Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gegenwehr

Krischan, Thursday, 09.06.2005, 23:26 (vor 7487 Tagen)

Eben hat Eugen den Vorschlag eines Brainstormings gegen unberechtigte Angriffe vorgeschlagen. Diesen Vorschlag finde ich großartig und möchte ihn an dieser Stelle wiederholen, bzw. durchführen.

Einen ersten Vorschlag hat Eugen in Ridcullys Strang gebracht. Ich möchte ihn hier zitieren, nehme dreisterweise an, daß er nichts dagegen hat:
"Wenn du wegen deines Referates also dumm angemacht wirst, picke dir Eine heraus. Frage sie laut nach ihrem Namen (selbst wenn du ihn kennst) und sprich sie damit an. Löse sie aus der Anonymität heraus, stelle sie blos. Das schüchtert ein - und genau das soll es! Frage sie, ob sie was gegen Männer hat, ob sie hier Stunk machen will. Frage sie, warum sie sich männerfeindlich verhält. (Es muss nicht stimmen!) Der Vorteil der öffentlichen Demontage ist unschätzbar: Die anderen ziehen nun den ... ähhh, also sie halten sich nunmehr zurück, denn in Wahrheit sind sie natürlich feige, und können überwiegend nur aus der Masse heraus stänkern."

Ein Beitrag meinerseits:
Oft selbst erlebt:
Kritik am Feminismus wird als Frauenfeindlichkeit ausgelegt:
Gegenwehr: "Nach derselben Logik ist auch jeder ein Deutschenfeind, nur weil er gegen Nazis ist. Ich halte Ihr Argument für Polemik, wesalb ich auch nicht näher darauf eingehen werde." Punkt. Ende. Dem Troll einen Fisch.

Re: Gegenwehr von allen seiten

Antwortenschreiber, Friday, 10.06.2005, 02:06 (vor 7487 Tagen) @ Krischan

Als Antwort auf: Gegenwehr von Krischan am 09. Juni 2005 20:26:

"Wenn du wegen deines Referates also dumm angemacht wirst, picke dir Eine heraus. Frage sie laut nach ihrem Namen (selbst wenn du ihn kennst) und sprich sie damit an. Löse sie aus der Anonymität heraus, stelle sie blos. Das schüchtert ein - und genau das soll es! Frage sie, ob sie was gegen Männer hat, ob sie hier Stunk machen will. Frage sie, warum sie sich männerfeindlich verhält. (Es muss nicht stimmen!) Der Vorteil der öffentlichen Demontage ist unschätzbar: Die anderen ziehen nun den ... ähhh, also sie halten sich nunmehr zurück, denn in Wahrheit sind sie natürlich feige, und können überwiegend nur aus der Masse heraus stänkern."

Wenn ich mich als Zuhörer nun aber, genötigt sehe während eines feministisch angehauchten Vortrages auf diese Weise einzuschreiten.
Wie sehe dann das Verhaltensszenario aus?

Muss ich meinen Klarnamen nennen, oder geht auch Alice S., Simon de Beauvoir oder im Auftrag vom "Gelben Forum"?

Könnte ich meinen Angriff so aufbauen:
"Frage sie, warum sie sich männerfeindlich verhält. (Es muss nicht stimmen!) Der Vorteil der öffentlichen Demontage ist unschätzbar: "
Weitere Vorschläge zur öffentlichen Demontage?

Re: Gegenwehr ... noch Tipps

Eugen Prinz, Friday, 10.06.2005, 03:17 (vor 7487 Tagen) @ Antwortenschreiber

Als Antwort auf: Re: Gegenwehr von allen seiten von Antwortenschreiber am 09. Juni 2005 23:06:

Wenn ich mich als Zuhörer nun aber, genötigt sehe während eines feministisch angehauchten Vortrages auf diese Weise einzuschreiten.
Wie sehe dann das Verhaltensszenario aus?
Muss ich meinen Klarnamen nennen, oder geht auch Alice S., Simon de Beauvoir oder im Auftrag vom "Gelben Forum"?
Könnte ich meinen Angriff so aufbauen:
"Frage sie, warum sie sich männerfeindlich verhält. (Es muss nicht stimmen!) Der Vorteil der öffentlichen Demontage ist unschätzbar: "
Weitere Vorschläge zur öffentlichen Demontage?

