Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat
Christian, Friday, 22.07.2005, 20:25 (vor 7444 Tagen)
In einem Matriarchat haben es die Männer noch schlechter, denn sie werden meiner Meinung nach dort total als Arbeitssklaven ohne Rechte gehalten und nur für Frauen dienen müssen! Die Männer dienen ja schon im Patriarchat als Sklaven für Frauen, man lässt sie ja nur im Glauben das sie der King sind, aber wenn die Scheidung kommt dann wissen ja bereits viele Männer wer die Gewinner nach einer Scheidung sind! Frauen sind z.B. für die Beibehaltung der einseitigen MännerWehrpflicht und nur Männer gegen ihren Willen für Kriege und Gewalt benutzt werden dürfen, deshalb sind meiner Meinung nach viele Frauen für Kriege und Gewalt solange sie nicht selbst dazu gezwungen werden! Frauen sind verantwortlich für die Beibehaltung der einseitigen MännerWehrpflicht in Deutschland und das würden sie auch im Matriarchat beibehalten! Meiner Meinung nach sind Frauen die Täter und stellen sich als die Opfer hin und Männer werden als Täter hingestellt und tatsächlich aber die Opfer sind, so hat Frau die Macht im Patriarchat und im Matriarchat!
meint
Christian
Das Patriachat ist eine Femi-Wahn-Lüge. - Es gab immer nur das Matriachat. (nT)
Sven, Friday, 22.07.2005, 21:33 (vor 7444 Tagen) @ Christian
Als Antwort auf: Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat von Christian am 22. Juli 2005 17:25:
In einem Matriarchat haben es die Männer noch schlechter, denn sie werden meiner Meinung nach dort total als Arbeitssklaven ohne Rechte gehalten und nur für Frauen dienen müssen! Die Männer dienen ja schon im Patriarchat als Sklaven für Frauen, man lässt sie ja nur im Glauben das sie der King sind, aber wenn die Scheidung kommt dann wissen ja bereits viele Männer wer die Gewinner nach einer Scheidung sind! Frauen sind z.B. für die Beibehaltung der einseitigen MännerWehrpflicht und nur Männer gegen ihren Willen für Kriege und Gewalt benutzt werden dürfen, deshalb sind meiner Meinung nach viele Frauen für Kriege und Gewalt solange sie nicht selbst dazu gezwungen werden! Frauen sind verantwortlich für die Beibehaltung der einseitigen MännerWehrpflicht in Deutschland und das würden sie auch im Matriarchat beibehalten! Meiner Meinung nach sind Frauen die Täter und stellen sich als die Opfer hin und Männer werden als Täter hingestellt und tatsächlich aber die Opfer sind, so hat Frau die Macht im Patriarchat und im Matriarchat!
meint
Christian
Re: Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat
Doink, Friday, 22.07.2005, 23:36 (vor 7444 Tagen) @ Christian
Als Antwort auf: Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat von Christian am 22. Juli 2005 17:25:
In einem Matriarchat haben es die Männer noch schlechter, denn sie werden meiner Meinung nach dort total als Arbeitssklaven ohne Rechte gehalten und nur für Frauen dienen müssen! Die Männer dienen ja schon im Patriarchat als Sklaven für Frauen, man lässt sie ja nur im Glauben das sie der King sind, aber wenn die Scheidung kommt dann wissen ja bereits viele Männer wer die Gewinner nach einer Scheidung sind! Frauen sind z.B. für die Beibehaltung der einseitigen MännerWehrpflicht und nur Männer gegen ihren Willen für Kriege und Gewalt benutzt werden dürfen, deshalb sind meiner Meinung nach viele Frauen für Kriege und Gewalt solange sie nicht selbst dazu gezwungen werden! Frauen sind verantwortlich für die Beibehaltung der einseitigen MännerWehrpflicht in Deutschland und das würden sie auch im Matriarchat beibehalten! Meiner Meinung nach sind Frauen die Täter und stellen sich als die Opfer hin und Männer werden als Täter hingestellt und tatsächlich aber die Opfer sind, so hat Frau die Macht im Patriarchat und im Matriarchat!
meint
Christian
Gemach, Christian! In einem Matriarchat lösen sich einige Widersprüche auf. Weil MÄnner als minderwertig betrachtet werden, schuften die Frauen und bringen die Kohle heim, ergo kratzen die Damen auch einige Jahre früher ab!
Die Männer können sich derweil in den Bars vergnügen und um den Haushalt kümmern. Das ist doch konsequent!
Es ist also nicht wie im vermeintlichen Patriarchat, wo Männer zwar im Berufsleben dominieren (darob auch noch dämonisiert werden und früher den Löffel abgeben) und im Familienleben die Arschkarte gezogen haben, aber als Motiv für ihre Schufterei wird ihnen patriarchale Unterdrückung unterstellt. Dazu bekommen sie ständig was zu hören von der angeblich besseren Frau, die eigentlich an ihre Stelle gehöre.
