Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kindesmisshandlung durch Mütter - ein mehr als relevantes Problem...

Sven, Saturday, 11.06.2005, 14:12 (vor 7485 Tagen) @ Berthold

Als Antwort auf: Täterinnen von Berthold am 11. Juni 2005 09:50:22:

Hi,

"...(Kriminalitätsstatistik 2004) zeigt eine zunehmende Gleichstellung von Frauen bei der Kriminalität."

Und dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass Frauen gerade von Polizisten
und Richtern von vornherein den "armes-Opfer-Lämmchen-Bonus" haben.
(Sie kommen erst einmal gar nicht als potentieller Täter in Frage.)
Die tatsächliche "Gleichstellung" ist dieser Stelle längst erreicht.

"%-ANTEIL DER WEIBLICHEN TATVERDÄCHTIGEN BEI EINZELNEN STRAFTATEN
42,3 bei Misshandlung von Kindern"

Dabei kann davon ausgegangen werden, dass der weitaus größte Teil der
Kindesmisshandlungen durch Mütter gar nicht zur Anzeige gebracht wird.
Gerade alleinerziehenden Frauen haben uneingeschränkte Macht ggü. ihren
Kindern und können diese auf die perverseste Art ausleben. Da das Kind
gar kein anderes Verhalten kennt und der Mann als "Gegenpart" fehlt, hat
das Kind kaum die Chance, den Missbrauch zu erkennen, geschweige denn, ihn
zur Anzeige zu bringen. Also taucht dies auch in keiner Statistik auf.
DieAuswirkungen dieses pervesen Machtmissbrauchs zeigen sich dann in der
kindlichen Entwicklung und Jahre danach.

Wenn die erwachsen gewordenen Kinder/Männer dann bspw. Frauen
vergewaltigen, um den Machtmissbrauch auszugleichen, ist das Geschrei dann groß....
Vom vorgelagerten Machtmissbrauch durch die Mütter will auch dann niemand mehr etwas wissen.
Meiner Ansicht nach ist das alles nur eine Frage von "Ursache und Wirkung".

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"Allein bei den bis zu 12-Jährigen sind 2,5 Millionen Kinder betroffen. Zum Vergleich: Insgesamt weist die PKS 2004 2,4 Millionen Straftaten aus."

Das eine nennt man Straftaten, das andere nicht.
Hier wird deutlich, wie schwachsinnig eindimensional diese Art von Statistiken sind.
Die Kinder werden mit diese Problemen von der Gesellschaft VÖLLIG alleingelassen.

"Aus dieser Perspektive stellt sich Frauengewalt gegen Kinder als ein überaus relevantes gesellschaftliches Problem dar."

M.A.n. ist die Formulierung "relevantes Problem" eine maßlose Untertreibung.

Gruss,
Sven


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