Vorschlag 1: Du gehst nicht hin. Sollen sie in ihrem eigenem Saft schmoren.

Vorschlag 2: Beharrungsstrategie - du wiederholst deine Frage ohne auf ihre Frage einzugehen.

Vorschlag 3: Du gehst mit ein paar Kumpels hin. Ihr verteilt euch über den Saal und lacht abwechselnd. Das macht sie total fertig.

Viel Erfolg, Eugen

Re: Gegenwehr ... noch Tipps

Antwortenschreiber, Friday, 10.06.2005, 10:05 (vor 7487 Tagen) @ Eugen Prinz

Als Antwort auf: Re: Gegenwehr ... noch Tipps von Eugen Prinz am 10. Juni 2005 00:17:19:

>Wenn ich mich als Zuhörer nun aber, genötigt sehe während eines feministisch angehauchten Vortrages auf diese Weise einzuschreiten.

Wie sehe dann das Verhaltensszenario aus?
Muss ich meinen Klarnamen nennen, oder geht auch Alice S., Simon de Beauvoir oder im Auftrag vom "Gelben Forum"?
Könnte ich meinen Angriff so aufbauen:
"Frage sie, warum sie sich männerfeindlich verhält. (Es muss nicht stimmen!) Der Vorteil der öffentlichen Demontage ist unschätzbar: "
Weitere Vorschläge zur öffentlichen Demontage?[/i]

Vorschlag 1: Du gehst nicht hin. Sollen sie in ihrem eigenem Saft schmoren.

Da würde ich, eh nur im "Pulk" hingehen und dann wäre Vorschlag 3 angesagt.

Vorschlag 2: Beharrungsstrategie - du wiederholst deine Frage ohne auf ihre Frage einzugehen.

Mann kommt manchmal auch eher zufällig zu Vorträgen, wo dementsprechende Äusserungen fallen, dabei geht das Eher um ganz harmlose Dinge, wie Frauen im Sport. Da war ich mal zu einem Vortrag im Goethe-Institut, von geschichtlicher Seite war er nicht schlecht, der Vortrag. Wenn mann aber manche Äussserungen der Dame hörte!
Wenn man diese Dinge auf andere Bereiche z.B. die Arbeit übertragen würde, stände dem nichts mehr entgegen das Frauen auch im klassischen Steinbruch arbeiten könnten. Also die totale Gleichberechtigung, mein Traumziel!
Ich gehe dann Rüschenhösschen sortieren, ;-)

Der Institutsleiter hat zum Schluss, dann noch ein paar ironische Bemerkungen dazu gemacht.

Vorschlag 3: Du gehst mit ein paar Kumpels hin. Ihr verteilt euch über den Saal und lacht abwechselnd. Das macht sie total fertig.
Viel Erfolg, Eugen

und so bereitet sich der Gegner vor...

BerndausMünster, Friday, 10.06.2005, 04:03 (vor 7487 Tagen) @ Krischan

Als Antwort auf: Gegenwehr von Krischan am 09. Juni 2005 20:26:

Zitat-Anfang

Wie diskutieren?
Herrschaftsverhältnisse auf Diskussionsveranstaltungen
A.G.Gender-Killer

Diskussionsveranstaltungen sind einer der Orte an dem sich traditionell Männlichkeit herstellt und zeigt. Strukturelle Ungleichheitsverhältnisse zwischen Männern und Frauen werden hier (re)produziert und verwaltet. Das betrifft nicht allein die Auswahl von Referent_innen, sondern auch das Gesprächsverhalten von allen anwesenden Männern. Wir haben bisher versucht diesem Umstand dadurch gerecht zu werden, dass wir vor Diskussionsveranstaltungen explizit darauf hingewiesen haben, dass aggressives Redeverhalten, sexistische Ausfälle oder selbstgefälliges Dozieren von uns nicht akzeptiert werden. Wir haben leider die Erfahrung, dass diese Praxis nicht ausreicht, da sich viel Typen, wie allzu oft, davon nicht angesprochen fühlen. Im folgenden geht es uns daher darum, noch einmal zu informieren und aufzuklären, damit niemand sagen kann, "er" wisse nicht bescheid.

