Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Wenn wir uns im Geschlechterkrieg befinden, wer oder was sind die Verursacher des Geschlechterkrieges?
Wenn sich die Geschlechter gegenseitig bekämpfen, wer sind dann die Gewinner und Personen die Profit daraus schlagen wollen?
Ist der Geschlechterkrieg bewusst gewollt, wenn Ja, Warum?
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Christian am 13. Juli 2005 22:00:
Wenn wir uns im Geschlechterkrieg befinden, wer oder was sind die Verursacher des Geschlechterkrieges?
Wenn sich die Geschlechter gegenseitig bekämpfen, wer sind dann die Gewinner und Personen die Profit daraus schlagen wollen?
Ist der Geschlechterkrieg bewusst gewollt, wenn Ja, Warum?
Wir befinden uns mitnichten im Geschlechterkrieg. Sondern: einige wackere humanistisch Gesinnte befinden sich im Krieg mit dem Feminismus, insbes. dem Staatsfeminismus.
Gruß
Wodan
divide et impera
Als Antwort auf: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Christian am 13. Juli 2005 22:00:
Ist der Geschlechterkrieg bewusst gewollt, wenn Ja, Warum?
Ist ein altes Prinzip:
"divide et impera" = "Trenne (die Gegner) und beherrsche (sie dadurch)",
Die Kräfte des Marktes profitieren von der Taylorisierung.
Gruß
Berthold
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Wodan am 13. Juli 2005 23:10:
Wenn wir uns im Geschlechterkrieg befinden, wer oder was sind die Verursacher des Geschlechterkrieges?
Wenn sich die Geschlechter gegenseitig bekämpfen, wer sind dann die Gewinner und Personen die Profit daraus schlagen wollen?
Ist der Geschlechterkrieg bewusst gewollt, wenn Ja, Warum?
Wir befinden uns mitnichten im Geschlechterkrieg. Sondern: einige wackere humanistisch Gesinnte befinden sich im Krieg mit dem Feminismus, insbes. dem Staatsfeminismus.
wobei es genug frauen gibt, die diesen staatsfeminismus als das richtige ansehen und dann auch danach leben. leider sieht man das nicht jeder frau an. von daher stimmt der geschlechterkrieg schon ein wenig. (zeugungs-)streik ist doch auch ein kampfmittel.
Gruß
Wodan
freundliche grüße
Conny
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Christian am 13. Juli 2005 22:00:
Wenn wir uns im Geschlechterkrieg befinden,
wer oder was sind die Verursacher des Geschlechterkrieges?
OK, die BRD hat die Frauen gegen uns Männer aufgehetzt.
Aber es sagt was über Frauen aus, wie beretwillig
sie sich haben aufhetzen lassen!
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Christian am 13. Juli 2005 22:00:
Ist der Geschlechterkrieg bewusst gewollt, wenn Ja, Warum?
Der gute alte Roosevelt hat mal gesagt, man müsste die Deutschen kastrieren oder zumindest an der Fortpflanzung hindern...
Staatsfeminismus + Geld aus dem System ziehen = sterile Bevölkerung
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Gast-Schreiber am 14. Juli 2005 10:34:
OK, die BRD hat die Frauen gegen uns Männer aufgehetzt.
Hallo Gast-Schreiber,
"Die BRD" kann niemanden aufhetzen.
Genauso wie es nicht gibt Bonn sagte usw.
Es sind immer Personen, die aufhetzen.
Gruß
Flint
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Hannes am 14. Juli 2005 13:47:
Ist der Geschlechterkrieg bewusst gewollt, wenn Ja, Warum?
Der gute alte Roosevelt hat mal gesagt, man müsste die Deutschen kastrieren oder zumindest an der Fortpflanzung hindern...
Damit die Deutschen keinen Schaden mehr anrichten?
Staatsfeminismus + Geld aus dem System ziehen = sterile Bevölkerung
Richtig, es nur ums Geld und Ausbeutung geht und ein Geschlecht als Unterhaltssklaven dienen sollen. Die Unterhaltssklaven bekommen aber ihre Ausbeutung mit und sich dem anderen Geschlecht verweigern und es daher immer weniger zum Bevölkerungszuwachs kommt!
meint,
Christian
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Flint am 14. Juli 2005 13:59:02:
Es sind immer Personen, die aufhetzen.
