Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik
Ich frage mich immer noch, ob das eine Zeitungsente ist oder nicht. Was meint Ihr dazu?
Gruß - Christine
--
06.06.2005: Schwerin/MVr Die Konferenz der Gleichstellungs-und FrauenministerInnen der Länder (GFMK) hat am Freitag beschlossen, sich aufzulösen. Nach dem Willen der CDU geführten Länder soll Frauen - und Gleichstellungspolitik mit der Jugend- und Familienpolitik beraten werden.
Re: Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik
Als Antwort auf: Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik von ChrisTine am 13. Juni 2005 21:13:57:
Ich frage mich immer noch, ob das eine Zeitungsente ist oder nicht. Was meint Ihr dazu?
Gruß - Christine
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06.06.2005: Schwerin/MVr Die Konferenz der Gleichstellungs-und FrauenministerInnen der Länder (GFMK) hat am Freitag beschlossen, sich aufzulösen. Nach dem Willen der CDU geführten Länder soll Frauen - und Gleichstellungspolitik mit der Jugend- und Familienpolitik beraten werden.
Pass mal auf, so sehe ich das: der Name "Gleichstellungs-und FrauenministerInnen der Länder" wird zu heiss! in ein paar Jahren ist das praktisch ein Schimpfwort (speziell unter Frauen), so das man praktischerweise einen neuen Namen braucht nämlich "Jugend- und Familienpolitik". Dieser Verein hat wahrscheinlich die selbe Personalstruktur!
Den Club könnte ich nur akzeptieren wenn der eine Männerquote von 51% hätte und die mit Määäännnnern wie mir erreicht würde. 
Re: Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik
Als Antwort auf: Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik von ChrisTine am 13. Juni 2005 21:13:57:
Moin Christine,
auch wenn die Auflösung der Konferenz (und nicht nur dieser Einrichtung nur für Frauen) sehr wünschenswert ist kann die Meldung eigentlich nur eine Ente sein. Sie ist ja schon 7 Tage alt und in den anderen Medien habe ich davon nicht gehört oder gelesen.
In vielen CDU geführten Ländern wurden bereits die Frauenabteilungen aufgelöst.
Auch davon habe ich bisher nichts mitbekommen, aber möglicherweise höre ich einfach nur nicht zum richtigen Zeizpunkt die Nachrichten
.
Einen lieben Gruß von
Andreas
Re: Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik
Als Antwort auf: Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik von ChrisTine am 13. Juni 2005 21:13:57:
Da bin ich aber gespannt, was unsere RedMen dazu sagen. Falls die das Thema überhaupt noch interessiert und nicht gerade alle Gründe für rot-grün zusammenkratzen.
Geheimnissvolles
Als Antwort auf: Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik von ChrisTine am 13. Juni 2005 21:13:57:
Ich frage mich immer noch, ob das eine Zeitungsente ist oder nicht. Was meint Ihr dazu?
Gruß - Christine
Schwer zu sagen. Einerseits gibt es dies ...
und dann wieder das ...
Pressemitteilung der Frauenministerinnen
Gruß
Berthold
Immerhin, die Einsicht kommt spät, aber sie kommt. (nT)
Als Antwort auf: Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik von ChrisTine am 13. Juni 2005 21:13:57:
Ich frage mich immer noch, ob das eine Zeitungsente ist oder nicht. Was meint Ihr dazu?
Gruß - Christine
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06.06.2005: Schwerin/MVr Die Konferenz der Gleichstellungs-und FrauenministerInnen der Länder (GFMK) hat am Freitag beschlossen, sich aufzulösen. Nach dem Willen der CDU geführten Länder soll Frauen - und Gleichstellungspolitik mit der Jugend- und Familienpolitik beraten werden.
Schritt in richtige Richtung dank CDU
Als Antwort auf: Re: Ein schwarzer Freitag für die Frauenpolitik von Antwortenschreiber am 13. Juni 2005 21:33:
Pass mal auf, so sehe ich das: der Name "Gleichstellungs-und FrauenministerInnen der Länder" wird zu heiss! in ein paar Jahren ist das praktisch ein Schimpfwort (speziell unter Frauen), so das man praktischerweise einen neuen Namen braucht nämlich "Jugend- und Familienpolitik". Dieser Verein hat wahrscheinlich die selbe Personalstruktur!
Nicht ganz. In Niedersachsen wurde doch beispielsweise eine drastsiche Reduktion der Frauenbeauftragten beschlossen.
Das alles ist zumindest ein Schritt in die richtige Richtigung - was unter der SPD und den Grünen absolut undenkbar gewesen wäre.
Hier siegt allerdings nicht die "Einsicht", sondern schlicht und ergreifend der wirtschaftliche Gedanke - aber das ist ja erstmal egal, denn selbst wenn Deutschland untergehen würde, würden Rot/Grün Schwachsinn in der "Frauenpolitik" finanzieren und das dann fortschrittlich und essentiell nennen.
Eine mögliche Veränderung in Deutschland - egal auf welchem Gebiet - gibt es jetzt jedenfalls nur durch die Abwahl von Rot/Grün.
Magnus
Re: Schritt in richtige Richtung dank CDU
Als Antwort auf: Schritt in richtige Richtung dank CDU von Magnus am 14. Juni 2005 12:57:10:
Pass mal auf, so sehe ich das: der Name "Gleichstellungs-und FrauenministerInnen der Länder" wird zu heiss! in ein paar Jahren ist das praktisch ein Schimpfwort (speziell unter Frauen), so das man praktischerweise einen neuen Namen braucht nämlich "Jugend- und Familienpolitik". Dieser Verein hat wahrscheinlich die selbe Personalstruktur!
Nicht ganz. In Niedersachsen wurde doch beispielsweise eine drastsiche Reduktion der Frauenbeauftragten beschlossen.
Das alles ist zumindest ein Schritt in die richtige Richtigung - was unter der SPD und den Grünen absolut undenkbar gewesen wäre.
Hier siegt allerdings nicht die "Einsicht", sondern schlicht und ergreifend der wirtschaftliche Gedanke - aber das ist ja erstmal egal, denn selbst wenn Deutschland untergehen würde, würden Rot/Grün Schwachsinn in der "Frauenpolitik" finanzieren und das dann fortschrittlich und essentiell nennen.
Eine mögliche Veränderung in Deutschland - egal auf welchem Gebiet - gibt es jetzt jedenfalls nur durch die Abwahl von Rot/Grün.
Magnus
Das mit Niedersachsen stimmt.
In meiner Stadt ist noch diesen Sommer die hauptamtliche Männerdiskriminiererin fällig und dann wird diese Tätigkeit nicht mehr von meinen Steuergeldern finanziert, sondern ist dann Privatvergnügen.
Irgendwelche Vorteile muss die Überschuldung ja auch haben. Kosteneinsparung ca. 70.000 - 80.000 Euro. Viel Geld für eine Kleinstadt.
Sven74