Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
(AWi) Der Räuber ging mit brachialer Gewalt vor im August 2002. Sein Opfer, die 77-jährige Angelika Hausschild, hatte keine Chance. Kurz nach der Tat erlag sie im Krankenhaus ihren massiven Verletzungen. Die Kripo konnte den Täter bislang nicht fassen.
Auch Uwe Maycher, Chef der damaligen Mordkommission, kann sich das brutale Vorgehen des Mannes nicht erklären. "Das Opfer wies schwerste Verletzungen auf", so der Kripomann. In der Regel setzten Räuber auf das Überraschungsmoment, entrissen dem meist älteren Opfer die Handtasche. Manchmal komme es zum Gerangel. Hier habe der Täter die 77-Jährige sehr schwer verletzt.
http://www.westfaelische-rundschau.de/...
da weiß man noch nicht, wer das gemacht hat, aber von einem mann wird ausgegangen.
freundliche grüße
Conny
Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
Als Antwort auf: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur von Connny am 25. Juli 2005 10:39:
Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
(AWi) Der Räuber ging mit brachialer Gewalt vor im August 2002. Sein Opfer, die 77-jährige Angelika Hausschild, hatte keine Chance. Kurz nach der Tat erlag sie im Krankenhaus ihren massiven Verletzungen. Die Kripo konnte den Täter bislang nicht fassen.
Auch Uwe Maycher, Chef der damaligen Mordkommission, kann sich das brutale Vorgehen des Mannes nicht erklären. "Das Opfer wies schwerste Verletzungen auf", so der Kripomann. In der Regel setzten Räuber auf das Überraschungsmoment, entrissen dem meist älteren Opfer die Handtasche. Manchmal komme es zum Gerangel. Hier habe der Täter die 77-Jährige sehr schwer verletzt.
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freundliche grüße
Conny
Es ist kein Problem, aufgrund von DNA-Spuren das Geschlecht des Täters zu ermitteln. Dass diese bei einem Kapitalverbrechen untersucht werden, ist eigentlich klar.
Gruss,
Paul
Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
Als Antwort auf: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur von Connny am 25. Juli 2005 10:39:
Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
(AWi) Der Räuber ging mit brachialer Gewalt vor im August 2002. Sein Opfer, die 77-jährige Angelika Hausschild, hatte keine Chance. Kurz nach der Tat erlag sie im Krankenhaus ihren massiven Verletzungen. Die Kripo konnte den Täter bislang nicht fassen.
Auch Uwe Maycher, Chef der damaligen Mordkommission, kann sich das brutale Vorgehen des Mannes nicht erklären. "Das Opfer wies schwerste Verletzungen auf", so der Kripomann. In der Regel setzten Räuber auf das Überraschungsmoment, entrissen dem meist älteren Opfer die Handtasche. Manchmal komme es zum Gerangel. Hier habe der Täter die 77-Jährige sehr schwer verletzt.
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freundliche grüße
Conny
und vor allem muss man sich als Mann hüten schneller zu gehen und eine dicke Jacke zu tragen!
Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
Als Antwort auf: Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur von Paul am 25. Juli 2005 16:16:
Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
(AWi) Der Räuber ging mit brachialer Gewalt vor im August 2002. Sein Opfer, die 77-jährige Angelika Hausschild, hatte keine Chance. Kurz nach der Tat erlag sie im Krankenhaus ihren massiven Verletzungen. Die Kripo konnte den Täter bislang nicht fassen.
Auch Uwe Maycher, Chef der damaligen Mordkommission, kann sich das brutale Vorgehen des Mannes nicht erklären. "Das Opfer wies schwerste Verletzungen auf", so der Kripomann. In der Regel setzten Räuber auf das Überraschungsmoment, entrissen dem meist älteren Opfer die Handtasche. Manchmal komme es zum Gerangel. Hier habe der Täter die 77-Jährige sehr schwer verletzt.
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Conny
Es ist kein Problem, aufgrund von DNA-Spuren das Geschlecht des Täters zu ermitteln. Dass diese bei einem Kapitalverbrechen untersucht werden, ist eigentlich klar.
Gruss,
Paul
dann meinst du, daß das den ermittlern schon bekannt ist, daß es wohl ein mann war? kann man da die ermittler nicht dann auch die fährte auf den falschen menschen leiten, indem man falsche spuren auf die mordinstrument legt?
ich verurteile sowas auch, nur kam es mir so vor, als würde einseitig nur gegen männer ermittelt werden, obwohl das auch genauso gut ein frau sein könnte. gerade wegen der kaltblütigkeit drängt sich bei mir der verdacht auf.
freundliche grüße
Conny
Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
Als Antwort auf: Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur von Antwortenschreiber am 25. Juli 2005 22:48:
Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
(AWi) Der Räuber ging mit brachialer Gewalt vor im August 2002. Sein Opfer, die 77-jährige Angelika Hausschild, hatte keine Chance. Kurz nach der Tat erlag sie im Krankenhaus ihren massiven Verletzungen. Die Kripo konnte den Täter bislang nicht fassen.