Richtig! Wenn z.B. ein Gericht ein Unrechtsurteil spricht, dann nicht im Namen des Volkes sondern die veranwortlichen Personen in der Justiz das Urteil gesprochen haben! Jeder andere wird zur Veranwortung gezogen wenn es vor Gericht geht, aber viele RichterInnen in Deutschland schieben ihre Verantwortung auf ein Unrechtsurteil auf das Volk ab um sich der Strafverfolgung zu entziehen! Angeblich sind 10% der RichterInnen schwarze Schafe in der Justiz, ein Bericht dazu ist im www.beschwerdezentrum.de zu finden.
meint,
Christian
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Wodan am 13. Juli 2005 23:10:
Wir befinden uns mitnichten im Geschlechterkrieg. Sondern: einige wackere humanistisch Gesinnte befinden sich im Krieg mit dem Feminismus, insbes. dem Staatsfeminismus.
Gruß
Wodan
Sagen wir's mal so: Der Krieg ist schon längst vorbei, das Land eingenommen. Das ganze Land? Nein! Ein von unbeugsamen MaskulistInnen besetztes Dorf, hört nicht auf, den FeministInnen Widerstand zu leisten 
Weder noch
Als Antwort auf: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Christian am 13. Juli 2005 22:00:
Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich befinde mich weder in einem Krieg noch in einem Kampf mit dem anderen Geschlecht, da ich den gleichen Respekt, den ich für mich erwarte, auch allen anderen (Männlein wie Weiblein) entgegenbringe.
Wenn wir uns im Geschlechterkrieg befinden, wer oder was sind die Verursacher des Geschlechterkrieges?
Damit beantwortest du also deine erste Frage selber schon durch deine zweite. Verursacher eines Krieges sind immer a) Leute die nicht miteinander reden können oder b) Leute die nicht miteinander reden wollen.
Wenn sich die Geschlechter gegenseitig bekämpfen, wer sind dann die Gewinner und Personen die Profit daraus schlagen wollen?
Auch dadurch implizierst du, daß es einen "Kampf" oder einen "Krieg" gibt, den ich so nicht sehen kann. Daher ist es auch müßig, diese Frage zu beantworten. Egoisten, die aus was auch immer Kapital schlagen wollen, gibt es überall - und die Gefahr, von einem Mann über den Tisch gezogen oder gemobbt zu werden ist nicht größer oder kleiner, als die Gefahr, von einer Frau übers Ohr gehaun zu werden. Wer schlau ist, sollte halt nicht zu vertrauensselig sein. Das gilt aber für Männer und Frauen gleichermaßen.
Ist der Geschlechterkrieg bewusst gewollt, wenn Ja, Warum?
Es gibt immer, überall und auf allen Seiten Scharfmacher. Den Grund vermute ich in persönlichen Problemen oder schlechten Erfahrungen im Einzelfall, die dann in einen generellen Hass auf die "andere Seite" münden. Diskussionen und Gespräche sind mit solchen Menschen dann irgendwann nicht mehr möglich, als Alternativen bleiben nur der "Kampf" oder (was ich meist vorziehe) das Ignorieren solcher Personen.
Erschreckter
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Christian am 14. Juli 2005 21:28:
Richtig! Wenn z.B. ein Gericht ein Unrechtsurteil spricht, dann nicht im Namen des Volkes sondern die veranwortlichen Personen in der Justiz das Urteil gesprochen haben!
Jeder andere wird zur Veranwortung gezogen wenn es vor Gericht geht, aber viele RichterInnen in Deutschland schieben ihre Verantwortung auf ein Unrechtsurteil auf das Volk ab um sich der Strafverfolgung zu entziehen! Angeblich sind 10% der RichterInnen schwarze Schafe in der Justiz, [/i]
Die Namen dieser Unrechtsprechenden Personen sollten öffentlich genannt werden. Ich glaube aber, daß ist verboten.
Zumindest intern bräuchten wir ein zentrales Archiv.
ein Bericht dazu ist im www.beschwerdezentrum.de zu finden.
Interessante Adresse, ich werde mich da mal in Ruhe umschauen.
Gruß
Flint
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Flint am 15. Juli 2005 04:15:27:
Die Namen dieser Unrechtsprechenden Personen sollten öffentlich genannt werden. Ich glaube aber, daß ist verboten.
Zumindest intern bräuchten wir ein zentrales Archiv.
Unter www.richterdatenbank.de ist eine Datenbank und ein Archiv zu finden.
Re: Weder noch - Richtig
Als Antwort auf: Weder noch von Belustigter Erschreckter am 14. Juli 2005 23:34:
Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich befinde mich weder in einem Krieg noch in einem Kampf mit dem anderen Geschlecht, da ich den gleichen Respekt, den ich für mich erwarte, auch allen anderen (Männlein wie Weiblein) entgegenbringe.
Wenn wir uns im Geschlechterkrieg befinden, wer oder was sind die Verursacher des Geschlechterkrieges?
Damit beantwortest du also deine erste Frage selber schon durch deine zweite. Verursacher eines Krieges sind immer a) Leute die nicht miteinander reden können oder b) Leute die nicht miteinander reden wollen.