Laute Praktiken
Unter "lauten Praktiken" verstehen wir Handlungen durch die andere Menschen – zumeist Frauen oder andere nicht männliche Geschlechter - angegriffen und in ihren Freiräumen begrenzt werden. Beim Sprechen anderer Teilnehmer_innen gehört dazu vor allem das Unterbrechen oder Disqualifizieren von Redebeiträgen durch Kommentare, Grinsen, Augenverdrehen und ähnliches. Beim eigenen Sprechen gehört dazu vor allem, das explizite Beleidigen oder Herabsetzen anderer. Sexismen und Ironie sind dabei Mittel, die "Lacher" auf der eigenen Seite zu haben. Mit aggressiven Ton werden unliebsame Stimmen zum Schweigen gebracht und darüber hinaus Räume für diejenigen geschlossen, die nicht die Souveränität besitzen, dem selbstbewusst entgegen zu treten.

Leise Praktiken
Unter "leisen Praktiken" verstehen wir eine Art des Sprechens, die andere nicht direkt angreift und einschränkt, aber der eigenen männlichen Selbstdarstellung dient. Diese Praktiken sind anders als "laute Praktiken" schwieriger zu fassen und explizit zu machen - sie bilden daher das bevorzugte Mittle zur Demonstration männlicher Dominanz.
Rein formell gehört zu diesem Stil der dozierende Ton und die ausufernde Länge. Diese selbstbewusste Art sich Raum zu nehmen, zeichnet sich zumeist durch die Unfähigkeit aus, Stimmungen im Raum wahrzunehmen und anderen Teilnehmer_innen Platz für ihre Beiträge einzuräumen. Eigene Interessen werden hier unreflektiert und unsensibel vor diejenigen anderer gestellt.
Inhaltlich zeichnen sich solche Beiträge meist dadurch aus, dass in ihnen immer wieder Sätze auftauchen, die die eigene Kompetenz demonstrieren sollen ("Wie in aktuellen Debatten ja betont wird...", Wie es bei Marx ja schon heißt..." etc.). Männliche Wissenschaftlichkeit und Checkertum werden über solche aussagen immer wieder zur Schau gestellt. Vor diesem Hintergrund wird die eigene Meinung zur objektiven allgemeingültigen gemacht und vor Widersprüchen oder Nachfragen geschützt.
Ebenso sind Belehrungen anderer ein beliebtes Mittel der Selbstinszenierung. Hierzu zählt zum einen der Drang, andere beständig zu ergänzen, und zwar nicht mit Informationen oder Tipps, sondern mit ausschweifenden selbstreferentiellen Monologen. Zugleich rechnen wir dazu die Unfähigkeit selbst Kommentare oder Tipps anzunehmen und diese stattdessen mit der Geste des "ja das habe ich auch schon gewusst" abzutun.

Wie diskutieren?
Diese Punkte als Moderation zu verhindern sehen wir als begrenzt. Vor allem "stille Praktiken" entziehen sich zumeist dem Zugriff. Desweiteren laufen wir bei der Beachtung dieser Punkte Gefahr, die Diskussionen um den Vortrag zugunsten einer Sexismusdiskussion ganz abzuwürgen. Wir sehen eine Verantwortung daher bei allen Beteiligten und vor allem bei den Sprechern selbst. Von Männern – und vor allem von sich als links und emanzipiert verstehenden - erwarten wir, dass sie sich mit ihrer eigenen Männlichkeit und den dazugehörigen Praktiken kritisch auseinandersetzen und dass sie sich selbst in Diskussionen zurückstellen
Von den Moderator_innen erwarten wir strukturelle Herrschaftsverhältnisse in Diskussionen vorab zu benennen und bei entsprechenden Vorfällen zu reagieren. Außerdem halten wir es für wünschenswert, quotierte Redelisten zugunsten von Frauen und Transgendern zu führen.
Eine sinnvolle und angenehme Diskussion stellen wir uns als eine gegenseitiger Kommunikation vor. Dafür ist es essentiell Redebeiträge kurz und knapp zu halten. Ausuferndes Dozieren auf Seite der Vortragenden als auch auf Seite der Fragenden zeigt sich dabei zumeist als hinderlich.