Merke außerdem: In einem Matriarchat gibt es keine Kriege (wegen der dominierenden, friedfertigen Damen).
Gruss - Doink
Re: Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat
Dionysos, Saturday, 23.07.2005, 23:33 (vor 7443 Tagen) @ Doink
Als Antwort auf: Re: Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat von Doink am 22. Juli 2005 20:36:
Gemach, Christian! In einem Matriarchat lösen sich einige Widersprüche auf. Weil MÄnner als minderwertig betrachtet werden, schuften die Frauen und bringen die Kohle heim, ergo kratzen die Damen auch einige Jahre früher ab!
Die Männer können sich derweil in den Bars vergnügen und um den Haushalt kümmern. Das ist doch konsequent!
Es ist also nicht wie im vermeintlichen Patriarchat, wo Männer zwar im Berufsleben dominieren (darob auch noch dämonisiert werden und früher den Löffel abgeben) und im Familienleben die Arschkarte gezogen haben, aber als Motiv für ihre Schufterei wird ihnen patriarchale Unterdrückung unterstellt. Dazu bekommen sie ständig was zu hören von der angeblich besseren Frau, die eigentlich an ihre Stelle gehöre.
Merke außerdem: In einem Matriarchat gibt es keine Kriege (wegen der dominierenden, friedfertigen Damen).
Gruss - Doink
Es wäre schön, wenn es so wäre! Nehmen wir z.B. den von Laos gegrägten Isaan im Nordosten Thailands, eine traditionell matriarchale Gesellschaft, wo der Mann definitiv nichts besitzt, da aller Familienbesitz stets von der Mutter auf die jüngste Tochter übergeht. Es ist leider nicht so, daß hier die Frauen das Geld verdienen. Ganz im Gegenteil: entweder suchen sie sich einen wohlhabenden Mann aus ihrem Ort, oder sie gehen in die Touristenzentren und versuchen, einen reichen Ausländer zu heiraten. Gerade diese Frauen lassen lieber arbeiten, als selber tätig zu werden.
Und was die "Friedfertigkeit" betrifft, so ist es nicht das Matriarchat, sondern der Buddhismus, der zumindest eine friedfertige Fassade aufrecht erhält. Wenn ein reicher Ausländer erst einmal in die Ehefalle getappt ist, dann erfährt er alles andere, als eine friedliche Frau. Nicht selten darf er, wenn das Haus erst mal bezahlt ist, dieses nicht mehr betreten. Versucht er es doch, dann wird er von der Polizei unter einem fadenscheinigen Vorwand wegen Belästigung o.ä. verhaftet und des Landes verwiesen. Auf diese Weise sind im Isaan ganze Dörfer von neuen Häusern entstanden, die alle von ausländischen Männern finanziert wurden, die eigentlich eine Familie gründen wollten, de facto aber nur abkassiert wurden.
Aber auch, wenn man ohne ernsthafte Absichten nach Thailand fährt und nur Vergnügen sucht: Man solle sich nicht täuschen lassen! Die Dienste der Barladys, die zu 95% aus dem Isaan stammen, sind nicht immer als Geschäft auf Gegenseitigkeit zu verstehen. Wer meint, es sei damit getan, den ausgehandelten Preis für den "netten" Abend zu zahlen, der kann u.U. eine böse Überraschung erleben, wenn nämlich die "Dame" anschließen zur Polizei geht und behauptet, sie sei vergewaltigt worden. Dann wird ein horrendes "Schmerzensgeld" fällig, um schlimmere juristische Konsequenzen zu vermeiden.
In harmloseren Fällen wird häufig mit vorgetäuschter Hilfsbedürftigkeit das Geld aus der Tasche gezogen; da ist es die kranke Mutter, oder die fällige Miete, oder der arbeitslose Bruder, für den die Frau ständig Geld braucht u.s.w. Das nur zum Thema Matriarchat!
Re: Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat
Ralf, Sunday, 24.07.2005, 07:23 (vor 7443 Tagen) @ Dionysos
Als Antwort auf: Re: Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat von Dionysos am 23. Juli 2005 20:33:
Hi,
Aber auch, wenn man ohne ernsthafte Absichten nach Thailand fährt und nur Vergnügen sucht: Man solle sich nicht täuschen lassen! Die Dienste der Barladys, die zu 95% aus dem Isaan stammen, sind nicht immer als Geschäft auf Gegenseitigkeit zu verstehen. Wer meint, es sei damit getan, den ausgehandelten Preis für den "netten" Abend zu zahlen, der kann u.U. eine böse Überraschung erleben, wenn nämlich die "Dame" anschließen zur Polizei geht und behauptet, sie sei vergewaltigt worden. Dann wird ein horrendes "Schmerzensgeld" fällig, um schlimmere juristische Konsequenzen zu vermeiden.