Wenn sich die Geschlechter gegenseitig bekämpfen, wer sind dann die Gewinner und Personen die Profit daraus schlagen wollen?
Auch dadurch implizierst du, daß es einen "Kampf" oder einen "Krieg" gibt, den ich so nicht sehen kann. Daher ist es auch müßig, diese Frage zu beantworten. Egoisten, die aus was auch immer Kapital schlagen wollen, gibt es überall - und die Gefahr, von einem Mann über den Tisch gezogen oder gemobbt zu werden ist nicht größer oder kleiner, als die Gefahr, von einer Frau übers Ohr gehaun zu werden. Wer schlau ist, sollte halt nicht zu vertrauensselig sein. Das gilt aber für Männer und Frauen gleichermaßen.
Ist der Geschlechterkrieg bewusst gewollt, wenn Ja, Warum?
Es gibt immer, überall und auf allen Seiten Scharfmacher. Den Grund vermute ich in persönlichen Problemen oder schlechten Erfahrungen im Einzelfall, die dann in einen generellen Hass auf die "andere Seite" münden. Diskussionen und Gespräche sind mit solchen Menschen dann irgendwann nicht mehr möglich, als Alternativen bleiben nur der "Kampf" oder (was ich meist vorziehe) das Ignorieren solcher Personen.
Erschreckter
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..es gibt keinen Krieg..
so wie Sklaverei zunächst mal nicht gleichbedeutend ist mit Krieg,
aber letztendlich zu Gegenwehr führt, durch Unruhen, Aufstände usw.
?hä, Sklaverei, was soll der Schmarrn, willst du fragen...?
ok, bis du das merkst, so lange können wir vielleicht auch noch warten.
Die Frauenbevorzugungsautobahn namens Gender-Mainstream ist in Bau.
Re: Weder noch
Als Antwort auf: Weder noch von Belustigter Erschreckter am 14. Juli 2005 23:34:
Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich befinde mich weder in einem Krieg noch in einem Kampf mit dem anderen Geschlecht, da ich den gleichen Respekt, den ich für mich erwarte, auch allen anderen (Männlein wie Weiblein) entgegenbringe.
Humm. Ob es nun ein Krieg, ein Kampf oder fröhliches Wattebäuschchenwerfen ist : Die Abneigung richtet sich gegen eine IDEOLOGIE, die zwar matrifocal ist, aber trotzdem auch von vielen Männern mitgetragen wird.
Wenn wir uns im Geschlechterkrieg befinden, wer oder was sind die Verursacher des Geschlechterkrieges?
Damit beantwortest du also deine erste Frage selber schon durch deine zweite. Verursacher eines Krieges sind immer a) Leute die nicht miteinander reden können oder b) Leute die nicht miteinander reden wollen.
Manchmal sinds auch Leute, die nicht begreifen wollen ;)
scipio
Re: divide et impera
Als Antwort auf: divide et impera von Berthold am 14. Juli 2005 00:09:44:
Ist ein altes Prinzip:
"divide et impera" = "Trenne (die Gegner) und beherrsche (sie dadurch)"
Habs bisher immer anders interpretiert.
Teile und herrsche bedeutet für mich:
Nimm eine heterogene Gruppe, teile diese in zwei Lager (Mann - Frau; Schwarz - Weiß) und mache sie zu Gegnern. Du bist im Anschluß daran der lachende Dritte, weil sie sich gegenseitig behindern.
Noname
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Odin am 14. Juli 2005 21:41:18:
Wir befinden uns mitnichten im Geschlechterkrieg. Sondern: einige wackere humanistisch Gesinnte befinden sich im Krieg mit dem Feminismus, insbes. dem Staatsfeminismus.
Gruß
Wodan
Sagen wir's mal so: Der Krieg ist schon längst vorbei, das Land eingenommen. Das ganze Land? Nein! Ein von unbeugsamen MaskulistInnen besetztes Dorf, hört nicht auf, den FeministInnen Widerstand zu leisten
Was wir folglich brauchen, ist die Rezeptur für einen Zaubertrank - am besten gewürzt mit den Heckenrosenblättern der Oberfeministin Zypries.
Gruß
Wodan
Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf?
Als Antwort auf: Re: Befinden wir uns im Geschlechterkrieg und nicht mehr im Geschlechterkampf? von Wodan am 17. Juli 2005 23:26:
Was wir folglich brauchen, ist die Rezeptur für einen Zaubertrank - am besten gewürzt mit den Heckenrosenblättern der Oberfeministin Zypries.
Gruß
Wodan
Haben wir doch: Testosteron 
Wir trinken nur zu selten.
(Daher biete ich auch Aggressivitätstraining an und KEIN Anti-Aggressivitätstraining wie du vielleicht weißt!)