Auch Uwe Maycher, Chef der damaligen Mordkommission, kann sich das brutale Vorgehen des Mannes nicht erklären. "Das Opfer wies schwerste Verletzungen auf", so der Kripomann. In der Regel setzten Räuber auf das Überraschungsmoment, entrissen dem meist älteren Opfer die Handtasche. Manchmal komme es zum Gerangel. Hier habe der Täter die 77-Jährige sehr schwer verletzt.
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freundliche grüße
Conny
und vor allem muss man sich als Mann hüten schneller zu gehen und eine dicke Jacke zu tragen!
ohne arbeit muß ich nicht schnell gehen
und mit würde ich die liebend gerne zu hause verrichten. ich will doch nicht zwei räume heizen müssen.
Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
Als Antwort auf: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur von Connny am 25. Juli 2005 10:39:
Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
(AWi) Der Räuber ging mit brachialer Gewalt vor im August 2002. Sein Opfer, die 77-jährige Angelika Hausschild, hatte keine Chance. Kurz nach der Tat erlag sie im Krankenhaus ihren massiven Verletzungen. Die Kripo konnte den Täter bislang nicht fassen.
Auch Uwe Maycher, Chef der damaligen Mordkommission, kann sich das brutale Vorgehen des Mannes nicht erklären. "Das Opfer wies schwerste Verletzungen auf", so der Kripomann. In der Regel setzten Räuber auf das Überraschungsmoment, entrissen dem meist älteren Opfer die Handtasche. Manchmal komme es zum Gerangel. Hier habe der Täter die 77-Jährige sehr schwer verletzt.
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freundliche grüße
Conny
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wenn da gestanden haette "das brutale vorgehen des TAETERS", waere dir bestimmt nicht aufgefallen, dass ebenfalls davon ausgegangen wird, dass es sich um einen mann handelt, der die frau ermordet hat, oder?
lg
Genus vs. Sexus
Als Antwort auf: Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur von typa am 26. Juli 2005 07:38:
Es macht einen gravierenden Unterschied aus, zwischen
des Mannes
und
des TAETERS"
Auch wenn es viele Menschen nicht verstehen.
Die Unterscheidung zwischen Genus und Sexus ist dir nicht bekannt?
Obwohl es darüber schon häufiger Abhandlungen gab?
Also noch einmal:
'des Mannes'
[] Genus
[x] Sexus
ergibt
[x] Männlich
[] Weiblich
'des Täters'
[x] Genus
[] Sexus
ergibt
[x] Männlich
[x] Weiblich
Natürlich wäre es das 'Beste' gewesen von 'TäterIn' zu sprechen.
Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
Als Antwort auf: Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur von typa am 26. Juli 2005 07:38:
wenn da gestanden haette "das brutale vorgehen des TAETERS", waere dir bestimmt nicht aufgefallen, dass ebenfalls davon ausgegangen wird, dass es sich um einen mann handelt, der die frau ermordet hat, oder?
lg
dazu paßt auch dieser text von Arne Hoffmann http://www.trennungskinder.de/sprache-mann-frau.htm
lg
Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur
Als Antwort auf: Re: Mord mit brachialer Gewalt - Noch fehlt die heiße Spur von Conny am 25. Juli 2005 23:48:
dann meinst du, daß das den ermittlern schon bekannt ist, daß es wohl ein mann war? kann man da die ermittler nicht dann auch die fährte auf den falschen menschen leiten, indem man falsche spuren auf die mordinstrument legt?
ich verurteile sowas auch, nur kam es mir so vor, als würde einseitig nur gegen männer ermittelt werden, obwohl das auch genauso gut ein frau sein könnte. gerade wegen der kaltblütigkeit drängt sich bei mir der verdacht auf.
freundliche grüße
Conny
Das mit den falschen Spuren ist immer möglich, sicher ist das ein Problem, das stark unterschätzt wird.
Insbesondere weil für den genetischen Fingerabdruck nur winzige Mengen genetischen Materials notwendig ist, ist es zwingend erforderlich, plausibel nachzuweisen zu können, WIE diese Spuren zustandekamen. Ansonsten kann man schnell zu kuriosen Fehlurteilen kommen, insbesondere mit Massentests.
Mal ein extremes Beispiel: Langhaariger Erwachsener fährt mit Rolltreppe, dabei bleiben einige seiner Haare im Klettverschluss des Schulranzens eines Kindes, das sich vorbeidrängelt, hängen. Einige Zeit später wird dieses Kind ermordet aufgefunden. Genetisches Material - die Haare - werden gefunden. Ein Massengentest wird gemacht. Bingo!
Natürlich kann sowas auch bei Fingerabdrücken usw. passieren. Es gibt aber eine neue Qualität bei DNA-Tests, und die heisst: Massentestung. Die Wahrscheinlichkeit, dass dabei jemand im Sieb hängenbleibt, dessen DNA-Spuren nur "zufällig hängengeblieben" sind, ist wohl nicht zu verachten.
Gruss,
Paul