Ääääh, sorry... trotz etlicher sowohl eigener Erfahrung auf diesem Gebiet, als auch jeder Menge angelesener/gehörter Sachen habe ich von dieser Variante noch nie etwas gehört. Schließt natürlich nicht aus, dass es solche Fälle irgendwann irgendwo mal gegeben hat, aber:
Woher genau hast Du diese Informationen?
Zum Rest Deines Beitrages: Die Erwähnung, dass es in Thailand ganz im Gegensatz zu gängigen deutschen Klischees teilweise eher matriarchalisch geprägte Strukturen gibt, ist ja durchaus löblich. Auch die von Dir beschriebenen Fälle von Ausnutzung kommen durchaus häufiger vor (ohner dass ich daraus unbedingt auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen würde). In Deiner Zusammenstellung wirkt das Ganze aber ein bisschen so, als ob EMMA über den Islam berichtet.
Hast Du da irgendwelche eigenen negativen Erfahrungen, oder wodurch kommt dieser Tenor in Deinem Beitrag zustande?
Gruß Ralf
Re: Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat
Dionysos, Monday, 25.07.2005, 18:58 (vor 7441 Tagen) @ Ralf
Als Antwort auf: Re: Es gibt für Männer keine Gerechtigkeit weder im Matriarchat noch im Patriarchat von Ralf am 24. Juli 2005 04:23:
Ääääh, sorry... trotz etlicher sowohl eigener Erfahrung auf diesem Gebiet, als auch jeder Menge angelesener/gehörter Sachen habe ich von dieser Variante noch nie etwas gehört. Schließt natürlich nicht aus, dass es solche Fälle irgendwann irgendwo mal gegeben hat, aber:
Woher genau hast Du diese Informationen?
Hast Du da irgendwelche eigenen negativen Erfahrungen, oder wodurch kommt dieser Tenor in Deinem Beitrag zustande?
Gruß Ralf
Es läßt sich nicht vermeiden, daß man solche Dinge zwangsläufig mitbekommt, wenn man in "billigen" Hotels absteigt (teilweise für zwei Euro pro Nacht). Nicht, daß es mir nicht leisten könnte, ein normales Touristenhotel zu buchen (auch bei meinen Daueraufenthalten von 3-4 Monaten pro Jahr wäre es finanziell durchaus machbar), ich schätze eben die "Wirklichkeitsnähe" solcher Orte, denn die Welt der "seriösen" Nobelhotels ist mir doch allzu künstlich und klischeehaft.
Aber irgendwann, wenn pro Woche ein- zweimal jemand seine Nutte mit lautstarkem Streit mitten in der Nacht hinausschmeißt, ist man doch genervt und sehnt sich dann nach der "heilen Welt" der Mittelklassehotels.
Wie gesagt, wenn man sich mitten ins Sündenbabel Thailands begibt, erlebt man ständig solche Szenen, wo der Kunde mit betrügerischen Mitteln ausgebeutet wird.
Ich persönlich habe Gott sei Dank nur eine, recht harmlose Geschichte in dieser Hinsicht erlebt, die mir aber die Denkweise der Thailadys (europäischer Tourist als Melkkuh) doch sehr eindrucksvoll nahegelegt hat.
Dazu möchte ich noch anmerken, daß ich mit der Frau keinen Sex hatte (und auch keine Urlaubsbegleitung suche)! Ich bin über dritte in eine bestimmte Konstellation geraten und die Frau, mit der ich absolut gar nichts hatte geschweige denn haben wollte, hat dann einfach die Begleichung ihrer Restaurantrechnung mir überlassen, da in dem Dorf, wo sie herkommt, eine Frau niemals in einem Restaurant ihre Rechnung bezahlt, sondern es üblich ist, daß ein Mann das tut. Welcher Mann, ist ihr völlig egal und wenn der eigentlich an der ganzen Sache unbeteiligt ist, dann hat er eben Pech gehabt. Die Bedienung in dem Restaurant hat auch gar nicht erst gefragt, wer denn was bezahlt, sondern war ebenfalls vom "üblichen" Fall ausgegangen und hat die Rechnung mir vorgelegt, da ich der einzige Mann ohne Begleitung war und die Dame folglich mir aufs Auge gedrückt wurde.
Nun ja, eigentlich ist die Geschichte eher belustigend als ernst. Die Absicht dahinter dürfte aber klar sein.
Ich möchte aber nun keineswegs behaupten, daß dieses Verhalten repräsentativ für die gesamte Bevölkerung Thailands wäre. Lediglich ging es mir darum zu exemplifizieren, wie sehr matriarchale Denkmuster, wenn sie konsequent von einer bestimmten Bevölkerungsschicht praktiziert werden, zu einem Männer ausbeutenden Verhalten führen und alles andere als harmlos sind, wie man das Matriarchat ja allzugerne darstellt.