conny

Es ist kein Problem, aufgrund von DNA-Spuren das Geschlecht des Täters zu ermitteln. Dass diese bei einem Kapitalverbrechen untersucht werden, ist eigentlich klar.
Gruss,
Paul

dann meinst du, daß das den ermittlern schon bekannt ist, daß es wohl ein mann war? kann man da die ermittler nicht dann auch die fährte auf den falschen menschen leiten, indem man falsche spuren auf die mordinstrument legt?

ich verurteile sowas auch, nur kam es mir so vor, als würde einseitig nur gegen männer ermittelt werden, obwohl das auch genauso gut ein frau sein könnte. gerade wegen der kaltblütigkeit drängt sich bei mir der verdacht auf.

freundliche grüße
Conny


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