Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Scheidungsindustrie und Profitgier?

Christian, Thursday, 14.07.2005, 23:46 (vor 7452 Tagen)

Man kann es sich Bildlich so vorstellen wer nach der Scheidung die Hand aufhält und den geschädigten Unterhaltssklaven zur Kasse bittet -> Politiker/Parteien halten die Hand auf (Steuerklasse) -> Justiz hält die Hand auf -> Anwalt des geschädigten hält die Hand auf -> Ex-Frau hält die Hand auf -> und das Ganze hat nur einen Zweck, nämlich das Geld des geschädigten Unterhaltssklaven fliessen zu lassen! Es wird dabei bewusst Unrecht in Kauf genommen, denn es geht nur ums GELD, einer Frau die nichts verdient kann man ja kein Geld aus der Tasche ziehen! Jeder der Verdient und als Leistungsträger der Gesellschaft in Sozialkassen einzahlt, der muss grundsätzlich damit rechnen als Unterhaltssklave degradiert zu werden!
Grundsätzlich sind meiner Meinung nach die erwerbstätigen Personen in der Scheidungsindustrie die Verlierer, wer Geld erarbeitet wird ausgebeutet und abgezockt und dabei wird Unrecht voll in Kauf genommen damit geldgierige Profitgeier per Unrecht zum Geld kommen!

meint,
Christian

Re: Scheidungsindustrie und Profitgier?

Conny, Friday, 15.07.2005, 01:19 (vor 7452 Tagen) @ Christian

Als Antwort auf: Scheidungsindustrie und Profitgier? von Christian am 14. Juli 2005 20:46:

Grundsätzlich sind meiner Meinung nach die erwerbstätigen Personen in der Scheidungsindustrie die Verlierer, wer Geld erarbeitet wird ausgebeutet und abgezockt und dabei wird Unrecht voll in Kauf genommen damit geldgierige Profitgeier per Unrecht zum Geld kommen!
meint,
Christian

und der größte gewinner an dem ganzen ist natürlich vater staat.

je mehr die mutter zum ausgeben hat desto besser. ob sich der unterhaltssklave dadurch verschuldet oder nicht ist doch scheiß egal. vor allem gibts bei unterhaltsschulden keinen vergleich. die bleiben in voller höhe erhalten.

freundliche grüße
Conny

Re: Scheidungsindustrie und Profitgier?

MeckMax, Friday, 15.07.2005, 16:46 (vor 7451 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Re: Scheidungsindustrie und Profitgier? von Conny am 14. Juli 2005 22:19:

Grundsätzlich sind meiner Meinung nach die erwerbstätigen Personen in der Scheidungsindustrie die Verlierer, wer Geld erarbeitet wird ausgebeutet und abgezockt und dabei wird Unrecht voll in Kauf genommen damit geldgierige Profitgeier per Unrecht zum Geld kommen!
meint,
Christian

und der größte gewinner an dem ganzen ist natürlich vater staat.
je mehr die mutter zum ausgeben hat desto besser. ob sich der unterhaltssklave dadurch verschuldet oder nicht ist doch scheiß egal. vor allem gibts bei unterhaltsschulden keinen vergleich. die bleiben in voller höhe erhalten.
freundliche grüße
Conny

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Hi

Ich stelle das Procedre des Unterhalts(Un)rechts und seine Begehrlichkeiten grundsätzlich hiermit auf eine Stufe : Juristische Definition
Die Hintergründe mögen unterschiedlich sein. Die Vorgehensweisen unterscheiden sich lediglich durch staatliche Legitimation des eine (Unterhalt) und Verurteilung des anderen... Das Ergebnis ist aber bei beiden gleich. Eine Aussnahme gibt es dennoch: Körperliche Gewalt mag lediglich in einer Richtung denkbar sein.

Gruß back
MeckMax

kurzsichtige Denkweise

Olsen-Twins-Fan, Friday, 15.07.2005, 23:35 (vor 7451 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Re: Scheidungsindustrie und Profitgier? von Conny am 14. Juli 2005 22:19:

je mehr die mutter zum ausgeben hat desto besser.

Für den Staat ist das eine sehr kurzsichtige Denkweise: Aus den Augen, aus den Sinn. --- Wenn der Exmann für die Frau zahlt, dann muss ich das nicht mehr tun...
Zu bedenken ist allerdings: Die Frau zahlt dann keine Steuern oder Sozialversicherungsbeiträge!
Vielleicht resultiert das aus dem Verlangen es den Frauen recht zu machen. Nein, äääh, ich Vater Staat hab nicht das Geld dafür. Äääh, dann soll eben der Exmann es der Frau recht machen...

Grüße
Olsen-Twins-Fan

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