A.G.Gender-Killer

Zitat-Ende

Tjcha und leider finden wir alle diese widerlichen Verhaltensweisen auch in diesem Forum ;-)

Quelle

Re: und so bereitet sich der/die Gegner/in vor...

Eugen Prinz, Friday, 10.06.2005, 13:32 (vor 7486 Tagen) @ BerndausMünster

Als Antwort auf: und so bereitet sich der Gegner vor... von BerndausMünster am 10. Juni 2005 01:03:

Hallo Bernd,

danke für den Text und den Link. Es hat in diesem Text ein paar durchaus treffende Beobachtungen. Aber es ist offensichtlich nicht der Gegner und auch nicht die Gegnerin, die sich so vorbereitet.

Das sind m.E. ein paar SpinnerInnen, die sich hier als gender-killer-ag stilisieren, die aber kein Deut besser sind, als diejenigen, die sie kritisieren.

Noch selten habe ich einen so unverhohlenen Versuch gesehen, den vermeintlichen Gegner (Männer, Männlichkeit, Patriarchat usw.) mit solch faschistoiden Aussagen zu diskriminieren, ihn gewissermaßen durch Amputation klein machen zu wollen.

Die Guten, das sind dort natürlich "Frauen oder andere nicht männliche Geschlechter", während Männer offenbar nur als korrekturbedürftige gesellschaftliche Fehlentwicklung gesehen werden.

Schon die gemeine Feministin produziert schwer erträgliche, lästige Geräusche. Aber wenn sie sich mit anderen "Ismen" paart, dann ist es nur noch grauenhaft. Bisher dachte ich immer, die schlimmsten wären die feministischen Theologinnen. Aber dass es noch schlimmer geht, zeigt der Blick auf die zitierte Seite. Zum Glück haben sie nichts zu melden.

Einen Gruß von Eugen

Diskussionsveranstaltungen sind einer der Orte an dem sich traditionell Männlichkeit herstellt und zeigt.

Das betrifft nicht allein die Auswahl von Referent_innen, sondern auch das Gesprächsverhalten von allen anwesenden Männern.

Unter "lauten Praktiken" verstehen wir Handlungen durch die andere Menschen – zumeist Frauen oder andere nicht männliche Geschlechter - angegriffen und in ihren Freiräumen begrenzt werden.

Diese Praktiken sind anders als "laute Praktiken" schwieriger zu fassen und explizit zu machen - sie bilden daher das bevorzugte Mittle zur Demonstration männlicher Dominanz.

Männliche Wissenschaftlichkeit und Checkertum werden über solche aussagen immer wieder zur Schau gestellt.

Von Männern – und vor allem von sich als links und emanzipiert verstehenden - erwarten wir, dass sie sich mit ihrer eigenen Männlichkeit und den dazugehörigen Praktiken kritisch auseinandersetzen und dass sie sich selbst in Diskussionen zurückstellen

Außerdem halten wir es für wünschenswert, quotierte Redelisten zugunsten von Frauen und Transgendern zu führen.[/i]

nicht ganz so machtlos

BerndausMünster, Friday, 10.06.2005, 14:09 (vor 7486 Tagen) @ Eugen Prinz

Als Antwort auf: Re: und so bereitet sich der/die Gegner/in vor... von Eugen Prinz am 10. Juni 2005 10:32:45:

Das sind m.E. ein paar SpinnerInnen, die sich hier als gender-killer-ag stilisieren,
Zum Glück haben sie nichts zu melden.
Einen Gruß von Eugen

Hallo Eugen,

ich glaube, diese Gruppierungen sind nicht ganz so machtlos, wie es auf den ersten Blick scheint. Einerseits bilden sie den Humus, auf denen letzten Endes - quasi an der Spitze der Pyramide - der aktuelle Staatsfeminismus agieren kann.

