Als Antwort auf: Re: Ungleichbehandlung durch Krankenkasse von Christian am 22. Juli 2005 15:26:

Hallo Christian,

Wie wäre dann die Begründung der Richter gewesen das Frauen die Perücke auf Rezept bekommen? Es ist meiner Meinung nach ein klarer Verstoß gegen das Gleichheitsgrundgesetz. Ist euch schon mal aufgefallen, das alles was die Diskriminierung gegen Männer betrifft immer ein Urteil gegen Männer gesprochen wird und die Diskriminierung gegen Männer angeblich nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt, als Beispiel sei genannt die Wehrpflicht, Männer keine langen Haare tragen dürfen in der Bundeswehr und Polizei und jetzt das Urteil zur Perücke (Narrenfreiheit für Frauen)!
Fast 75% der Krankenkassengelder erwirtschaften die Männer, aber Ausbeuter sind meiner Meinung nach überwiegend die Frauen. Eine Frau bekommt dann die Perücke auf Rezept, damit arrogante Frau schöner aussieht aber Männer die Schönheit verwehrt bleiben soll?
Warum bekommen Frauen die Perücke auf Rezept?

Hier ein paar Links:

http://www.manndat.de/stat5.htm
http://www.manndat.de/benmaen.htm

Und hier einen noch einen Text:

Begriffe - Wie Feministen begreifen

Sprach-Gewalt, eine feministische Tugend

"Wissen Sie eigentlich, lieber Leser, was der Unterschied zwischen "herrlich frei" und "beziehungsunfähig" ist? Nein? Also: "Herrlich frei" ist eine Frau, die allein lebt, "beziehungsunfähig" dagegen ist ein Mann, der allein lebt! Sie sollen aber noch eine Chance erhalten: Wissen Sie, was der Unterschied zwischen "positiver Diskriminierung" und "Diskriminierung" als solcher ist? Wie? Sie wissen auch das nicht? Nun: "Positive Diskriminierung" haben wir dann, wenn ein Mann auf Grund seines Geschlechts diskriminiert wird, und "Diskriminierung" als solche heißt es, wenn eine Frau auf Grund ihres Geschlechts diskriminiert wird! Aber dann wissen Sie höchstwahrscheinlich auch nicht, wie man das Internet nicht bloß benutzen, sondern es gleich erobern kann? Dann denken Sie bitte hier etwas nach... Ja, richtig: Männer "benutzen" das Internet, Frauen "erobern" es selbstverständlich gleich, selbst dann, wenn sie nicht einmal zehn Prozent der Internetbenutzer ausmachen, weil eben Frauen alles immer gleich "erobern", was Männer lediglich benutzen..."
Hier geht’s weiter:
http://www.maskulist.de/Begriffe1.htm

Neben einer Diskriminierungsliste, die ja auflistet wie sehr die Männer in Deutschland diskriminiert werden, sollte man auch eine Bevorzugungsliste erstellen wonach Frauen bei Leistungen gegenüber Männer bevorzugt werden!

Gute Idee.

Im übriegen erwirtschaften die Krankenkassen keine Krankenkassen-Gelder, sondern einzig und allein die Arbeitnehmer und Arbeitgeber die Leistungsträger der Krankenkassen sind!
meint,
Christian

Hier ein Beispiel aus der Arbeiterrentenversicherung:

Gruß
Flint

Beispiel aus der Arbeiterrentenversicherung

Als Antwort auf: Re: Ungleichbehandlung durch Krankenkasse von Christian am 22. Juli 2005 15:26:

Den Link hier hatte ich noch vergessen:

Staatsfeminismus: Big Sister is watching you!