Re: Vaterschaftstests - DGSF empfiehlt Beratung
Als Antwort auf: Re: Vaterschaftstests - DGSF empfiehlt Beratung von Sebastian Schmitt am 01. Juli 2005 18:28:
Ebenfalls von mir ausgehend würde ich vermuten, dass Männer die so einen Test wünschen, mehrheitlich bereit sind daraus Konsequenzen zu ziehen. Wenn ihnen das Ergebnis egal wäre bräuchten sie sich und Beziehung nicht damit zu belasten. Wozu also noch ein therapeutisches Gespräch?
Um den Schaden für alle Beteiligten so gering wie möglich zu halten.
In der Regel geht es da schon um eine längere Beziehung zum Kind. Bei einem gerade geborenen Kind ist es da tatsächlich schon eher egal. Da geht es dann hauptsächlich darum, dem Mann zu helfen, mit der Enttäuschung fertig zu werden. Ist das Kind aber schon älter, muss es möglichst in den ganzen Prozeß mit einbezogen werden. Das Kind ist dann eigenständiger Teil im Beratungsprozeß. Beim Mann ist es sicherlich Ziel, daß nicht dem Kind die Enttäuschung angelastet wird und es dem Mann gelingt, die Beziehung zum Kind aufrecht zu erhalten. In dem Sinn ist dann wohl auch die Frau einzubeziehen, die dazu auch angehalten werden muss.
Ist aber in jedem Einzelfall anders, aber so pauschal kann man es, denke ich, sagen.
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Odin,
01.07.2005, 13:38
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Conny,
01.07.2005, 14:02
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Odin,
01.07.2005, 21:59
- Re: Vaterschaftstests - DGSF empfiehlt Beratung - Conny, 01.07.2005, 23:14
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Odin,
01.07.2005, 21:59
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Sebastian Schmitt,
01.07.2005, 21:28
- Re: Vaterschaftstests - DGSF empfiehlt Beratung - Odin, 01.07.2005, 23:46
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Conny,
01.07.2005, 14:02