Andererseits bilden sie ein gut organisiertes, im Prinzip mafiöses Netzwerk.

Der beste Beitrag in letzter Zeit zu dem Thema ist der von Reinhart Stölzel: Täter und Opferinnen - Zu den Winkelzügen des gegenwärtigen Diskurses über Beziehungsgewalt, auf den in der letzten RotenMännerInfo hingewiesen wurde. Hier heisst es u.a. "Die erklärte Absicht, das Gedankengut dieser heute hervorragend etablierten und staatlich protegierten Lobbygruppen über die regelmäßige Schulung möglichst vieler Multiplikatorinnen kampagnenartig zu verbreiten, wird ausgesprochen erfolgreich umgesetzt." und "Eine ehemalige Mitarbeiterin der BIG Interventionszentrale Berlin ist seit 2001 Referentin im Niedersächsischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales, eine weitere ehemalige Mitarbeiterin promovierte im Jahr 2000 und leitet seit 2002 das Referat Schutz von Frauen vor Gewalt im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Beim Studium von Literaturlisten und Querverweisen erweist sich die Gemeinde als recht überschaubar: eine Hand voll Akteurinnen aus der frauenbewegten Nach-68er-Generation, die mittlerweile einflussreiche Positionen in Ministerien, Universitäten, Berufsverbänden und Medien innehaben, monopolisieren weitgehend die fachöffentliche, oft auch die öffentliche Debatte und forcieren in einem veritablen Vortrags- und Schulungstourismus die missionarische Verbreitung ihrer streitbaren Argumentationsvorlagen. Insbesondere im akademischen Nachwuchsmilieu lässt sich zudem das Phänomen des “project-hopping“ unschwer belegen. Manches, was hier als eng vernetzte und fachübergreifende multiplikatorische Arbeit gepriesen wird, ordnet man in anderen politischen Zusammenhängen umstandslos der Kategorie Seilschaften zu."

Dank Google kann man solche Seilschaften heutzutage zumindest teilweise aufdecken.

Der von mir vor einiger Zeit hier gepostete Artikel des Berliner Mietervereins zum Gewaltschutzgesetz (wir erinnern uns: finsterstes Femi-Geschreibse) stammt z.B. von Clara Luckmann. Dieselbe Frau schreibt nicht nur in der - ansonsten unverdächtigen - Mieterzeitschrift, sondern auch in der TAZ. Darüber hinaus war sie Leiterin des alternativen Berliner Projets "Mehringhof" in Kreuzberg. Und genau dieses alternative Projekt ist wiederum die Keimstätte der "A.G.Gender-Killer".

Mit anderen Worten: Anstatt "Zum Glück haben sie nichts zu melden." sage ich "Merde, sie haben uns komplett unterwandert und kaum einer merkt es!"

Bin ich paranoid?

B.

hier nochmal Stölzels Text

Re: nicht ganz so machtlos

Eugen Prinz, Friday, 10.06.2005, 15:01 (vor 7486 Tagen) @ BerndausMünster

Als Antwort auf: nicht ganz so machtlos von BerndausMünster am 10. Juni 2005 11:09:

Mit anderen Worten: Anstatt "Zum Glück haben sie nichts zu melden." sage ich "Merde, sie haben uns komplett unterwandert und kaum einer merkt es!"
Bin ich paranoid?
B.

Hallo Bernd,

danke für diese ausführlichen Hinweise. Natürlich bist du nicht paranoid. Eher habe ich mich da zu wenig kundig gemacht. Diese Unterwanderung - oder besser vielleicht - Vereinnahmung - war mir bisher nur bei anderen Institutionen, wie AI, Pro Familia u.a. aufgefallen.

Gruß und Dank
von Eugen

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